Russland macht Rückeroberung bei kurks. Wie findet das?

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-krieg-kursk-gegenoffensive-100.html

Gut so. Schon heute hat Russland 10 döfer zurück erobert. Aber Kampf gegen die Ukrainische Aggressor geht morgen weiter. Putin hat versucht in der Ukraine die Russen zu befreien. Russen werden in der Ukraine wie Menschen 2 klasse behandelt. Sie dürfen nicht eigene Sprache sprechen In der Ukraine darf nur ukrainisch sprechen. Es gibt keine Ausnahmen. Donezk und Luhansk wollte nur zu Russland gehören. Doch das wollte ukraine nicht. Deswegen habe 6 Jahre Krieg geführt gegen Donezk und Luhansk gemacht. Obwohl Donezk und Luhansk nur Russland gehören nicht zu ukraine. Doch kamm Putin und versucht gerade alle Russen in der Ukraine zu befreien. Doch kamm ukraine nach kursk um noch mehr Russen zu vertreiben. Obwohl die Russen seit hunderte Jahren dort leben. Liebe olaf scholz hört bitte ukraine zu unterstützen die Ukraine macht Terror gegen Terror gegen Russland und Russen erst Dienstag hat ukraine mit 140 drohen Angriffe 1 Mensch gestorben 2 schwer verletzt. Komplette Hochhaus in kurks Komplett abgebrannt durch Drohne. Sogar der Flugverkehr in Moskau war einschränkt. Weil 20 drohen in der Moskau waren. Was denk ihr?

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Was empfindet Ihr beim Lesen dieses Zeugnisses?

Dies soll eine Anregung sein, und zur Diskussion dienen. Gerne dürfen sich alle hier äußern. Dies ist ein glaubwürdiges Zeugnis eines Somaliers, der zu Gott gefunden hatte.

Liibaan Ibraahim Xasan wurde in Muqdisho (Mogadischu) erschossen, offenbar wegen seiner christlichen Aktivitäten in der somalischen Hauptstadt.

Während seiner Kindheit hörte Liibaan christliche Radiosendungen auf Somali und auf Englisch. 1982, im Alter von etwa 13 Jahren, las er Sigmund Freuds Träume, was ihn so sehr verstörte, dass er an Schlaflosigkeit litt. Traditionelle Heilmethoden – Besuche bei Scheichs, Koranlesen usw. – heilten ihn nicht. Ein im Ausland lebender Christ gab ihm ein Neues Testament und schlug ihm vor, den ersten Brief des Johannes zu lesen. Mitte der 1980er Jahre kämpfte Liibaan mit tiefen theologischen und spirituellen Fragen, während er die Bibel auf Italienisch und Englisch las. Er las auch italienische Andachtsbücher über die Briefe des Paulus. Er betete zu Gott, er möge ihm den richtigen Weg zeigen.

Liibaan war aus verschiedenen Gründen mit dem Islam unzufrieden. Er fragte sich, warum es notwendig war, immer auf Arabisch, einer Fremdsprache, zu Gott zu beten. Er fragte sich, warum es notwendig war, beim Beten nach Mekka zu blicken. Ethische Fragen machten ihm ebenfalls zu schaffen, insbesondere die Tatsache, dass der Koran seiner Meinung nach Polygamie und Frauenmissbrauch sanktionierte.

Schließlich kam Liibaan 1985 zu dem Schluss, dass nur die Bibel wahr sein könne und nicht der Koran. Er beschloss, dass das Erste, was er als Jünger Jesu Christi tun müsse, Demut sei. (Bescheidenheit gilt in der somalischen Kultur normalerweise nicht als wünschenswerte Eigenschaft.) Im darauffolgenden Jahr bemerkten Liibaans Freunde eine Veränderung an ihm und er erzählte ihnen von seinem neuen Glauben. 1990 bestellte er ein somalisches Neues Testament. „Bitte seien Sie sich bewusst, dass Sie mir mit der Zusendung [dieses Buches] das größte Geschenk machen, das man einem Menschen machen kann“, schrieb er.

1992 heiratete Liibaan eine junge Frau aus seiner Nachbarschaft. Er wünschte sich ebenfalls die Taufe und reiste nach Äthiopien, um sich taufen zu lassen. Im Dezember 1992 beschloss Liibaans Frau, sich ihrem Mann anzuschließen und Jesus Christus nachzufolgen, und ließ sich taufen.

