Ich lebe jetzt seit knapp 1 Monat alleine. Ich und meine Mutter mochten uns nicht. Als ich noch mit ihr gelebt habe, habe ich oft ohne Grund weinen müssen (Ihr natürlich nicht gezeigt)

Ich hatte viele Ängste und auch körperliche Schmerzen.

Wie gesagt oft habe ich einfach so weinen müssen. Und hatte so einen inneren Schmerz. Hatte ständig mit vielen Dingen Probleme.

Jetzt ist es weg. Ich weine nicht mehr ständig ohne Grund. Viele Dinge laufen ganz leicht. Kann viel mehr leisten körperlich. Fühle mich leichter.

Woran könnte es liegen? Könnte da ein Zusammenhang sein?

Hab echt eine Liste an Medikamenten genommen innerhalb von 1-2 Monaten und da war auch zb so ein epilepsie medikament was mich zerstört hat und schlafmittel die zu hart waren also ka.

Ich versteh nichts mehr von meiner Universitäts Mathematik und es macht auch keinen Bock mehr sehe es nicht ein was dafür zu machen Textaufgaben machen mich aggressiv und ich hör nach dem ersten Satz auf

ich bin dümmer geworden kann das sein? so eine scheiße

Fmlfmlfmfl was hilft jetzt?

Wenn ja, könnt ihr mit ihnen leben bzw. Freunde sein?

mfg

Meine Schlafmittel die ich ab und zu abends nehme machen extrem müde Ja😇aber sie relaxieren auch ebend und machen alles entspannt. Habe grad echt schmerzen und schmerzis wirken nicht so ka. Denkt ihr ich könnte auch auf Schlaftabletten lernen? Ist das stemmbar mit Energys?

1 = antisozial / asozial

2 = socially awkward / sozial inkompetent

3 = soziale Phobie / Angst vor Soziales

4 = introvert / kein großes Bedürfnis nach Sozialem

5 = Normalo / durchschnittlich sozial

6 = Sozialo / offen, zuvorkommend zu Menschen

7 = extrovert / Ich mach sehr viel Soziales

Angenommen du ziehst mit deiner Partnerin/deinem Partner zusammen ein und anfangs läuft alles super, bis dir einen Monat später dein Partner/deine Partnerin erzählt , dass er/sie jetzt als GENIEßER lebt und nur die Sachen macht, die er/sie genießt: Essen, Zocken, Serien schauen, sex haben, Schlafen. Er/sie kündigt deswegen sein/ihr Job und weigert sich, arbeiten zu gehen oder den Haushalt zu machen, und verlangt von dir, alleine zu Putzen, für ihn/sie zu Kochen, Einkaufen, Wäsche machen, seine/ihre Fäkalien/Urin aus dem Klo runter zu spülen, nach dem Toilettengang abwischen, beim Duschen/Zähneputzen helfen, beim Anziehen helfen. Dein Partner/Deine Partnerin verlangt von dir, für beide Geld zu verdienen und all diese Aufgaben zu übernehmen. Du bist überfordert und hast einen Burnout. Was würdest du machen?

Könntest du dir so ein Zusammenleben vorstellen oder würdest du dich trennen?

