Wie kann ich mein Leben endlich verändern und mit dem Essen aufhören?

Hallo

ich leide seit meiner kindheit an übergewicht und habe das problem das ich immer wieder in den rückfall komme, und mir jeden möglichen scheiß an softdrinks und snacks reinhaue. ich weiß, das es da die typisch bekannten "tipps" gibt man soll das gar nicht erst einkaufen, denn was man nicht da hat, kann man auch nicht trinken oder essen. Aber diese tipps helfen bei mir nicht.

meine sucht ist leider zu groß, das ich automatisch sobald ich geld zur verfügung habe mir softdrinks und snacks kaufe. nach der arbeit gehe ich in aldi und decke mich zu, wofür mein geld reicht. neulich 4 pizza margherita (die bei den backwaren zum selbst bedienen) sowie 2 1,25 l cola, 1 packung erfrischungsstäbchen, 1 mal maoam und wenn geld noch übrig ist, dann geht noch ein fertig salat aus der Kühlware mit.

Ich habe auf dieses Leben keine Lust mehr, ich weiß wie oft ich mir schon selbst geschworen habe, als ich mit unvorstellbaren bauchschmerzen auf dem klo feststeckte, das ich ab sofort keine scheiße mehr zu mir nehme. gesagt habe ich das bisher immer nur aus dem bauchgefühl heraus wenn es mir schlecht ging mit den bauchschmerzen.

dann habe ich mich 1 tag daran gehalten nur wasser zu trinken, und auf die zuckerpakete zu verzichten, und am nächsten tag stande ich wieder da mit einem beutel voll diesem scheiß. bitte antwortet nur, wenn ihr selbst damit erfahrung habt oder wisst, wie ich das problem angehen kann. abwertende kommentare oder irgendwelche unnötigen aussagen die das leichter hinstellen als es ist, bringen mich nicht weiter.

ich bin 22 jahre alt, wiege gute 116 kg und bin 1,83 m groß. ich will nicht mit ende 40 diabetes haben und jeden tag spritzen einnehmen, und dann auf mein junges ich mit 22 jahren blicken und sagen was hast du nur getan es hätte alles anders sein können. ich erhalte keine unterstützung sei es familie, oder mein umfeld. freunde habe ich im realen leben leider keine.

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Operation eines Kaninchens (Zyste) sinnvoll oder zu gefährlich?

Hallo ihr Lieben,

wie ich bereits vor etwa 1-2 Monaten schon einmal erwähnt habe, hat eines meiner Kaninchen eine riesengroße Zyste am Bauch, die mittlerweile bereits mehrfach punktiert wurde. Letzte Woche musste die Zyste schon wieder punktiert werden, aber sie füllt sich immer in einem so rasanten Tempo, dass man sie theoretisch jede Woche punktieren müsste und das möchte ich ihm eigentlich auch nicht antun.

Mein Kaninchen frisst weniger und trinkt viel mehr als noch vor kurzem. Selbst bei den hohen Temperaturen in den letzten Monaten wurde nicht so viel getrunken wie in letzter Zeit. Da ich bereits vor 2 1/2 Monaten eines meiner Kaninchen verloren habe, achte ich seitdem auf jede Kleinigkeit, weshalb ich heute lieber mal schnell zum Tierarzt gerannt bin.

Mein Kaninchen frisst weniger, aber es frisst und bewegt sich kaum, aber immerhin bewegt es sich. Wegen der Zyste kann es sich nicht mehr richtig putzen, weshalb ich ihm regelmäßig den Po mit lauwarmem Wasser säubere.

Nun habe ich schreckliche Angst, dass es bis Montag nicht mehr überlebt. Dann soll ich nämlich nochmal zum Tierarzt, es wird nochmal untersucht. Falls es da noch lebt, würde es in Kürze eine Operation geben, da es sonst an der Zyste sterben wird. Es kann nicht mal seinen Blinddarmkot essen, da die Zyste im Weg ist.

Nun zu meiner Frage: Hat jemand von euch schon mal ähnliches erlebt? Habt ihr das Kaninchen trotz der Gefahr zu sterben operieren lassen? Ich hätte das Kaninchen schon längst (übertrieben gesagt) selbst operiert, wenn die Wahrscheinlichkeit, an einer Narkose zu sterben, bei Kaninchen nicht so hoch wäre.

Ich liebe mein Kaninchen, ich würde alles für es tun, aber da es jetzt relativ schnell gehen muss und ich Montag direkt eine Entscheidung treffen möchte, würde ich mich sehr über eine Rückmeldung freuen!

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