Wird das Attentat auf Trump die USA nun wieder vereinen, oder eher noch weiter spalten?

Der frühere US-Präsident Donald Trump hat nach eigenen Angaben nach dem Anschlag auf sein Leben eine Rede umgeschrieben, die er beim Nominierungsparteitag der Republikaner für die diesjährige Präsidentschaftswahl halten will. "Die Rede, die ich am Donnerstag halten wollte, sollte ein Knaller werden", sagte er dem Magazin Washington Examiner. 

Er werde sich bei dem Parteievent in Milwaukee im US-Bundesstaat Wisconsin nun stattdessen für eine neue Anstrengung einsetzen, die die nationale Einheit zum Ziel habe. Menschen unterschiedlicher politischer Auffassungen hätten ihn kontaktiert. "Dies ist eine Chance, das ganze Land, ja sogar die ganze Welt, zusammenzubringen. Die Rede wird ganz anders ausfallen, ganz anders als noch vor zwei Tagen", sagte der 78-Jährige.

Quelle: https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-trump-usa-attentat-100.html

Währenddessen sagt Biden in seiner Rede an die Nation u.a. Folgendes:

Biden mahnt eindringlich

„Hier in Amerika müssen wir aus unseren Silos herauskommen, in denen wir nur auf diejenigen hören, mit denen wir einer Meinung sind“, mahnte Biden. Er warnte vor Fehlinformationen und „ausländischen Akteuren, die die Flammen unserer Spaltung schüren, um Wahlergebnisse zu beeinflussen, die ihren Interessen entsprechen und nicht unseren“.

Quelle: https://www.wiwo.de/politik/ausland/trump-attentat-biden-warnt-amerika-vor-politischer-gewalt/29895814.html

Trotz all dieser Aufrufe zu Einigkeit und Frieden sind die Gewaltaufrufe in sozialen Netzwerken nach dem Attentat noch einmal angestiegen.

  • Wie geht es nun weiter in den USA?
  • Wird sich die Nation besinnen, oder dreht sich die Eskalationsspirale weiter?
  • Was bedeutet eine instabile gesellschaftliche Situation in den USA für die Welt?
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Wie mit Kindesmissbrauch bei Grenzfällen umgehen?

In quasi jedem Land gibt es ein Schutzalter, unterhalb dessen sexuelle Handlungen als sexueller Missbrauch gelten. In Deutschland liegt das Schutzalter bei 14 Jahren. Jedes Schutzalter hat das "Problem", dass in echt die Entwicklung von Menschen nicht sprunghaft, sondern kontinuierlich erfolgt. Auch, wie sexuelle Handlungen im Grenzbereich des Schutzalters erlebt werden, ist sicherlich variabel.

Beispielsweise führt nicht jede sexuelle Handlung eines Erwachsenen mit einer Person im Alter von 13 mit Gewissheit zu einem psychischen Schaden, sondern es besteht eine gewisse Wahrscheinlichkeit.

Wie geht man aus psychologischer Sicht am besten mit einer 13-Jährigen, die Sex mit einem z.B. 23-Jährigen hatte, um, die sich zum jetzigen Zeitpunkt aber nicht als Opfer sieht, sondern sagt, dass es ok war? Jemandem irgendwelche Gefühle/Wertungen einzureden, halte ich für gefährlich. Dennoch wird man der 13-Jährigen irgendwie erklären müssen, wieso der 23-Jährige jetzt vor Gericht sitzt etc.

Besonders würde mich hier die Meinung von psychologisch geschulten Leuten interessieren.

Das Beispiel ist übrigens fiktiv.

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