Achtung: Triggerwarnung

Ich bin schon 2 Monate aus der Psychiatrie raus, der Aufenthalt hat nur 24 std „gehalten“ aber das ganze lässt mich einfach nicht los so das ich jede Woche davon erzählen muss oder krasse Flashbacks habe. Ich kann es aber auch nicht meinen Therapeuten erzählen weil ich sonst zwangseingewiesen werde aus dem Grund.

In der Psychiatrie hatte ich heftige selbstmord Gedanken wie Kopf an die wand hämmern, Haare gewalttätig vom Kopf reißen oder einfach aus dem Fenster springen gehabt. Ich kann mir nicht erklären warum ich diese dort hatte. Ich hatte noch nie suizid Gedanken aber in der Psychiatrie kamen diese und auch extrem stark das ich diese hätte ausgeführt wenn ich nicht entlassen worden wäre.

Nach der Psychiatrie habe ich garkeine. Nicht mal ein funke davon. Wie kann das sein das ich in der Klinik welche bekommen habe, obwohl ich sonst noch nie welche hatte und auch danach nicht? Wie kann sowas passieren?

Ich (m/16) bekomme leider eine Art Panikattacke wenn ich Situationen nicht selber kontrolliere oder viele Menschen um mich rum sind. (z.b. UBahn, Bus, Menschenmengen, Aufregung/Stress)

Dann wird mir immer sehr übel und schwindelig, also eine Art Lagerkollar. Meistens hilft frische Luft und sich der Situation entziehen. Allerdings nicht immer und so muss ich mich dann oft übergeben.

Diese ganze Sache führt dazu, dass ich Angst vor Menschenmengen und vollen Öffis habe. Ich denke auch, dass allein der Gedanke, dass es mir so gehen könnte, auch dazu führen kann. Wie ich recherchiert habe ein Anzeichen für eine Panikstörung...

Ich bin gerade auch auf Klassenfahrt und kann aktuell nur im Hotel sitzen, da man in Berlin kaum ohne Öffis etwas erreicht. Ich musste heute eine Stunde durch Berlin laufen weil ich nicht fahren konnte. Was kann ich spontan tun und was langfristig? Sollte ich mir professionelle Hilfe suchen? Ich bin wirklich verzweifelt.

Danke im Voraus

Hi,

ich spüre irgendwie so eine innere Unruhe

Und das den ganzen Tag

dieses ungute Gefühl zeigt mir irgendwie, dass ich etwas vermisse denke ich mal

kann das daran liegen, dass ich mir eine Freundin wünsche?

LG

Heu Leute,

ich habe ein Problem und hoffe paar von euch können wir helfen.

Ich habe seit dem ich ca. 14 War eine sozial Phobie, ADHS und weitere psychische Erkrankungen, die aber in dem Thema keine Rolle spielen aber die genannten zwei.

Ich hatte nie wirklich einen Freundeskreis, als Kind hatte ich zwar typische Kindergarten Freunde, eine beste Freundin und habe auch mit anderen in meiner Freizeit gespielt, aber dann sind wir nach Deutschland gezogen als ich 9 wurde und dadurch hatte ich nicht wirklich einen Anschluss hier. In der Grundschule lief es okay, hatte 2-3 Leuten mit den ich mich manchmal getroffen habe.

Ab der 4. Klasse wurde ich ausgegrenzt und teilweise gemobbt, da hatte ich zu dem Zeitpunkt ein Online Spiel gefunden und hatte dadurch online Freunde.

Bis vor 3/4 Jahren hatte ich eigentlich nur online Kontakte, war mehrfach in der Klinik und hatte da häufig Leute um mich herum wo ich mich wohl gefühlt habe.

Aber so wirklich dazu gehört habe ich noch nie irgendwo und durch einige Traumas habe angefangen, mich zu verschließen und nur in meinem Zimmer zu hocken.

Das war so meine Geschichte und weshalb ich nie wirklich soziale Kontakte hatte.

