Chefin hält mich für blöd?

Und zwar arbeite ich neben meinem Studium 8 -10 Stunden in der Woche im Kindergarten. Ja also ich muss sagen, dass paar Erzieherinnen dort ziemlich unsozial sind und so gesehen eindeutig im falschen Beruf bearbeiten. Oberflächlich, ungeduldig und gemein zu Kindern und lästertanten. Ich bin auch ausgebildet habe eine Ausbildung vor 10 Jahren gemacht.

Ich bin eine einfach Person und diskutiere nicht unnötig wegen Kleinigkeiten. Jedoch merke ich die Haltung meiner Chefin. Sie denkt ich bin zu nett oder blöd und das ich ihr alles glaube. Meine Arbeitskollegin lügte mich an und sagte sie sei bei der Chefin. Dann kam Chefin und fragt mich wo diese Kollegin ist. Und ich meinte sie müsste bei dir sein. Natürlich war mir dann klar, dass sie gelogen hat. Ich sag halt nix. Es interessiert mich nicht was die machen. Später kommt die Chefin und meinte, ach ja sie war bei mir und wollte zuerst noch Café holen. Ich hab nix dazu gesagt.

Aber warum denkt sie, dass ich so blöd bin und ihr alles glaube? Noch dazu meinte sie letztes Mal ich bekomm ein Jahr kein Urlaub weil ich nur auf 10 Stunden die Woche komme. Dann meinte ich dass es nicht sein kann ob die nochmal nachfragen kann. Dann kam nix und ich ging auf die gestern zu und hab ihr gesagt, dass ich gesetzlich Urlaub bekomme und dass sie mir meine Urlaubstage ausrechnen soll. Dann erst hat sie sich damit beschäftigt.

Ich bin wirklich nicht dumm. Ich studiere Lehramt, hab genug zu tun und deshalb ist mir dieses Theater in der Arbeit so ziemlich egal. Allerdings regt mich das auf, dass man so mit mir umgeht, weil ich nicht so eine zicke bin wie die meisten in der Arbeit.

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Ich hasse meine chefin und meine Ausbildung, ich weiß nicht was ich tun soll?

Hello, ich habe ein großes Problem mit meiner Ausbildung. Ich mache eine Ausbildung als Verkäuferin bei Rossmann. An sich bin ich froh bei Rossmann zu sein, es gibt viele Vorteile und meine Kollegen sind auch alle ziemlich nett. Ich würde sagen habe da gewisse privilege als andere Verkäufer.

Aber nun ist es wie folgt, ich kann meine chefin/Ausbilderin überhaupt nicht leiden aus dem Grund das ihre Gefühle mir und meinen Kollegen gegenüber bei ihr zu 100% Laune abhängig ist. Vor 2 Wochen war Besuch da und da war ich der vorzeige Azubi. So toll, so schell und Kritikfähig und jetzt bin ich die langsame die ausreden sucht für ihre Fehler und bei jeder Kleinigkeit in Grund und Boden gebrüllt werde. Wir hatten sehr lange ein sehr persönliches Problem mit einander. Sie hat über jede Kleinigkeit gemeckert und das hat mich extrem demotiviert und mein Motto "Warum gut machen sie meckert doch sowieso."

Nachdem sie mich öfters mal gelobt hatte hatte ich mich verbessert und dann kam der gange Besuch von der Zentrale und wie gesagt da ist so gut wie neu kritik gefallen. Und jetzz plötzlich weil sie mometan aus irgendeinem Grund schlechte Laune hat bin ich wieder für alles schuld? Was kann ich dagegen machen? Wie soll ich mit ihr umgehen. Bleibe ja eh immer freundlich aber das klappt bei ihr nicht.

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Nach kurzer Zeit kündigen und wie reagiert Chef/Mitarbeiter?

Ich habe im März eine Stelle als Pflegehelfer in angefangen. Nun wollte ich schon immer was soziales machen. Ich bin eigentlich gelernte gestaltungstechnische Assistentin und wollte schon sehr lange eine Umschulung machen. Durch corona konnte meine alte Firma mich nicht mehr behalten und ich stand ohne Arbeit da. Das einzige was ich gefunden habe, war pflegehelferin. Ich dachte erstmal, ok du wolltest doch eh in die soziale Richtung gehen, mehr mit Menschen machen und tatsächlich hatte ich auch überlegt, in diesem Beruf eine Ausbildung zu beginnen. Nun kam ich Anfang dauerhaft heulend von Arbeit, da mir die Situation überhaupt nicht gefiel. Und die alten Menschen so zu sehen, finde ich bis heute noch ganz schrecklich. Ich mache auch nachtschichten und frühschichten. Nachtschicht geht am Wochenende auch von 21:30 bis 9 früh. Und ich komme mit dem schichtwechsle einfach nciht mehr klar. Aber das ist ja nur Nebensache. Hauptpunkt ist, dass ich einfach nicht der Typ Mensch bin, der sich um kranke und alte Leute kümmern kann, dafür bin ich viel zu emotional und stehe ständig unter Tränen. Deswegen kam bei mir als ich dort angefangen habe auch relativ schnell der Wunsch auf, den ich früher auch hatte, Erzieherin zu werden. Dafür bräuchte ich einen 600 Stunden Nachweis in einer sozialpädagogischen Tätigkeit. Die ich ja gerade erfülle. Ganz durch Zufall und ich werde gerade so mit den Stunden fertig... Trotzdem habe ich extrem Angst, es meiner Chefin und meinen Kollegen zu sagen. Ich habe Angst wie sie reagieren, wenn sie hören dass ich nach nur 6 Monaten oder sogar nur 5, dort schon aufhören möchte mit arbeiten. Während der probezeit. Ich habe so oft von meiner Chefin und von den Mitarbeitern und sogar Bewohnern gehört bekommen, dass ich auf gar keinen Fall wieder gehen soll, weil sie mich richtig mögen und meine Arbeit toll finden. Das setzt mich natürlich noch mehr unter Druck. Daher meine Frage, habt ihr Erfahrung damit gemacht, wie der Chef bzw eure Kollegen auf eine Kündigung nach so wenigen Monaten und noch in der probezeit reagiert haben? Ich habe ja auch einen ersten Arbeitsvertrag und brauche aber schnellstmöglich so einen nachweis der 600 stunden, nur traue ich mich momentan nicht, mit meiner Chefin darüber zu sprechen. Mein Partner sieht darin keinerlei Probleme, viele von euch werden sicher auch sagen, sags doch einfach und hab dich nciht so. Allerdings brauchen sie dringen Leute und die meisten davon mag ich wirklich sehr und würde jeden hier damit im Stich lassen. Ich bin vermutlich auch eine der wenigen, die wirklich nach so wenigen Monaten schon wieder dne Wunsch hat zu kündigen oder?

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