Streit mit Nachbarin, wer gewinnt die Klage?

Folgender Sachverhalt:

Meine Nachbarin die ich noch nie im Leben gesehen habe hat mir neulich einen total wütenden Brief in den Briefkasten geschmissen.

Es ginge wohl darum, dass mein Kater immer versucht in ihre Wohnung zu gelangen und beim Versuch den Kater rauszuscheuchen, soll mein Kater sie wohl angegriffen und verletzt haben.

Sie hat selbst zwei Freigänger Katzen und lässt die Balkontür IMMER auf und es ist auch völlig normal, dass Katzen neugierig sind, ich habe auch jeden Tag mein Balkon voll mit Katzen.

Sie kann nicht beweisen, dass es meine katze war, sie hat mir aber direkt damit gedroht zum Tierschutz zu gehen und sagte auch, dass alle anderen Nachbarn auch Probleme mit ihn hätten und die mit damit für sorgen, dass mir die Katze entzogen wird.

ich habe gestern eine Petition in der gesamten Nachbarshaft gemacht, ich habe kein einziges negatives Wort über meine Katze gehört. er lässt sich von jeden fremden streicheln und auch sogar hochnehmen.

Heute kam eine Tierpsychologin (die ich beauftragt habe für ein Wesenstest) und sie hat ihn sogar ohne Probleme am Bauch kraulen dürfen und beim Versuch ihn zu verschrecken, streifte er nur um ihre beine :D

Naja zurück zu der Nachbarin, dieser Vorfall ereignete sich wohl Anfang Februar und kommt fast zwei Monate später erst bei mir an. Sie hat geschrieben, dass die Wunden dokumentiert sind und sie mir alles in Rechnung stellen will, aber dafür muss sie mich doch erstmal Verklagen oder? und wenn die verrückte das machen sollte, wie sehen da die Chancen für mich aus? weil eig kann sie ja nix nachweisen, die bisse hätten auch von ihren eigenen katzen stammen können.

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Auto kaputt nach Werkstatt besuch;wer haftet dafür?

Hallo zusammenn. Ich habe so eine Fehler gemacht gestern... ich habe Steuerkette wechseln lassen. Im Werkstatt haben die das gemacht. Es war in Dresden. Gleich beim übergabe haben die mir gesagt dir haben noch zwei Fehler gefunden ich soll das in Hamburg reparieren lassen wenn ich nach Hause komme. Ich angestiegen, Motor gestartet, Motor schüttelt, getriebe schaltet nicht mehr richtig usw usw. Habe den Meister drauf angesprochen, er sagte durch diese Fehler kann es kommen aber ich soll nach Hause fahren. Ich IDIOT habe bezahlt und kaputtes Auto von der Werkstatt weg gefahren. Ich muss noch sagen vor dem Werkstatt besuch das Auto war in Ordnung. Bin nach Hause gekommen beim abstellen roh das Auto komisch. Auf dem nach Hause motor unrund gelaufen. So bin ich 500 km gefahren und glaube dass motor schäden Schäden bekommen hat und das es teuer wird.

Heutr mit Werkstatt gesprochen die wollen keine Haftung dafür nehmen.

Die haben mir so frech gesagt die haben alles schwarz auf weiß, ich habe unterschrieben und ich kann klagen wenn ich will.

Ich kann auch nicht beweisen dass das auto vorm Termin in Ordnung war. Was soll ich machen jetzt. Die haben mein Auto kaputt gemacht und jetzt soll ich aus meiner Tasche alles bezahlen.

Ich hätte von der Werkstatt nich weg fahren dürfen ebenso nicht bezahlen, haber ich aber gemacht in dem Moment war ich durcheinander und es wurde mir alles irgendwie runtergeschoben so zu sagen.

Kann mir hier ein Anwalt helfen , was soll ich denn machen. Das wird wahrscheinlich ein paar thausend Euro kosten... danke

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Sozialgericht - Erfahrungen mit einer Klage dort?

Ich beziehe seit vielen Jahren eine volle Erwerbsminderungsrente. Da gabe es niemals Probleme. Musste zu keinem Gutachter oder so. Nur mit der Anerkennung der Schwerbehinderung habe ich seit vielen Jahren Probleme. Auf 40 % habe ich jetzt geschafft. Möchte aber unbedingt die 50 % erreichen und war jetzt wirklich gegen den letzten Bescheid in Widerspruch gegangen. Nun kam die Ablehnung des Widerspruchs und ich muss mich entscheiden zu klagen. Mein Hauptfehler ist wahrscheinlich, dass ich zu den Menschen gehöre, die nicht ständig von Arzt zu Arzt rennen, um ihre Wehwehchen zu schildern. Ich habe zwischenzeitlich gelernt, mit meinen Krankheiten zu leben. Da würden wohl auch wöchentliche Arztbesuche nix ändern. Das ändert aber nichts dran, dass mich das seit Jahren einschränkt, am s. g. sozialen Leben teilzunehmen. Nun ist die Frage: Versuche ich in einem Jahr vllt. eine neue Antragstellung und renne bis dahin den Ärzten die Bude ein oder Klage ich gegen diese Entscheidung. Man hätte sich ja wenigstens mal die Mühe machen können, mich einem Gutachter vorzustellen. Nein, ist niemals geschehen!