Der Bürgerkrieg in Somalia bot Liibaan viele Gelegenheiten, Zeugnis abzulegen. Während seiner Arbeit im Krankenhaus fiel dem medizinischen Personal auf, dass er eine völlig andere Einstellung hatte als die anderen Mitarbeiter. Er machte keine Unterschiede zwischen den Patienten aufgrund ihrer Clanzugehörigkeit. Er zeigte Mitgefühl und Sorge für die Menschen; die Arbeit als Krankenpflegehelfer im Operationssaal war für Liibaan nicht nur ein Job.

Er hatte religiöse Gespräche mit einem Scheich, der schwer verwundet worden war. Später spendete er Blut für diesen Mann, und nachdem der Scheich sich erholt hatte, empfahl ihm Liibaan, die somalischen christlichen Radiosendungen anzuhören. Zu gegebener Zeit schrieb der Scheich an den Radiosender und bat um christliche Schriften und einen Fernkurs.

Dieser Scheich war nur einer von vielen, deren Leben von Liibaan berührt wurde. Er ermutigte zahlreiche Menschen, die Heilige Schrift zu studieren, und einige von ihnen nahmen das Christentum an. Die verstreuten Christen in Muqdisho trafen sich in seinem Haus und er war ihr Seelsorger. In der Hilfsorganisation, für die er arbeitete, kamen alle Mitarbeiter mit ihren Problemen zu ihm. Sogar die Männer, die die Fahrzeuge der Hilfsorganisation bewachten - kampferprobte Veteranen der Straßenkämpfe der letzten vier Jahre Bürgerkrieg - hatten sich durch ihren Kontakt mit Liibaan spürbar verändert.

Diese mutige christliche Haltung machte ihn in einem Land, das zu fast 100 Prozent muslimisch ist, berüchtigt. 1993 kritisierten islamische Radikale seine Aktivitäten in Zeitungsartikeln.

Am Morgen des 21. März 1994 warteten zwei bewaffnete Männer auf Liibaan auf der Sandstraße in der Nähe seines Büros. Um 7.30 Uhr, als er auf dem Weg zur Arbeit war, überfielen sie ihn und erschossen ihn aus nächster Nähe. Er starb wenige Minuten später.

Wer ihn getötet hat, ist unbekannt, aber es ist sehr wahrscheinlich, dass die Motive religiöser Natur waren. Viele Muslime glauben, dass es ihre Pflicht ist, einen Abtrünnigen selbst zu töten, wenn der Staat die Scharia nicht aufrechterhält, und dass Gott sie dafür belohnen wird.

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Also mich durchfährt es immer, wenn es um Märtyrer jeglicher Religion geht. Das Zeugnis hat mich berührt, und hat mir persönlich nochmal gezeigt, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Man merkt schnell, wo Menschen den Frieden finden, und im Frieden mit Ihren Mitmenschen leben können, und in welchen Religionen, bloß eine tote Religiösität ausgelebt wird.

Gerne lasse ich mich korrigieren.

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Stimmen im Kopf, endlich weg?

"du hast deine Seele verkauft" ich will meine Seele nicht verkauft haben.

Aber ich habe diese Stimmen über Jahre im Kopf gehabt.

Beim beten. Es war immer diese Mauer zwischen mir und Gott. Egal wie sehr ich ihn suchte.

Ich habe gedacht, dass es nur psychische krankheit wäre aber ich höre sonst keine stimmen und vor allem beim beten immer diese Stimmen. Keine stimmen eigentlich

Wie als würden es meine eigenen Gedanken zu mir sagen.

Ich wüsste nicht das ich das bewusst gemacht hätte aber vielleicht unbewusst.

Ich will das nicht getan haben.

Ich will nicht verdammt sein.

Ich hatte mal diesen Traum vor Jahren. Ich begegnete einem unglaublich liebevollen Wesen. Die bloße Präsenz berührte meine Seele. Ich sah mich selbst mit hängendem Kopf laufen. Dann sagte ich zu Gott "warum" "weil ich muss" die frage beantwortete ich mir selbst aber es kam von automatisch. Dann sagte ich "was ist die Lösung" "ich muss meinen weg zu Gott zurück finden" sagte ich wieder.

Seit damals vergingen die Jahre. Mehr Sünden als unter eine Kuhhaut passt oder wie man sagt. Amphetamin. Betrug. Diebstahl. Alles und Jeden ausgenutzt. Nur kam es gut auf gut. Ich kam von der street raus. In meine absolute Traumwohnung. Das Geld folgte mir. Ich bin nicht gerade arm. Habe die besten Netzwerke.

