Kommen bei Autismus, ähnlich wie bei dem Träumen auch unrealistische Assoziationen vor?

^ Das ist in dem Beispiel ein Ausschnitt von meinen Borussia Dortmund Schlafsack, dort habe ich in Adobe Photoshop mein Gesicht (ohne Haare, da sie das Gefühl verfälschen) drauf platziert und das Bild auf meinen Desktop gespeichert, bleibt es die ganze Zeit in meinen Sichtfeld, während ich am Computer spiele, ändert sich innerhalb von Sekunden das Gefühl auf meiner Haut und meine Haut fühlt sich in dem Beispiel dem Material von Schlafsack ähnlich an, also je nach Materiel seidig, weich, glatt, geschmeidig, zart oder samtig, auch mögliche Kombinationen und Nuancen von Gefühlen auf meiner Haut.

unrealistische Assoziation:

  • Das ich für 1 Stunde im Material meines BVB Schlafsacks (vorher eine Flüssigkeit drauf gesprüht) verschwunden wäre und dadurch hinterher ein anderes Gefühl auf meiner Haut habe.

realistische Assoziation:

  • Ich liege in Bett, lege meine Handflächen für 45 Minuten auf dem BVB Schlafsack, hinterher habe ich ein andere Gefühl auf meiner Haut.

Mache ich es mit Menschen, also platziere mein Gesicht auf die Kleidung von Person XY (Foto), bekomme ich das Gefühl der betreffenden Person auf meiner Haut.

realistische Assoziation:

  • Mit der betreffenden Person halbe Stunde Hände halten, man bekommt ebenfalls das Gefühl von der anderen Person.
  • Als hätte man mit der betreffenden Person für mindestens 30 Minuten in Bett aneinander gelegen (Hautkontakt), hinterher hätte man ebenfalls das Gefühl von der anderen Person.

Wenn ein Autist 2 - 7 Jahre alt ist und mehrere Jahre eines Lebens träumt, als Beispiel die Jahre 2015 - 2021 aus der Zukunft, wenn es im Traum 2021 zu Ende ist z.B. dritter Weltkrieg und es geht trotzdem irgendwie weiter, werden die Jahre 2021 - 2024 mit unrealistischen Symbolen fortgesetzt.

Was meint Ihr? Seid Ihr ebenfalls Autisten und habt Ihr auch unrealistische Assoziationen bei bestimmten Dingen?

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Wie ist es wenn man innerlich sich nur leer fühlt?

Hallo ihr Lieben,

Ich weiß nicht wie ich meine Frage richtig formulieren soll, aber ich fang jetzt mal an.

Ich hatte in meinem Leben wie jeder andere Höhen und Tiefen.. es lief nie etwas Reibungslos voran..

Zuletzt vor fast 2 Jahren hatten sich meine Träume erfüllt und umso schneller ist alles geplatzt .. verloren ..

Habe bis vor 6 monaten meine Gefühle und Trauer verdrängt.. einfach keine Gefühle mehr , habe eine neue Arbeit begonnen mit Kindern.. das hat mir etwas geholfen..

Aber ich fühle mich einfach so leer und habe keine Ziele im Leben mehr.. Ich lebe ins Leere einfach.. kann auch mit niemandem darüber.. habe kein Fokus.. Ich weiß nicht wie ich das beschreiben soll.. Ich funktioniere halt, die Arbeit gab mir Halt und Ablenkung.. Ich möchte gar nicht mehr heim weil mich alles daran erinnert.. habe zusätzlich noch mit nebenjob angefangen einerseits bin ich körperlich schon überlastet aber kann gar nicht damit aufhören..Ich arbeite auch meist ohne Pausen bei der Arbeit.

Hatte das mal jemand .. sind das Phasen die bald vorbei sind oder kann mir jemand helfen da raus zu kommen .. Ich fühl mich auch überall nicht wertgeschätzt obwohl man mir das immer wieder sagt wie toll man mich und meine arbeit und person findet.

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Was ist mit mir los(Psyche)?

