Mache ich mir zu viele Sorgen?

Liebe alle,

heute hatte ich meinen ersten Arbeitstag als studentische Hilfskraft in einem Unternehmen, ergo wurde ich eingearbeitet. Die Studienassistenz zeigte mir den Drucker/Scanner und scannte einige Dokumente für mich ein. Diese gingen an meine eigene Mail-Adresse. Leider hat sie die Mail-Adresse des vorherigen Nutzers nicht gelöscht, weshalb dieser auch meine (vier) Dokumente erhalten hat.

Nach meinem Arbeitstag mache ich mir diesbezüglich ein paar Sorgen, weshalb ich dies einer Freundin im Rahmen einer Sprachnachricht erzählte, um mich rückzuversichern, dass ich keinen Fehler gemacht habe (dies sagte ich so, d. h. dass ich denke, dass ich keinen Fehler gemacht habe).

Hierbei befand ich mich außerhalb des Unternehmens (auf der belebten Straße davor). Während der Aufnahme drehte mich einmal um und erkannte vor/hinter mir niemanden aus meinem Team. Teilweise befand sich, trotzdem es wie gesagt eine etwas belebtere Gegend ist, auch niemand ein paar Schritte vor/neben/hinter mir. Namen habe ich natürlich keine genannt, von daher hätte es sich auch um eine Situation mit einer Mitarbeiterin meines vorherigen Unternehmens oder meiner Hochschule handeln können.

Ich denke, dass, selbst wenn jemand aus meinem Team Gesprächsfetzen gehört hat, dass derjenige die Sprachnachricht nicht versteht, weil man ja a) auf der Straße sowieso akustisch nichts komplett versteht, außer man läuft die ganze Zeit direkt neben der Person, b) ich ja keine Namen genannt habe und c) die Situation mit den Dokumenten nur ich und eine Kollegin mitbekommen habe (und diese war zu dem Zeitpunkt schon zuhause). Außerdem habe ich ja nichts Schlimmes gesagt, im Gegenteil, ich habe noch gesagt, dass ich meinen 1. Tag toll fand.

Was denkt ihr? Muss ich mir Sorgen machen?

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Bin Schulbegleiterin und brauche Hilfe?

Hallo Zusammen,

ich stehe vor einer schwierigen Situation und brauche dringend euren Rat. Ich arbeite als Schulbegleiterin für einen 7-jährigen Jungen, der geistig auf dem Stand eines 3-jährigen Kindes ist. Er kann nicht still sitzen, ärgert andere Kinder, stört den Unterricht, hat eine Sprachstörung, versteht keine Regeln oder Aufgaben und hat Schwierigkeiten in den Fächern Mathematik und Lesen.Obwohl ich keine ausgebildete Fachkraft bin und mich noch in der Weiterbildung befinde, gebe ich mein Bestes, um dem Jungen zu helfen. Letztes Jahr im November wurde ich am Rücken operiert und habe seitdem Schmerzen, gehe jedoch trotzdem arbeiten. Ich möchte nicht ständig fehlen, da der Junge wirklich anstrengend ist.Die Mutter des Jungen weigert sich anzuerkennen, dass ihr Sohn besondere Bedürfnisse hat und sieht ihn als normal an. Ich möchte nun mit meiner Chefin über die Situation sprechen und darum bitten, dass mir ein anderes Kind zugewiesen wird, da ich körperlich und seelisch an meine Grenzen komme. Ich habe Angst, dass meine Chefin denkt, ich komme mit stressigen Situationen nicht zurecht, aber ich sehe keine andere Lösung.Außerdem verstehe ich nicht, warum die Schule ein solches Kind aufnimmt. Es erscheint mir als Zeitverschwendung für das Kind und eine Qual für die Lehrkräfte und Schulbegleiter. Ich wäre dankbar für eure Meinungen und Ratschläge, wie ich am besten mit meiner Chefin über mein Anliegen sprechen kann. 

