wie würde es in ukraine aussehen wenn sie nur pistolen geliefert worden wäre?
4 Antworten
Lächerlich, das hätte gar nichts gebracht! Das hätte die Ukraine nur gefährdet. Und im Tagesschau-Ticker lese ich dass Biden an einer Freigabe für us-gelieferte Langstrecken-Waffen an die Ukraine für Einsätze in Russland arbeitet. Na endlich!! Das wurde Zeit!!
liveblog Krieg gegen die Ukraine ++ USA erwägen Waffenfreigabe für Ukraine ++
Stand: 11.09.2024 10:53 Uhr
https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-ukraine-mittwoch-398.html
Die USA arbeiten an einer Freigabe für den Einsatz von Langstreckenwaffen auf russischem Gebiet. Die Ausbildung ukrainischer Soldaten in Großbritannien beeinträchtigt laut einem Bericht das Training britischer Truppen. Die Entwicklungen im Liveblog.
10:53 Uhr
Russland meldet Rückeroberungen in Region Kursk
Russland ist laut einem Agenturbericht erfolgreich mit einer Gegenoffensive in der Region Kursk. Die Streitkräfte hätten etwa zehn Siedlungen von der ukrainischen Armee zurückerobert, die im August die Kontrolle über einen Teil der westlichen Kursk-Region übernommen hatte, zitierte die Nachrichtenagentur Tass den hochrangigen russischen Befehlshaber, Generalmajor Apti Alaudinow. "Die Lage ist gut für uns", sagte Alaudinow demnach, der auch stellvertretender Leiter der militärisch-politischen Abteilung des russischen Verteidigungsministeriums ist. Russische Streitkräfte seien in die Offensive gegangen.
10:14 Uhr
Scholz verteidigt Unterstützung für Ukraine gegen Kritik
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat das deutsche Engagement für die Ukraine gegen Kritik aus der Bevölkerung verteidigt. Mit Blick auf die Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen sagte er heute Vormittag im Bundestag, ein Teil "derjenigen, die jetzt rechtspopulistisch und populistische Parteien gewählt haben", habe das getan, "weil sie nicht einverstanden sind damit, dass wir die Ukraine unterstützen". Dennoch werde die Regierung ihre Politik diesbezüglich fortsetzen.
Niemand solle es "wegreden, dass es richtig ist, dass wir die Ukraine unterstützen, so lange wie es notwendig ist", bekräftigte Scholz. "Und das werden wir auch tun." Der Kanzler versicherte zugleich, dass er sich um eine Beendigung des Ukraine-Kriegs bemühe. Die Regierung werde "alles dafür tun", dass es Frieden gebe - allerdings keinen "Diktatfrieden" zu Russlands Bedingungen. Die "Souveränität der Ukraine" müsse respektiert werden.
08:36 Uhr
Iran droht westlichen Ländern nach neuen Sanktionen mit "Maßnahmen"
Nach der Verhängung neuer Sanktionen gegen den Iran durch mehrere westliche Länder hat Teheran eigene "Maßnahmen" angedroht. "Dieses Vorgehen der drei europäischen Länder ist die Fortsetzung der feindseligen Politik des Westens und des Wirtschaftsterrorismus gegen das iranische Volk, dem die Islamische Republik Iran mit angemessenen und verhältnismäßigen Maßnahmen begegnen wird", erklärte Außenministeriumssprecher Nasser Kanani am Dienstagabend.
Deutschland, Frankreich, Großbritannien und die USA hatten gestern neue Sanktionen gegen den Iran angekündigt. Als Grund wurde die Lieferung ballistischer Raketen an Russland genannt. Ziel der neuen Sanktionen ist unter anderem die staatliche iranische Fluggesellschaft Iran Air.
07:43 Uhr
Ukraine meldet Abschuss russischer Drohnen
Ukrainische Flugabwehreinheiten sollen in der Nacht 20 von 25 anfliegenden russische Drohnen abgeschossen haben. Das teilte die Armee in Kiew mit. Zudem habe Russland neun Raketen gegen Ziele in der Ukraine eingesetzt. Berichte über Tote, Verletzte oder Schäden liegen nicht vor.
