Leben die Menschen mit einem niedrigen BMI (< 22) eigentlich nicht ungesünder als die mit hohem BMI (> 30)?

Bei einem BMI von 30 kann man quasi jeden Körperbau haben, nämlich:

  • Viel Fett, Wenig Muskeln (Ungesund)
  • Mäßig viel Fett, Mäßig viel Muskeln (Teilweise gesund)
  • Wenig Fett, Viel Muskeln (Sehr gesund)

Mit einem unteren Normalgewicht oder Untergewicht (BMI < 22) kann man nur einen Körperbau haben, nämlich:

  • Wenig Fett, Wenig Muskeln (Ungesund, die meisten in diesem BMI leiden sogar an Nährstoffmangeln, da sie durch ihren BMI sehr wenig essen, also sogar sehr ungesund)

Wieso strebt jeder Übergewichtige beim Abnehmen nach einem BMI von 18,5-22 beim Abnehmen, und nicht ein angemeßenerer Wert wie 25-28? Insbesondere für endomorphe Körper ist unter 22 schwer zu erreichen, also was soll der Unsinn? Ein niedrigerer BMI-Wert führt in vielen Fällen sogar zu Muskelabbau.

Selbst viele Quellen von Wissenschaftlern bestätigen, daß leicht übergewichtige (BMI 25-30) am gesündesten leben, wieso wird dann der BMI nicht reformiert? Der BMI kann man getrost in die Tonne kloppen, da sind Ponderal-Index und KFA genauer, der BMI scheißt auf Körperfettanteil und schiebt einen Durchtrainieren mit BMI 30 und 8-10 % KFA und einen wahren Fetten mit BMI 30 und 30-35 % KFA in dieselbe Schublade "Adipositas".

Nein, Schlankheit (BMI 18-22) ist gesünder. 67%
Ja, ein höherer BMI, also von 22-30, ist tatsächlich gesünder. 25%
Jein, alles was zwischen BMI 18 und 30 ist, ist gesund. 8%
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