Hallo, seit mehreren Wochen haben diese Gedanken/Gefühle angefangen. Ich bin m17 und mein Leben hat sich auch sehr geändert da ich nun meine Ausbildung seit 2 Monaten mache. Momentan fühlt sich aber nichts mehr real an. Ich wechsle täglich zwischen einer Motivierten/Zielstrebigen Phase und einer Phase, wo mir alles egal ist, da ich das Gefühl habe, dass das alles hier nicht real sein kann. Die Phasen wechseln 3 bis 4 mal täglich. Manchmal sitze ich einfach da und denke über das Leben nach. Was der Sinn ist und ob es überhaupt echt ist. Je mehr ich über die Komplexität von uns Menschen, unseres Planeten und unseres Universum nachdenke, destso unrealer ist es. Einerseits hilft es mir in unangenehmen Situation, dann denke ich mir immer dass das alles nicht echt ist, und die Menschen um mich herum sowieso nicht wirklich "existieren". Dann wechselt es wieder und ich bin wieder voll anwesend. All das ist irgendwie unvorstellbar. Ich habe auch manchmal den Gedanken einfach komplett "aufzuhören". Ich bin keinerlei depressiv, ich sehe einfach nur kein Sinn dieses "Leben" was wahrscheinlich gar nicht so real ist wie wir denken, weiterzuleben. Keine Sorge, ich mache es selbstverständlich nicht!

Was ist mit mir los?

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Angst vor neuer Arbeitsstelle?

Also, ich bin jetzt seit fast einem Jahr auf Arbeitssuche, muss ich eingangs erst mal voraus schicken.

Irgendwie ist es doch verrückt!

Kaum das mich vor 2 Tagen der von dem Vermittlungsbüro anrief, dass das mit der Stelle bei der besagten Firma konkreter wird, fängt mein Kopf an zu spinnen als wenn weiß Gott was passiert.

Hab schon die beiden letzten Nächte obwohl ich gegen 12 im Bett war, erst gegen 3 Uhr in den Schlaf gefunden und war dann recht flott wieder wach, weil ich mir irgendwie alles mögliche ausmale wie zB.

Was ist wenn die Stelle nix ist?

Was ist wenn ich Weihnachten kein Frei bekomme?

Was wenn ich den Weg nicht finde?

Was soll ich anziehen?

...

Also eigentlich totale Nonsens Fragen.

Außerdem habe ich ja gedacht, ich freue mich wenn ich ne neue Stelle in Aussicht habe, aber es ist eher so, dass mir dabei immer unwohler wird und mir beim Gedanken, mich wieder an einen Arbeitgeber zu binden, die ganzen vergangenen Negativbeispiele einfallen und ich am liebsten die Flucht ergreifen will aus irgendeinem irrationalen Grund, den ich selber nicht einmal kenne.

Und dann denke ich mir immer Szenarien aus, wie ich dann täglich viele Stunden meiner Lebenszeit bei irgendeiner Firma verschwende und doch nie glücklich dort werden würde, weil mir eben diese Zeit täglich flöten geht und die Motivation sich raus zu quälen täglich immer mehr schwindet.

Ich versteh echt nicht, was da los ist.

Warum überwiegen bei mir denn nur die negativen Gedanken so sehr, obwohl das doch eigentlich Anlass zum Freuen sein sollte?

Und wieso fange ich auf einmal an, so viel unbewusst herum zu fantasieren?

Versteh ich nicht.

Angst, Stress, Gedanken, Psyche
Psychologen begründen alles mit der Pubertät?

Hallo, ich bin ein 16 Jahre altes Mädchen, ich komme jetzt direkt mal zu meinem Anliegen…

Seit einigen Jahren (Alter von 11-16 Jahren inzwischen) habe ich psychisch große Probleme mit mir, meinen Gefühlen und traumatischen Erlebnissen die ich im laufe meiner Kindheit erlebt habe.

Ich habe schon oft versucht mir Hilfe zu holen da ich persönlich Angst um mich selber habe und alleine gar nicht mehr in der Lage bin mein Leben normal zu führen. Ich war schon bei Beratungsstellen, einem Psychologen und Therapeuten, jedoch fühlte ich mich bei bisher jedem unfassbar unverstanden und hatte das Gefühl, dass wirklich alles was ich sage heruntergespielt wird. Ich erwähnte Versuche mein Leben selbst zu nehmen, Drogenprobleme und das mein Leben seit Jahren ein Kampf ist und ich seit Jahren nicht mehr richtig glücklich sein kann, natürlich noch vieles mehr. Diese professionellen Personen haben mir bisher aber immer gesagt, dass das an der Pubertät liegt. Mal darüber nachzudenken sich das Leben zu nehmen, Drogenkonsum und generell diese Ganzen Probleme seien ja völlig normal in dem Alter. Ich habe dieses Gefühl wirklich gar nicht, eigentlich bin ich mir sicher, dass sowas alles andere als normal ist. Liegt das wirklich daran? Ich kann es mir um Welten nicht vorstellen. Drücke ich mich nicht richtig aus? Ich will eine gute Zukunft aber mit meinem psychischen Stand werde ich das nie schaffen, was kann ich tun?

Therapie, Angst, Gedanken, Pubertät, Psyche, Psychotherapie, mentale Gesundheit

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