Nun mal meine Frage: Klagen oder jetzt intensiv von Arzt zu Arzt rennen? (Ich weiß aber, dass das meine gesundheitliche Situation nicht gerade verbessern würde, weil mich das seeeeehr belastet!) Wie sind Eure Erfahrungen mit einer Klage vor dem Sozialgericht.

Außerdem muss ich mich dann auch noch kümmern, was mit den Kosten wird. Denke mal, für Verfahrenskostenbeihilfe werde ich wieder knapp über dem Limit liegen. Prinzipiell würde ich mich auch allein vertreten. Aber ob da meine Erfahrungen im Sozialrecht ausreichen, ist fraglich.

Bin mal auf Eure Meinungen, Erfahrungen, Tipps und Hinweise gespannt.

Ps.: Erklärung, warum die 50 % notwendig sind. Ich werde jetzt 61 und könnte so ab 63 eine Rente wegen Schwerbehinderung beantragen.

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Klage gegen Familienmitglieder?

Hallo,

kann man so eine Klage erfolgreich gewinnen. Hat Jemand Erfahrungen gemacht.

Beispiel Fall: 

Ich bin ein Erbe angetreten und gewissen Familienmitglieder haben ein großes Problem damit was dazu führt, dass Sie sehr viel Unfug betreiben.

Anfeinungen im Briefkasten

Stalking

Üble Nachrede

Und kleiner Sachschaden

Alles ist immer so gestrikt, dass es an der Grenze zu einer Straftat ist aber laut Rechtssystems keine ist.

Beispiel die Aussage die ich öfters im Briefkasten vorfinde, dass ich aufpassen soll auf der Straße und immer gut acht geben soll, dass mir nichts passiert. Man weiß was man mir gegenüber damit meint. Für die Polizei ist es aber nur Tinte auf dem Papier. Obwohl es unterschrieben ist.

Das Rechtssystem greift hier nicht so wirklich, die Polizei sagt wenn man das alles zur Anzeige bringt kommt eh nichts bei rum.

Ein bekannter sagte mir jedoch, dass manche Menschen aufhören, wenn man Sie beim Geld packt. Anfürsich ist das kein schlechter Tipp. Er selbst rühmt sich damit, dass er dies locker durchziehen könnte. Die Frage ist nun und vielecht kann das jemand der schon Erfahrungen gemacht hat beantworten. Klappt das?

Angenommen man würde auf psychische Belastung, hoher Zeitaufwand für Anwälte (Es ist ja tatsächlich so.) und alles drum und dran klagen? Käme man durch? Ich meine einiges ist offensichtlich und dass man dadrunter leidet ist insoweit auch klar. Ich will einfach meine Ruhe in der Sache und bin mittlerweile Verzweifelt raus sich tatsächlich Gesundheitliche Probleme gebildet haben.

Vielen Dank für Eure Antworten

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Hellhörige Altbauwohnung und uneinsichtige Nachbarin, was tun?

Hallo,

vor einigen Jahren bin ich in eine Wohnung eingezogen, die sehr hellhörig ist. Dies war aber von beginn an nicht klar zu erkennen. Dies stellte man nur nach und nach fest. Der Vermieter hat diese Information auch verschwiegen gehabt.

Insgesamt wohnen im alten Haus nur alte Leute 65 + Teilweise komme ich mir echt vor wie in einem Pflegeheim. Da hier ständig Pflegekräfte unterwegs sind was auch einen gewissen Geräuschpegel mit sich bringt. Zudem denkt so mancher, dass der Flur ein Gemeinschaftsraum ist. 

Hauptsächlich geht es aber um die Nachbarin die über mir wohnt. Es handelt sich um eine alte verbitterte Frau, die einfach nur boshaft drauf ist.

Sie knallt extra laut die Türen zu und hat quietschende Schränke, die Sie nicht reparieren lässt. Das ist ungemein störend.

Zudem fängt Sie gelegentlich an zu schreien, als ob Sie jemand foltern würde. (Wenn es im Flur zu laut wird siehe oben Gemeinschaftsraum) Das ist total krank und man bekommt Angst bei den Geräuschen.

Weiterhin: dies habe ich aber erst nach 9 Monaten nach Einzug festgestellt, dass es daheim extrem Staubig war. Die alte Frau klopft Ihre Teppiche über meinen Fenster ab und der Dreck fliegt dem entsprechend rein.

So nun hat man sich gesagt es ist eine alte einsame Frau was will man da machen? Einfach ignorieren. Nach ein paar Jahren ist es aber schon ziemlich belastend. Ein Gespräch habe ich aufgesucht. Auch ein paar Schreiben sind hin und her gegangen. 

Kann man gegen die Frau mit einem Anwalt vorgehen? Ein bekannter Anwalt sagt, dass muss über den Vermieter laufen. Ist dem tatsächlich so?

Hier sehe ich aber nicht den Sinn, da ich bezweifle, dass dieser die entsprechende Ernsthaftigkeit und Konsequenzen in der Angelegenheit aufbringen kann/will.

Kann man eine zweite Decke einbauen bzw. bringt das überhaupt etwas? Hat jemand Erfahrungen gemacht? Wenn ja wäre dies eine gute Option für mich.

Ungern würde ich ausziehen, da die Lage und Anbindung an alles total super ist. Oder ist das am Ende die einzige Lösung. Fest steht, dass ich so nicht mehr weiter hier verbleiben will.

Vielen Dank für Eure Antworten!

Stress, Anwalt, Klage, Mieterrecht, Nachbarn, Rechtsstreit, altbauwohnung

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