Ältere Katze bei Auszug mitnehmen?

Ich bin diese Woche bei meiner Mutter ausgezogen und habe unsere Katze vorerst bei ihr gelassen. Nun überlege ich doch, sie mit zu mir und meinem Freund zu nehmen. Sie war immer etwas eifersüchtig auf ihn, da ich ihm sehr viel Aufmerksamkeit geschenkt hatte als er bei uns schlief und sie sonst immer meine volle Aufmerksamkeit hatte. Also auf meinem Bett und bei mir schlafen, gestreichelt werden etc.

Sie ist nun gut 11 Jährig und eigentlich noch sehr fit. Nur etwas faul und hat etwas zu viel auf den Rippen. Ab und zu ist sie gerne draussen, aber geht nicht weit weg. Bei mir könnte sie höchstens auf den Balkon, da wir im 8. Stock wohnen. Sie ist auf mich bezogen und sehr anhänglich, egal ob zu meiner Mutter oder mir. Vielleicht noch wichtig wäre zu erwähnen, dass sie oft Probleme mit der Blase hat, also oft "verkalkt", ich schätze aber dass ist wegen dem kalten Wetter. Nun schläft sie oft auf meinem Bett, dass nur noch aus der Matratze und dem Leintuch besteht. Ich weiss nicht, ob sie einfach gerade Lust hat da zu schlafen oder ob sie mich vermisst.

Nun das Problem. Ich kannte jemanden, die mit ihrem Vater und deren Kater umgezogen ist. Es hat sich also nur die Umgebung geändert und kurz darauf ist der Kater verstorben. Viele meinten es wären wegen des Umzugs. Kann das sein? Ich will meiner Katze wirklich das beste Leben geben und sie nicht noch mehr stressen.

Was würdet ihr tun?

Tiere, Wohnung, Haustiere, Umzug, Katze, Auszug, Liebe und Beziehung
Ausziehen mit 20 und im 2. Lehrjahr...Stress zu Hause mit Stiefvater

Hallo. Ich bitte um Rat, da ich wirklich langsam am Verzweifeln bin. Ich bin 20 Jahre alt und bin im 2. Ausbildungsjahr und bekomme eine Vergütung von ca. 480 €, wo schon Monatskartengeld mit enthalten ist. Ich wohne mit im Haus von meiner Mutter und ihrem Freund...seit 12 Jahren und das Verhältnis zwischen mir und ihm ist nicht wirklich prickelnd. Bin sowas wie das Aschenputtel zu Hause und darf nach der Arbeit abends noch 4 Stunden putzen oder draußen in der Kälte irgendwas machen...meine Mutter kuscht vor ihm und die beiden haben einen kleinen Sohn, der die gesamte Aufmerksamkeit bekommt. Ich bin irgendwie nur noch so ne Art Putzfrau mit Schlafplatz im Haus... und ich fühle ich da keines wegs heimisch... ich hab schon Heulkrämpfe und fühle mich minderwertig. Mein Freund sagte mir ich sollte mir Rat suchen zum Thema ausziehen und so...und das tu ich jetzt. Meine Mutter ist Geringverdienerin und mein richtiger Vater das reinste A... und verdient "offiziell" nichts und hat noch drei weitere Kinder im Haushalt... Also von ihm bekomme ich kein Unterhalt und genaugenommen sehe ich zu Hause auch nix von meinen Kindergeld... ich darf sogar noch 50€ monatlich abgeben als Kostgeld. Man sollte meinen, dass das Kindergeld dafür da ist..... naja... Und meine Mutter, mein Bruder und ich wohnen auch nur zur Miete in dem Haus von meinem "Stiefvater". Meine Frage ist einfach... Könnte ich unter diesen Umständen ausziehen und auf welche Hilfe kann ich hoffen? Auf BAB schon mal nicht...da hab ich nachgefragt. Weil, ich sehe meine Zukunft...beruflich und auch privat, echt in Gefahr. Hab Angst, durch diesen ganzen Mist meine Prüfung nicht zu bestehen und irgendwann in die Klapse eingeliefert zu werden. In eine WG möchte ich nicht...ich komme mit anderen in meiner Privatsphäre und Ordnung nicht wirklich klar. Aber eine 1-2-Raumwohnung?... Wäre das möglich und wenn ja wie? Bitte helft mir!

Ausbildung, Auszug, Streit
Ausziehen: Was mach ich mit meiner Katze? :(

Hallo zusammen,

als ich 14 Jahre alt war, war es mein größter Wunsch, eine Katze zu haben. Da die Katze eines Klassenkameraden damals junge bekommen hatte, haben es meine Eltern erlaubt und ich durfte eines von den jungen Katzen haben.

Vom ersten Tag an habe ich meine Katze über alles geliebt. Ich habe ihr Futter gegeben, sie hat die meiste Zeit des Tages in meinem Zimmer verbracht und dabei auch sehr viele Streicheleinheiten bekommen. Und daran hat sich bis heute nichts geändert. Ich liebe meine Katze so wie am 1. Tag.

Sie hat es hier immer richtig gut gehabt, konnte nachts nach draußen und hat dabei hier sehr viel Natur vorgefunden und eine vekehrsberuhigte Straße. Für Sie ist es perfekt hier.

Leider kommt irgendwann der Zeitpunkt (ich bin jetzt 24), da muss man von zu Hause ausziehen. Wobei müssen ist nicht der richtige Ausdruck, wenn es nach meinen Eltern ginge, könnte ich hier auch noch ein paar Jahre wohnen bleiben. Trotzdem habe ich das Gefühl und den Drang, auf eigenen Beinen stehen zu wollen.

Ehrlich gesagt ist der einzige Grund, warum ich noch nicht ausgezogen bin, meine Katze. Mitnehmen in eine Wohnung wäre Tierquälerei, sie hier zurückzulassen würde sie wahrscheinlich schwer verstören, was ich nicht möchte. Sie hätte zwar noch meine Mutter (mein Vater hat sich nie so wirklich für sie interessiert), aber die mit Abstand größte Bezugsperson würde aus ihrem Leben gerissen werden.

Ich will meiner Katze das einfach nicht antun, ich weiß nicht wie ich dieses Problem lösen soll. Und während ich diesen Text hier schreibe merke ich, dass es eigentlich nur eine Lösung gibt, nämlich hier wohnen zu bleiben. Daher einfach meine Frage: Was habt ihr für Erfahrungen mit dem Thema "Zurücklassen von Katzen" gemacht? Wie haben sie es verkraftet?

Katze, Auszug

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