07:15 Uhr
Blinken und Lammy in Kiew erwartet
US-Außenminister Antony Blinken wird in Kürze in Kiew erwartet. "Es ist ein kritischer Moment für die Ukraine mitten in einer intensiven Kampfphase im Herbst", sagte er vor seiner Abreise in London. Er wolle vom ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj erfahren, welche aktuellen Kriegsziele er verfolge und wie die US-Regierung helfen könne, diese zu erreichen. Blinken wird vom britischen Außenminister David Lammy begleitet.
04:48 Uhr
IWF erreicht Vereinbarung mit Ukraine über Milliardenhilfe
Der Internationale Währungsfonds (IWF) und die Ukraine haben im Rahmen der Überprüfung eines milliardenschweren Kreditprogramms eine Einigung erzielt, die dem Land den Zugang zu Finanzhilfen in Höhe von rund 1,1 Milliarden Dollar ermöglicht. Die Einigung auf Arbeitsebene müsse noch vom IWF-Exekutivdirektorium gebilligt werden, teilte der Fonds mit.
Der IWF führt diese Woche in Kiew seine fünfte Überprüfung des 15,6 Milliarden Dollar schweren Kreditprogramms durch. Die Ukraine rechnet wegen des anhaltenden Krieges mit Russland im kommenden Jahr mit einem Haushaltsdefizit von 35 Milliarden Dollar.
03:18 Uhr
Russland: Güterzug nach Fremdeinwirkung entgleist
In der russischen Region Belgorod an der Grenze zur Ukraine ist nach Angaben der russischen Eisenbahn ein Güterzug durch Fremdeinwirkung entgleist. Eine Lokomotive und mehrere Waggons des Zuges seien wegen eines Eingriffs in den Bahnverkehr von den Gleisen abgekommen, teilte die Süd-Ost-Eisenbahn über den Kurznachrichtendienst Telegram mit. Nach ersten Informationen gibt es keine Verletzten.
Konfliktparteien als Quelle
Angaben zu Kriegsverlauf, Beschuss und Opfern durch offizielle Stellen der russischen und der ukrainischen Konfliktparteien können in der aktuellen Lage nicht unmittelbar von unabhängiger Stelle überprüft werden.
01:42 Uhr
Bericht: Training ukrainischer Soldaten zulasten britischer Truppen
Die Ausbildung ukrainischer Streitkräfte in Großbritannien schränkt einem Bericht des Rechnungshofs in London zufolge das Training britischer Soldaten ein. Ein Viertel der Ausbildungskapazitäten werde für das Programm für ukrainische Rekruten verwendet, die sogenannte Operation Interflex, hieß es in dem Bericht des National Audit Office (NAO). Die Bitten britischer Einheiten um Zeit auf Truppenübungsplätzen seien 2023 achtmal häufiger abgelehnt worden als 2019.
Die Ausbildung ukrainischer Marineinfanteriesoldaten sei bereits Anfang des Jahres in die Niederlande verlegt worden, weil die Nutzung der Einrichtungen in Großbritannien die Ausbildungsbedürfnisse der Royal Marines zu gefährden drohte.
01:42 Uhr
USA erwägen Freigabe von Waffen für Ukraine
Die US-Regierung arbeitet nach Angaben von Präsident Joe Biden an einer Freigabe der von den USA an die Ukraine gelieferten Langstreckenwaffen auch für Angriffe auf russisches Gebiet. "Wir arbeiten daran", sagte Biden auf eine entsprechende Journalistenfrage.
01:42 Uhr
US-Republikaner fordern Aufhebung von Waffenbeschränkungen
Wichtige Republikaner im US-Parlament fordern die Regierung von Präsident Joe Biden dazu auf, der Ukraine den Einsatz weitreichender Raketensysteme gegen weitere Ziele in Russland zu erlauben.
