Wenn Oscar Lafontaine, Sahra Wagenknecht und Klaus von Dohnanyi im Bundeskanzleramt sind, gibt es dann wieder billiges Öl und Gas aus Rußland und Frieden?
Brandenburg-Wahl: Wagenknecht fordert Russen-Öl
BSW-Chefin Sahra Wagenknecht will sich bei einer Regierungsbeteiligung nach der Brandenburg-Wahl dafür einsetzen, dass die PCK-Raffinerie in Schwedt wieder mit russischem Öl versorgt wird. Das wäre besser als „mühsam und teuer das Öl zusammenbetteln zu müssen“, sagte Wagenknecht der Deutschen Presse-Agentur (dpa).
6 Antworten
Da die Preise nach Einstellung der Lieferungen aus Russland nur marginal gestiegen sind, erübrigt sich eine Beantwortung der Frage.
Wagenknecht kann die Menschen somit nicht finanziell entlasten.
Ihr Ansinnen ist es lediglich, Putin in den Hintern zu krabbeln und die bösen Amerikaner zu beschneiden.
Wenn Deutschland wieder Gas aus Rußland bezieht, sinkt die Chance auf Frieden.
wer ein Wahlversprechen glaubt, ist auch überzeugt das Zitronenfalter Zironen falten
Zum allergrößten Glück werden diese 3 Personen niemals im Kanzleramt sitzen. Wer noch nie die Ukraine im Kriegszustand besucht hat und jeden Tag den Schlauschwätzer gibt, den kann ich nicht ernst nehmen.
Nein ein Bundesland kann sich über das EU recht nicht hinwegsetzen.
Ist halt Populismus. Man stellt sich gut da mit etwas das man sowieso nicht umsetzen kann.
Auch hat Russland seine Lieferdeals mit China und Indien über die nächsten Jahrzehnte abgeschlossen, sofern sie ihre Kapazitäten nicht deutlich erhöhen sind sie nicht in der lage soviel wie früher an Europa zu liefern.