LG

Hallo, ich weiß es kann albern klingen, aber ich glaube sehr das ich eine Histrionische Persönlichkeitsstörung habe. Ich habe Fakten! Mehr als 10-15 Fakten! Ich Leide seit 2 Jahren und habe ständig Probleme mit mir selbst. Davor hatte ich sie nicht und alle wirklich alle Eigenschaften einer Person mit HPS wahren bei mir zu sehen. Ich hatte Sozial Probleme und war ständig in Schwierigkeiten drinnen. Ich will nicht viel ins Detail gehen, denn es belastet mich sehr. Seit meinen schlimmen Erfahrungen und seit dem ich Losgelassen habe (als ich gemerkt habe, das ist nicht das Leben was ich will. Ich habe nicht einmal spaß und werde noch aufgrund meiner Art und meines Verhaltens gehasst!) Ich hatte 5 Monate oder so starke Erschöpfung und habe danach angefangen, mich wieder aufzubauen. Ich habe Rhetorik gelernt und habe mir eine Strategische Eigenschaft, angebaut. Dadurch konnte ich meine Bedürfnisse (Mittelpunkt, Aufmerksamkeit usw.) Steuern und das nicht so das man mich Hasst, sondern so das man anfängt mich zu Respektieren und meine Sozialen Schwierigkeiten weg gehen. Ich habe nie anderen von meinen Problemen erzählt. Das mit meinem (guten) Wiederaufbau hat mit 13 angefangen und mit 14 ging alles wieder in die Hose. Auch damals hatte ich quälende Gedanken, auf die ich aber kein acht gab und meine Emotionen habe ich nicht mehr beachtet, bis sie von alleine aufhörten und ich nicht mehr Weinen konnte. Ich bin gerade geworden und war Ehrenhaft. Habe ein besseren Mindset bekommen und ich konnte mein Leben gut halten, bis ich nicht mehr im Mittelpunkt stand (das nur wegen meiner Gier). Ich habe gemerkt das meine Freunde nicht mehr Intensiv mit mir sind und dadurch wollte ich mich wieder ändern (schließlich war es eine Eigenschaft mich immer so ändern zu wollen damit ich gut rüber komme). Danach habe ich alles verloren und geriet in Depressionen. Meine Gedanken wurden schlimmer und meine Persönlichkeit ist bis heute Unterdrückt. Außerdem tue ich vieles aus (schwierig zu sagen) Angst nicht mehr. Meine Strategische Eigenschaft alles weg. Ich will wieder wie in dieser guten zeit sein, denn da war ich Selbstbewusst und konnte nach großem Leid mit mir Umgehen und war auch Ehrenhaft. Selbst wen ich eine Diagnose bekomme, will ich keine Medikamente. Meine Tante ist heute noch so, wie ich vor 2 Jahren war. Ich will nicht wieder so sein. Ich habe manchmal sogar Angst davor, wieder so Ehren los zu werden und alle alten (auch Nazistichen) und Egoistischen Züge wieder zu bekommen. Auch Angst vor Medikamenten (bei möglicher Diagnose) weil ich glaube, das ich das erlernte wieder vergesse, weil es auch was mit Angst zu tun hat. Ich weiß ehrlich gesagt nicht was ich tun soll. Termin habe ich schon. Kann jemand seine Erfahrung oder Wissen mitteilen? DANKE!

Hallo!

Ich habe mich für 4 Tage bei meiner Ausbildung AU gemeldet (aufgrund von starken psychischen Problemen, das hat meiner Psyche sehr gut getan). Ich bin in einer Behörde tätig.

Das war meine erste Woche in einer neuen Abteilung. Am Montag habe ich leider schon angedeutet, dass es mir psychisch nicht gut geht. Aka ich habe mich verplappert und angesehen hat man es mir auch... Ich habe eventuell erwähnt dass es mit einer Trennung zu tun hat (ich weiss, unnötig und dumm von mir... Aber ich war die letzten Wochen schon in einem Tief gefangen und das hats noch schlimmer gemacht)

Nun habe ich jedoch mitbekommen, dass da schon ein wenig gemeckert wurde von wegen "Ja wir kommen gar nicht voran!" und ich könnte wetten, dass ich dann blöd angemacht werde wenn ich wieder da bin.

Wie soll ich darauf reagieren? In meiner AU habe ich nicht erwähnt was los ist, aber durch mein Verplappern hab ich es mir natürlich schwer gemacht. Ich möchte nicht zickig erscheinen oder so.. Aber ich habe einfach Angst aufzutauchen und stelle mir ganze Zeit Szenarien vor.

Ich bin 15 und irgendwie sehr starke Stimmungsschwankungen. Auf den einem Moment kann ich mich super fühlen und auf den anderen wieder abgrundtief schrecklich und dann nach einer kurzen Zeit wieder mich überhaupt nicht für etwas interessieren. Das wird sehr von Musik und Handlungen von anderen Menschen beeinflusst und ich benehme ich dann auch anders je nach dem, wie ich mich fühle. Das heißt, ich kann manchmal aus dem nichts genervt sein und mich dann auch unfreundlich benehmen und ähnliches, also es beeinflusst auch stark mein Verhalten. Ist das normal?