Es sei längst überfällig, dass die Regierung die Beschränkungen für den Einsatz der von den USA gelieferten Waffen gegen legitime militärische Ziele in Russland aufhebe, heißt es in einem Brief an Biden.
01:42 Uhr
Der Liveblog vom Dienstag zum Nachlesen
Die US-Regierung wirft dem Iran vor, Kurzstreckenraketen an Russland zu liefern - und kündigt Sanktionen an. Russland demonstriert durch ein Marine-Manöver mit 90.000 Teilnehmern seine Macht.
Aber vorher müssen alle AKWs in der Ukraine und in Russland abgeschaltet, stillgelegt, zurückgebaut und endgelagert werden um einen nuklearen SUPER-GAU zu verhindern. Zusätzlich sollten die Brennstäbe aus der Ukraine mit Luftkissenbooten und Castoren aus den AKWs nach Kiew gebracht und von dort aus mit militärischen Transportflugzeugen nach England oder nach Frankreich in die Kühlung gebracht werden damit die den Russne nicht mehr in die Hände fallen. Denn Strahlung macht vor keiner Landesgrenze Halt. Das sollte allen bekannt sein. Und Russland hat nur Schrottreaktoren am Netz.
Dann würde es der Ukraine wesentlich schlechter gehen, vielleicht hätte sie sogar schon verloren.
Man sieht ein Haufen Bauern mit Traktoren die nicht nur die Panzer der Russen klauen sondern auch die Waffen.
https://katapult-magazin.de/de/artikel/ukrainische-bauern-klauen-russische-panzer
https://www.n-tv.de/politik/Wenn-der-Bauer-den-russischen-Panzer-klaut-article23221055.html
Ist ein Meme geworden, als die ersten Berichte aufkamen.
OK, trotzdem gehören Panzer nicht in die Hände von Zivilisten und sollten der ukrainischen Armee übergeben werden. Die könnte damit wesentlich mehr ausrichten.
Und nochwas: Panzermunition fällt in Deutschland unter das Kriegswaffenkontrollgesetz und dürfte bei uns in Deutschland gar nicht für Zivilisten freigegeben werden.
Haben sie ja auch gemacht, die Bauern haben das aus Verteidigung und zum Schutz für ihr Land gemacht. Was hat das mit Deutschland zu tun?
Was das mit Deutschland zu tun hat:
Wenn jemand in Deutschland das Gleiche machen würde, dann wäre dass strafbar und hätte Konsequenzen.
Das ist schon klar, aber warum sollte ein deutscher Bauer das tun? Es geht hier doch um die Ukraine...
Ich meinte damit: wenn in Deutschland mal Kriegsfall sein sollte und deutsche Bauern dann die russischen Panzer klauen sollten, dann wäre das nicht erlaubt.
Das würde keine Sau interessieren, wenn da ein Bauer einen Panzer klaut vom Feind und ihm der BW bringt. Der würde wohl auch gefeiert werden und wieder ein meme wird daraus. Es ist Kriegsfall, normal dürfte ein Bauer aus der Ukraine ja auch nicht, wäre ja schließlich auch nicht erlaubt, aber stattdessen gab es Lob vom Präsidenten.
Es würden weniger SG Patronenhülsen & weniger Artilleriegeschosse rumliegen.
Und was hätte die Ukraine - außer ihrer totalen Zerstörung - damit gewonnen??
Richtige Antwort: NICHTS.
Die Frage lautete auch nur wie es dann in der Ukraine aussehen würde, darauf hab ich geantwortet.
Ja das habe ich schon kapiert. Aber: die Ukraine hätte damit nichts gewonnen sondern wäre vorsätzlich in die NIederlage getrieben worden.
Stimmt nicht. Woher haben Sie diesen Quatsch mit Soße??? Quelle und Beleg?? Die Ukraine klaut eventuell Material der rusischen Armee die in der Ukraine eingesetzt werden (Panzer und anderes). Aber das ist völlig legitim. Bauern dagegen sollten das besser nicht machen. Panzer und sowas gehört nicht in die Hände von Zivilisten.