Jetzt bin ich 21, habe eine feste Freundin seit über 3 Jahren und sie ist gleichzeitig meine beste Freundin. Wir haben gemeinsam unsere Abschlüsse nachgeholt, dadurch waren wir zusammen in Klassen die letzten 2 Jahren.

Mit Menschen aus den letzten Klassen hatte ich nie was zu tun weil ich 0 mit diesen asis aus der heutigen Zeit anfangen kann.

Ich fange ab August mein Abi an, ohne meine Freundin in der Klasse und ich sags euch, ich bin so ängstlich wenn ich alleine bin. Bei den Infotag im Mai hab ich gemerkt, wie hart das eigentlich ist unter fremden zu sein.

Generell im Alltag bin ich selten gesprächig und wenn ich etwas sage/erzähle bereue ich es danach, manchmal ohne Grund, manchmal weil ich denk ich hab overshared oder niemanden juckts.

Wie lerne ich sozialer und gesprächiger zu sein? Nicht direkt Freunde finden, es wäre einfach schön mal Unterhaltungen führen zu können.

Ihr auch?

Hey,

Ich habe mentale Probleme und ritze mich. Mir wird hier oft eine Therapie empfohlen. Aber ich will keine Therapie weil ich erstens Angst davor habe, zweitens weil ich nicht weiß wie ichs meiner mutter erklären soll (hab zwar ziemlich gutes Verhältnis würde ihr aber sowas nicht anvertrauen) und drittens weil es hier keine in der nähe gibt. Was wären also die besten Alternativen zur Therapie?

Vielen vielen dank

Ich bin W/21 und leide seit Jahren an Schlafproblemen. Erstmal fing es klein an, dass ich vllt mal 1-2h im Bett lag und nicht einschlafen konnte, aber es artet immer weiter aus.

Es hatte zu große Auswirkungen also habe ich mir erstmal Melatonin aus dem Dm geholt, was mir tatsächlich für eine kurze Zeit geholfen hat. Aber ich musste die Dosis immer weiter erhöhen, um überhaupt noch eine Wirkung zu erzielen, also hab ich wieder damit komplett aufgehört.

Es ist wirklich schlimm und es wirkt sich auf meinem Leben aus, weil ich auch Teilzeit alleine Lebe und keinen habe der mich im Notfällen weckt, wenn ich ,,verschlafe‘‘.

z.B. lag ich schon gestern um 23Uhr im Bett und konnte erst um 4Uhr einschlafen und habe dadurch ein Treffen mit Freunden um 10Uhr verpennt, weil wenn ich mal endlich schlafe, mein Körper tief und fest schläft.

Ich weiss wirklich nicht weiter ich habe so vieles ausprobiert: Melatonin, Tee, Einschlafgeschichten, Mediationen, Podcasta etc…

Ich weiss auch nicht woran das liegt, weil das wirklich kontinuierlich so ist und jetzt nicht nur in Stressphasen oder so.

Was kann ich noch tun?

hallo an alle,

ich hab seit einigen Monaten starke Magenbeschwerden, mit Gewichtsverlust und anderen Beschwerden.

Arzt sagte, stressbedingte Chronische Gastritis. An der Diagnose zweifle ich garnicht, jedoch wurde mir nun nicht weitergeholfen außer, dass ich die Diagnose hab. Das einzige waren Entspannungsübungen die er mir empfohlen hat.

Ich befürchte, dass ich unterbewusst zu doll durch die Arbeit gestresst bin und das, obwohl es wirklich kein anspruchsvoller Job ist.

Ich war viele Jahre psychisch sehr angeschlagen und war auch in Therapie. Problem ist, egal welcher job und egal wie viel Spaß ich daran habe, der Menschenkontakt ,der ja so gut wie überall gegeben ist, stresst mich.

