Angriff mit pfefferspray. Schnerzensgeld?

Wurde am Freitag von der ex meines Freundes mit pfefferspray angesprüht. Hatte höllische Schmerzen. Die Freundin hatte mich zu vor abgefangen und mir meine Tasche weggenommen das ich nicht weg komme. Die ex und mein Freund sind aktuell im scheidungsprozess. Ich wollte durch den Keller laufen in den Garten und dann lief die Freundin von der ex mir nach und die ex lauerte an der Tür und sprühte mich mit dem spray ein. Hab geschrien und bin die Treppe halb runtergeflogen halb gelaufen und als ich im Keller stand und raus wollte erhob sie eine Schaufel und drohte mir wenn ich nicht das mache was sie sagt wird es mir leid tun. Ich hab geschrien und rannte durch die Tür in den Garten. Mein Freund konnte mir nicht helfen da sie ihn auch oben abgefangen hatte und auch das pfefferspray in die Augen gesprüht hat. Als ich im Garten war hatte ich so Panik wegen den Schmerzen und ich hab kaum was gesehen das ich einfach losgelaufen bin und in ein ca 2 Meter tiefes Löcher gesprungen bin. Hab Schürfwunden an knien Händen unten am fuss und an den Unterarmen und Ellbogen. Hab gedacht mein Körper brennt und steht in Flammen das waren so schlimme Schmerzen. Hab mich ohnmächtig gestellt und als die Frauen wegwaren kam mein Freund dem auch alles gebrannt hat zu mir hat mich aus den Loch gezogen. Wir haben Augen ausgewaschen und bei mir Hals Rücken Gesicht und Ohren und Augen und dann klingelte schon die Polizei. Ich war nur noch am schreien und heulen. Der Krankenwagen kam. Hab 1 mg tavor bekommen aber es hat nichts gebracht. Hatte panische Angst. Bin deswegen 1 Woche krank geschrieben. Meine frage:ein Freund sagt ich soll sie nicht anzeigen weil er sonst noch mehr Stress mit ihr bekommt. Aber anderer seit möchte ich nicht auf das Schmerzensgeld verzichten. Sie wird doch sowieso angezeigt oder? Polizei hat alles aufgenommen und im Bericht vom Krankenhaus steht auch drin das sie mich angegriffen hat. Was soll ich machen und wie viel Schmerzensgeld wären das?

Schmerzen, Angst, Gesundheit und Medizin, Klage, Schmerzensgeldanspruch
Dringende Hilfe wegen ungerechter Benotung IHK Prüfung?

Hallo Community,
ich hatte heute meine mündliche Prüfung von meiner Ausbildung zum Automobilkaufmann.
Kurz gefasst: ich bin mit 20% sprich einer 6 durchgefallen. Schriftlich hatte ich drei 3en.
An der Leistung lag es definitiv nicht.
Ich habe 14 min in etwa erzählt, 6 min gingen in etwa in die Fragen.
Das Thema konnte ich teilweise, damit meine ich dass ich ehrlicher weise auch wirklich einige Sachen vergessen hatte, bzw. nicht ausführlich erklären konnte aber ich habe jede Aufgabe beantwortet, eine Gliederung angefertigt und viele Punkte richtig gesagt, ich habe im Nachhinein nachgelesen und die Sachen waren richtig. Zudem war ich im Anzug, hatte ein souveränes auftreten, war höflich und konnte mich relativ gut artikulieren.
Jetzt kommt der Knackpunkt und das Interessante:
Ich habe eine unangenehme Vorgeschichte mit der Prüfungsvorsitzenden in der Hoffnung sie hat sich nicht erinnert. Ich hab’s gemerkt sie hatte Hass auf mich genau wegen der Sache. Anfangs kam die Frage ob ich in der Vergangenheit Probleme mit einem Prüfer hatte, hab natürlich nein gesagt weil ich die Prüfung hinter mir haben wollte.
Jetzt möchte ich die Prüfung anfechten hab aber bedenken dass es funktionieren wird weil es keine Zeugen gibt außer den Prüfern dass ich mindestens eine 4 hätte bekommen müssen.
Der Durchfall hat jetzt meine ganze Zukunft ruiniert. Hatte sogar schwachsinnige Gedanken auf Suizid weil mein Leben schon immer mit so viel Pech verbunden war. Ich weiß grad einfach nicht weiter. Was soll ich tun?

Schule, Prüfung, Ausbildung, Recht, Abschlussprüfung, IHK, Klage, Verzweiflung
Kindesunterhalt - die Kindsmutter sendet keine Ausbildungsnachweise. Was kann man tun?

Hallo an Alle!

Folgender Sachverhalt: Das Kind lebt bei der Mutter. Es ist 17 Jahre alt und wird im Oktober 18. Es ist davon auszugehen, dass das Kind im letzten Jahr seine Schule beendet hat. Es besteht ein Gerichtstitel / Vergleich (ohne Befristung), der mit Volljährigkeit mit Abänderungsklage geändert werden soll.

Nun ist es ja so, dass man bei Berufsausbildung zur Zeit (bis zur Volljährigkeit) die Ausbildungsvergütung abzüglich 90 Euro zur Hälfte anrechnen könnte.

Wenn die Kindsmutter nun keine Nachweise sendet, wie z.B. den Ausbildungsvertrag, eine Schulbescheinigung etc. - wie kann man weiter vorgehen?

Muss erst eine Auskunftsklage eingereicht werden oder macht man eine Abänderungsklage ins Blaue. Wird dann vorab vom Gericht geprüft, ob das Kind jetzt noch zur Schule geht, so dass die Abänderungsklage evtl. gleich abgewiesen wird? Wer zahlt die Kosten? Man will ja nicht klagen, wird aber quasi "gezwungen", weil man keine Nachweise bekommt... Die Mutter hat das alleinige Sorgerecht, es besteht kein Kontakt zu Mutter und Kind. Früher lief alles über die Anwälte, aber man will ja nicht unbedingt Anwaltskosten zahlen, die vermieden werden könnten, wenn man Nachweise hätte...

Könnte man im Zuge einer Klage auch gleich eine Befristung erreichen, damit man nicht im Herbst wieder klagen muss?

Und für die "Zeigefinger-hoch-Fraktion": es geht nicht darum den Unterhalt nicht zahlen zu wollen, sondern nur um die mögliche Herangehensweise...

Danke für hilfreiche Antworten!

Recht, Familienrecht, Kindesunterhalt, Klage, Ausbildung und Studium

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