Hi, habe schon seit längerer Zeit, Panikattacken und extreme Nervösität.

Bin männlich, 26, körperlich eigentlich ganz fit. Nicht übergewichtig, Nichtraucher.

Alles angefangen hat es vor ca 2-3 Jahre am Anfang war es so sehr schlimm sodass ich auch Opipramol nehmen musste.

am Tag hatte Ich locker 3-5 Panikattacken hatte die dann jeweils immer 30-45min anhielten volles Program, Herzrasen, Schwindel, Schweißausbrüche, Starke Magenschmerzen, Übelkeit, heftige Nervösität und ständige diese panische Angst einfach umzukippen und niewieder aufzustehen.

(Herzinfarkt)

So jetzt seit einem Jahr ist es bissichen besser geworden bis fast garkeine Panikattacken mehr kamen.

Problem jetzt ist wieder, es fängt schonwieder an!

Selbes Spiel,

Panische Angst vor einem Herzinfarkt das irgendetwas mit meinem Herz nicht stimmt oder das ich wieder einfach "umkippe und nicht wieder aufstehe" Ich war schon so oft beim Arzt und jedesmal hieß es, ich bin kern gesund und alles ist in Ordnung. Also vermute ich Kopfsache. Es belastet mich maximal.

Auslöser jedesmal: Ziehen in der Brust, stechen in der Brust, Unwohlsein, Schwitzen Ständige Nervösität und seit neustem kribbeln im linken Arm seit 4-5 Tagen und schon ist die Panikattacke da.

Baldrian, lioran, Bachblüten helfen nur kurzzeitig.

Und ständig diese Angst nicht durchzudrehen...

Ich weis echt nichtmehr weiter. Was soll ich den noch tun :(

Hat sowas von euch auch? also so stark ausgeprägt?!

Hallo, bin m/19 und ich habe das Gefühl, dass ich mir vieles selbst reinrede.

Warum weiß ich das? Weil ich immer sage, dass ich emotional instabil bin, für eine Freundin. Und ich rede mir rein, dass ich das ich sehr frustriert, aggressiv und traurig bin, obwohl ich es nicht bin.

Mein Gehirn fühlt sich einfach nicht mehr weiterentwickelt. Ich nur leider einen halben Jahrzehnt warten.

Ich mache Sport im Gym, aber ich werde davon nur erschöpft und nicht glücklicher, wie es Leute behaupten.

Ich habe mir Hilfe geholt, aber das dauert mit 1 Monat um wen zu kriegen. Aber ich bereue es, weil vielleicht habe ich keine Probleme und meine Familie ist dagegen, dass ich solche Hilfe hole.

Bei mir im echten Leben gibt es nirgends wo ich ein Gefühl von Gemeinschaft oder Freundschaft aufbauen kann.

Was kann ich machen?

Ist es bei psychischen Erkrankungen wichtig sich mit seinem Beruf zu identifizieren bzw. einigermaßen Freude an der Tätigkeit zu haben?

Was hätte passieren können hab halbe Flasche Jäger und 400mg Ibuprofen genommen

Mansche Leute sagen ja das sie ihren Eltern alles erzählen können, aber wieso kann ich meinen nichts erzählen?
Egal was man erzählt sie sind dann immer genervt, sauer oder lassen einen einfach unangenehm fühlen.
Wieso sind die so?

Sind soziale Kontakte bei Depressionen wichtig?

Wenn ja wie schafft man es in diesem Zustand Kontakte zu finden und zu halten?

Abseits von irgendwelchen Kliniken und Selbsthilfegruppen?

Kann es auch vorkommen, dass Bewegung nicht hilft?

Was soll man dann machen?

Können depressive Symptome auch durch negative Erlebnisse kommen?

Dass man sich z.B angestrengt hat und es nichts gebracht hat?

Und irgendwann das Gefühl hat, dass es alles nichts bringt?

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Wann immer es in sozialen Umfeldern zu Gruppendynamischen Bindungen kommt und es sogar Richtung Gruppe A gegen B kommt, halte ich mich da raus.

Ich versuche mit jedem gut zu sein. Klar nicht Bestfriends aber professionell. Bin quasi dem Drama entgegenwirkend.