Dementsprechend weiß ich nicht wirklich wie ich fortfahren soll. Würde es sich nicht durch Körperliche Beschwerden äußern, hätte ich es garnicht so wahrgenommen, dass ich scheinbar doch noch so ein hohes stresslevel habe. Mag auch daran liegen, dass ich Jahrelang so gestresst war, dass ich es nun als "normal" empfinde.

Habt ihr ideen, wie ich fortfahren kann?

Erneut in Therapie gehen? Oder doch lieber nochmal einen neuen Job suchen, in Hoffnung dass es mir dort besser geht?

Ansonsten hat sich mein Allgemeiner Psychischer zustand rapide verbessert, nur eben die Angst vor Menschen, ist leider geblieben.

Laut meiner Erfahrung ja.

Man wird sehr oft die Arbeitsaufgaben nicht einwandfrei und fehlerfrei erledigen dann kommt entweder rausmobben oder Kündigung was bei einigen zur Kränkung und Depression führt.

Guten Tag,

Frage steht im Titel, ich habe Angst um meine körperliche gesundheit aufgrund meiner Psychischen erkrankungen.

Hierzu zählen folgene:

Lavierte Depression
Somatoforme Störung
Generalisierte Angststörung

Ich habe oft Panikattacken, Angstzustände und schlafe deshalb sehr schlecht, da ich dauerhaft symptome habe wie Brustenge und Schmerzen in Brust und bauch, ich habe Angst das ich irgendwann durch die Angst eine körperliche erkrankung entwickelt wie ein Herzinfarkt oder so Herzkrankheiten durch den Stress den ich durch meine Psyche habe...

Habe davon gelesen dass das vorkommen soll und nun Angst davor.

Meine Mutter hat(te) so ziemlich das gleiche, nur bei mir wirken die gängigen Anti Depressiva nicht (nach Wochenlanger einnahme wie mit dem Psychiater abgesprochen.

Ich habe auch starke Rücken und Nacken Verspannungen, das kann auch solche Symptome verursachen meinte meine Mutter, sie hatte sowas selbst oft.

Bei mir besteht die Depression fast ausschließlich aus Körperlichen Symptomen, ich bin nur manchmal depressiv verstimmt o.ä.

Ich werde 20 im September und habe durch die Psyche etwas erhöhten Blutdruck, aber Körperlich laut EKG, Blutwerten, Blutgas, Röntgen und Ultraschall ist mein Herzkreislaufsystem in sehr gutem Zustand (gesundheitlich).

Könnte sowas passieren? Ich hoffe das ich mich irre und sowas immer noch extrem unwahrscheinlich ist..

Ich habe oft Angst Dinge anzufassen, was mir den Alltag unheimlich erschwert. Ich habe Angst mich zu vergiften wenn ich bestimmte Sachen berühre und komme dann in so ein „Vermeidungsverhalten“. Habt ihr Tipps? Therapie machen ich schon.

Wenn ja wieso

Ich kann nicht ruhig im Bett liegen. Ich wollte mich zum schlafen legen und ich hab das Gefühl, es dreht sich gleich alles. Mir ist etwas schwindlig. Habe auch Rückenschmerzen unterer Rücken Probleme oft. Ich lieg gerade oder eben seitlich egal wie es ist immer so ein Gefühl von Schwindel Dreh Schwindel. Hatte jemand das von euch? Hab’s jetzt schon paar Monate. War beim Arzt einer meinte Psyche weil ich halt auch unruhig bin und so zittrig aber kann wirklich so ein Schwindel von der Psyche kommen weil hab auch schmerzen am unteren Rücken und Schulter Bereich

Hallo, ich bin w/19 und mir ziemlich sicher, dass ich autistisch bin. Weil ich aber absolut das Gefühl habe, als würde ich durchdrehen, solange ich keine Bestätigung habe, würde ich mich gerne diagnostizieren lassen. Ich frage mich nur, wie ich das machen soll?