Man hat mir immer verziehen weil jeder wusste, dass ich sehr fleißig bin. Weil jeder sah das ich "will". Weil jeder wusste, dass ich tief in mir ein reines Herz habe. Eins kam aufs Anderem blöd auf blöd. Aber ich gab nie auf bis es gut auf gut kam.

Ich investierte Zeit in Bücher. Ich habe nach mehr Verstand und nach mehr Macht gestrebt.

Gestern weinte ich Nachts. Ich sagte Gott das es mir so unglaublich leid tut, dass ich so viele Menschen in meinem Leben verletzt habe. Auch leben ruinierte. Während es mir besser geht als Jedem. Da ich mich immer im strafrechtlichen Rahmen bewegt habe, habe ich 0 vorstrafen. Ich erinner mich mal einen Mann getroffen zu haben der mir sagte "Menschen wie du gehören hinter Gitter, du hälst dich nur an das Gesetz weil es dich deine Freiheit kosten würde andernfalls aber es ist dir egal ob es falsch ist"

Ich lachte über den Mann. Dachte mir, was für ein Dummkopf. Aber Heute verstehe ich tatsächlich was er meinte.

"Dir sind doch in Wahrheit alle Menschen völlig egal, du schaust nur wo du welche Vorteile hast, irgendwann stehst du alleine da und dann tut es weh" sagte mir einer meiner mir am nähesten stehende Person die mein Leben lang da war. Das berührte mich.

"Mir gefällt nicht was du repräsentierst" "du junkie!" "Du bist ein böser Mann" sagte mir meine Ex. Das war dann der größte Einschnitt in mein Leben. Es war so, dass es mir von klein auf nicht schwer fiel immer irgend eine hübsche Freundin zu finden. Es gefiel mir dann die Anerkennung zu kassieren. Ich war schon damals sehr kaputt. Als meine erste Freundin, zu mir sagte "ich oder die Drogen, lachte ich sie aus" "du bist einfach anders wenn du high bist" es ging links rein, rechts raus. Es war mir alles egal was Menschen mir auch sagten, ich lachte jeden aus. Mein Vater liebte mich ganz besonders, weil ich zwar absolut faul war, aber trotzdem wie ein kleines genius wirkte. Die Schule wollte mich 100 mal raus werfen aber wie immer war ich gut geschützt. Mein Klassenvorstand war eine sehr gute Freundin meines Vaters und setzte sich immer für mich ein. Ich war ein besonders hübsche Kind, was dazu beitrug, dass man mir immer besonders viel durchgehen lies. Aber durch schwänzen und Kiffen flog ich von der Höheren und dann auch sehr bald zu Hause raus. Mein Vater konnte nicht mehr. Er war 24/7 arbeiten. Investierte Summen in meine Schule und ich brach ihm das Herz. Mein Vater, dachte er hätte einen ganz besonderen Jungen, der es einmal weit bringen würde, wie er studiert. Arbeitet. Er wollte beweisen, dass er der Vater ist, der es schafft, seine eigenen Kinder zum Erfolg zu bringen. Meine Mum lies ihn links liegen für ihre Karriere und nahm damals 180K mit. Wir hatten über 400K schulden für unser Haus..... Da ich auch Geschwister habe war mein dad 24/7 arbeiten und 180K im Jahr Netto musste er erfüllen.

Heute ist er stolz. Aber ich habe mich immer von ihm abgewendet. Kam nur wegen Geld, damit lies er mich nie im Stich. Sein Bruder meinte, er solle mich nicht unterstützen, es wäre unfair.

Heute sitze ich da. Meine Vergangenheit besteht aus Versuchen, Scheitern⁸⁸⁸. Konnte weder mein Aussehen jemals so richtig genießen noch sonst was. Bis dann meine Ex kam und ich Geld und Erfolg plötzlich seinen Lohn hatte. Sie vergötterte mich. Man erntet was man sät und ich habs nie anders gelernt. Kontrolle. Das fühlte sich für sie nicht wie Liebe an. Ich fiel in ein Loch.

Seit dem suche ich Gott. Weil man Liebe nicht kaufen kann.

Ich beräue jeden Tag neue Fehler und es geht mir immer besser.

Von Außen wollte jeder mein Leben aber von Innen her gehts mir zum ersten Mal gut.

Ich komme Gott näher. Diese Stimmen hören auf. Dämonen verlassen mich. Dieses Mädchen hat alles verändert oder Gott durch sie.

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