Vielen Dank für eure Unterstützung🙏

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Chefin nimmt meine Jacken immer vom Stuhl, meint es sei nicht in Ordnung?

Servus,

ich arbeite bei der Post und habe einen Zustelltisch in dem ich meine Post verteile mit voller Ausstattung (Sessel, Kisten unten auf einem Brett zum verstauen von Sachen etc.)

Ich hänge meine Privatweste mit der ich in die Firma komme immer auf den Sessel und ziehe dann wenn ich zum Zustellen ausfahre die Dienstkleidung an.

Wenn ich zurück bin vom zustellen ist meine Weste nicht mehr am sessel und immer irgendwo zusammengeknüllt in einer meiner Kisten aufzufinden.

Chefin hat mich heute auch darauf angesprochen und gemeint, das es zu chaotisch und unprofessionell aussehe, wenn ich meine Weste am Sessel hängen lasse, und sie findet das mein arbeitsplatz "immer noch nicht in ordnung ist". (Der Tisch ist pipifein zusammengeräumt)

Wir haben Spinde, die sind aber zwei gebäude weiter neben der tiefgarage, sprich ich würde jedes mal wenn ich die Weste mal kurz brauchen würde mindestens 10 minuten hin und rückreise von der tiefgarage betreiben.

Ich hab Sie gebeten, aufzuhören damit. Sie meinte dann das sie nicht mit mir darüber streiten will und ich solle ihre Anweisung bitte befolgen.

Sie nimmt auch gerne mal meinen Rucksack und bunkert den irgendwo, scheinbar so wie es ihr passt, weil er immer wo anders steht. Hab ihr gesagt sie solle bitte meinen Privatbesitz nicht angreifen und es kam wieder nur die Reaktion, das sie nicht mit mir streiten will weil dann nur Probleme entstehen. Sie versteht anscheinend nicht ganz das die Probleme nur durch ihr umstellen und verstecken von Privatsachen entsteht.

War schon beim BR, der meinte er schaue sich das mal an, das geht jetzt aber schon seit einem Jahr so und passiert ist immer noch nichts.

Ich weiß es ist ein kleines dummes Problem, ich würde es aber trotzdem gerne lösen. Meine Chefin lässt sich nur leider sehr schwer sprechen wenn es mal um Sachen geht die Sie falsch macht, oder ich als falsch empfinde.

Was kann ich tun?

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War ich hier unhöflich?

Hi,

heute hatte ich meinen ersten Arbeitstag als studentische Hilfskraft in einem Unternehmen, ergo wurde ich eingearbeitet. Die Studienassistenz zeigte mir den Drucker/Scanner und scannte einige Dokumente für mich ein. Diese gingen an meine eigene Mail-Adresse. Leider hat sie die Mail-Adresse des vorherigen Nutzers nicht gelöscht, weshalb dieser auch meine (vier) Dokumente erhalten hat.

Gemeinsam mit mir wurde eine weitere studentische Hilfskraft eingearbeitet. Bei ihr wurden ebenso nicht die vorherigen Benutzer von der Studienassistenz gelöscht, weshalb ich und der andere Nutzer ihre Dokumente bekamen.

Ich wollte klären, woran das lag, d. h. welche Einstellung beim Drucker ich beim nächsten Mal berücksichtigen/ändern muss. Vorher wollte ich aber die andere studentische Hilfskraft fragen, ob ihr das auch aufgefallen ist, dass Dokumente mehrmals abgeschickt wurden, um sie einzubeziehen. Ich sagte etwas wie "Hey, kann ich dir mal über die Schulter schauen - ich habe gesehen, dass die Dokumente bei dir auch mehrmals abgeschickt wurden - ich habe sie auch bekommen" Beim Gespräch war die Studienassistenz am Nebentisch, ich weiß aber nicht, ob sie das Gesagte gehört hat.

Ich habe nach dem Gespräch die zu ändernde Einstellung selber gefunden, deshalb habe ich nicht nochmal mit der Assistenz gesprochen. Ist das ok/höflich so gewesen?

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