Ich habe bereits meinen Psychiater gefragt, der meinte jedoch, dass es die Krankenkasse nur bei Kindern übernimmt und ich das dort selbst zahlen müsste und sie in der Praxis allgemein nur Kinder diagnostizieren. Dann habe ich mich an andere Kliniken gewandt und die, die geantwortet haben, meinten, dass es um die 600€ kosten würde. Ich habe nicht die finanziellen Mittel, um das zu bezahlen. Ich bin auch in Therapie, aber meine Therapeutin meinte, dass ich kein Autismus haben kann, weil ich in meiner Vergangenheit bereits Freundschaften hatte. Da ihre Aussage falsch ist, habe ich stark das Gefühl, dass sie sich in dem Thema nicht so gut auskennt, was ja nicht schlimm ist (ansonsten ist sie die beste Therapeutin die ich je hatte), aber ich möchte mit ihr da einfach nicht mehr drüber reden.

Gibt es Wege, wie ich es anders hinbekommen kann? Bestenfalls auch so, dass ich keine 600€ zahlen muss? Ich weiß echt nicht weiter, aber komme so einfach überhaupt nicht mehr klar.

Zur Diagnostik selbst habe ich auch eine Frage; müssen die Eltern da dabei sein? Ich kann mit meiner Mutter nicht reden und mit meinem Vater habe ich so gut wie keinen Kontakt.

Vielen Dank schonmal. :-)

Trypophobie ist die Angst oder Ekel/ Abscheu vor Löchern oder Mustern mit Löchern

Das Bild das ich ausgewählt habe ist harmlos, es gibt im Internet viel schlimmere, aber ich wollte Leute nicht triggern. Ich persönlich finde das abartig.

Hallo nehme jetzt schon seid 3 Wochen Setralin gegen meine Depressionen und habe dadurch starken wässrigen Durchfall 3-4 Mal am Tag

Habe mittlerweile auch fast 10 Kilo abgenommen was mich nicht besonders stört, da ich davor im leichten Übergewicht war.

Aber jetzt ist meine Sorge das ich noch weiter abnehme weil das möchte ich jetzt definitiv nicht mehr.

Hat jemand Erfahrung damit gemacht und wann hört der Durchfall und die Appetitlosigkeit auf?

Habe heute auch nur eine Brezel gegessen und ich habe bis jetzt auch noch keinen Hunger bzw. Appetit weil ich jetzt auch oft Magenschmerzen bekomme wenn ich was esse

Hallo, 

ich habe mit meinem Arzt ca. Im Mai beschlossen die Dosis von 50mg Sertralin auf 25mg zu reduzieren. Im Juni hätte ich einen weiteren Termin beim Facharzt gehabt um zu besprechen ob wir diese dann ganz absetzen. Diesen Termin konnte ich krankheitsbedingt nicht wahrnehmen und habe jetzt am 19. Juli erneut einen Termin.

Vor zwei Wochen ca. bin ich aufgewacht und war motiviert und entschlossen die Tabletten ganz abzusetzen. Also habe ich für ein paar Tage die 25 mg halbiert, diese für ein paar Tage genommen und dann ganz weg gelassen. Seit 4-5 Tagen geht’s mir garnicht gut. Ich habe heute Morgen wieder 25 mg genommen. Fang ja praktisch jetzt von vorne an, muss ich jetzt wieder mit Nebenwirkungen rechnen ? Oder ist die Zeitspanne wo ich diese abgesetzt habe zu kurz dass die Wahrscheinlichkeit für Nebenwirkungen zu gering ist ?

Ich traue mich garnicht das meinem Arzt zu erzählen  mir gehts so schlecht deswegen und habe Angst vor Nebenwirkungen 

Ich weis ihr seid keine Ärzte aber vielleicht kennt sich jemand aus 

Danke im Voraus !

Hallo ich war seit knapp 7/8 Monaten nicht mehr meine Psychiaterin , jetzt wollte ich gerne mal wieder einen Termin ausmachen. Ist das möglich oder würde ich Ärger bekommen ?