Thema Bachelorarbeit - Rehabilitationspädagogik Fachbereich Verhaltensgestörtenpädagogik oder Soziologie?

Hallo,

ich befinde mich gerade in der Findungsphase meiner Bachelorarbeit, sprich: ich suche nach einem Thema. Ich studiere in Berlin Rehabilitationspädagogik und hatte mich in den Seminaren bisher auf die Thematik der psychischen Erkrankung konzentriert. 


Nun bin ich aber etwas ratlos worüber ich schreiben soll und hoffe hier Inspiration zu finden. Gearbeitet habe ich in der "Behindertenlandschaft" in diversen Praktika (Wohneinrichtung, Fördergruppe, Schule) , also Nachtdienst in Wohneinrichtungen, sowie aktuell in der Einzelfallhilfe, wo ich einen 15 jährigen betreue, gearbeitet. Im Bereich der psychischen Erkrankung war ich in einem Übergangswohnheim mehrere Jahre tätig.

Ich will nicht sagen, dass mein Thema sich auf jeden Fall auf die psychische Erkrankung spezialisieren soll, nur fühle mich dort eher als "Experte" - ich bin aber für jeden Vorschlag offen!


Nun zu meinen Vorüberlegungen:

Ich hatte überlegt über die sogenannten Karrieren zu schreiben, dass man mit dem Stempel der psychischen Erkrankung durch den Sozialpsychiatrischen Dienst meist von allen Seiten der Gesellschaft (ob zurecht oder nicht) in einer bestimmte Ecke gedrängt wird und häufig zwischen betreuten Wohnen und Klinik wechselt. Da sich die Diagnostik immer weiter verändert und mittlerweile psychiatrische Erkrankungen bereits im Kinder- und Jugendalter diagnostiziert bzw. vergeben werden wollte ich untersuchen ob dies dazu führt, dass man nun bereits im sehr frühen Alter in der Klinik landet, bzw. diesen Stempel inne hat - da früher eben psychische Erkrankungen erst "ab 20 Jahren" festgestellt wurden....


meint ihr dazu gibt es genügend Literatur bzw. es ist ansprechend für eine Bachelorarbeit?

Die Fachbereiche die zur Wahl stünden, wären Soziologie oder Verhaltensgestörtenpädagogik.

Vielen Dank!  

Bachelor
Motivationsschreiben für den Bachelorstudiengang Chemie an der technischen Universität Darmstadt. Ist diese akzeptabel?

Sehr geehrte Damen & Herren, durch meine Recherchen wurde ich auf die Internetpräsenz Ihrer Universität aufmerksam. Die ausführliche Beschreibung des Studiengangs Chemie hat großes Interesse in mir geweckt. Ich, Philipp Schmidt, geboren am 23.03.1996 in Bamberg / Bayern, im Herzen Frankens. Die Kleinstadt Bamberg, besonders bekannt für sein Bier, sein Weltkulturerbe und der Studenten, prägten mich mein ganzes Leben lang. In meiner Freizeit betätige ich mich gerne sportlich und musikalisch sowohl mit klassischen Musikinstrumenten (Klavier & Gitarre), als auch mit elektro-technischen. Sehr gerne spiele ich auch Schach.

Warum ausgerechnet Chemie? Das Interesse für Naturwissenschaft begleitet mich schon mein Leben lang. Die enorme Vorliebe für Chemie hat sich aber erst in der Realschule herauskristallisiert. Sowohl in der Chemie, als auch im Biologie- Unterricht bin ich stets durch rege Mitarbeit und den Drang immer mehr wissen zu wollen aufgefallen. Meine Großeltern, die als Ärzte tätig waren, konnten mir schon seit meiner Kindheit das Interesse an der Naturwissenschaft übermitteln. Dokumentationsfilme über die an-& organische Chemie festigten nur den Willen zum Studium. Nach dem Studium strebe ich einen Beruf im Forschungszweig an, da dies ein besonders handlungsbereites Engagement in mir fördern kann und dies eine optimale Kombination meiner Wünsche und Vorstellungen an meiner beruflichen Zukunft darstellt.

Zu meinen persönlichen Stärken zähle ich ein gutes logisches Verständnis & eine anwendungsorientierte Arbeitsweise, darüber hinaus besitze ich Konzentrationsfähigkeit, Frustrationstoleranz, viel Ausdauer & die Fähigkeit zur Selbsterkenntnis. Motivation, Neugier & Interesse lege ich ebenfalls an den Tag.

Durch Gespräche und schriftlichen Verkehr mit einigen Chemielehrern & Chemiestudenten, sowie der Internetrecherche hat sich dieser Plan sehr gefestigt. Dabei durfte ich erfahren, dass die Ausbildung an der TUD äußerst erfolgsversprechend, effizient und motivationsfördernd abläuft. Ihre hochrenommierten Professoren und Professorinnen sind der Pfeiler dieses Lobes. Die TUD bietet eine variable Mischung aus theoretischer und praktischer Arbeit. Dies sorgt für ein abwechslungsreiches, stetig anregendes & aufschlussreiches Studium. Ähnlich wie Bamberg, bietet Darmstadt (bzw. die TUD) ein breites Spektrum an Freizeitaktivitäten, welches dem Ganzen noch das „i-Tüpfelchen“ verleiht.

Ich hoffe den nötigen Eindruck hinterlassen zu haben, um ein Studium an der Technischen Universität Darmstadt in Angriff nehmen zu können & bedanke mich vorab für die investierte Zeit. Gerne stehe ich für ein persönliches Eignungsgespräch zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Studium, Bewerbung, Chemie, Bachelor, Motivationsschreiben
BWL Bachelor schlechte Note

Hallo Community,

ich bin im 6. Semester und mein Studium läuft zum Ende hinaus. Im 7. Semester steht mir ein Pflichtpraktikum bevor und ich bin dabei mich zu bewerben. Leider realisiere ich jetzt, dass eine Noten miserabel sind! Ich wusste schon immer, dass ich nicht die besten Noten habe und habe es verdrängt. Doch jetzt stehe ich vor der Pleite. Das habe ich nicht nur Faulheit und Dummheit zuzugestehen, sondern auch, dass ich kein Prüfungstyp bin und es mir vorkommt, dass ich mir nicht so viel merken kann wie meine Mutstudierenden. Aufhören will ich keines Falls, denn ich möchte meine Eltern und mich selbst nicht enttäuschen und habe die berühmt berüchtigten Karriereängste. Ich habe schon viele Beiträge gelesen, aber kann mich nicht so richtig mit denen identifizieren, denn die meisten reden von einer schlechten Abschlussnote bei 2,5. Und mein Schnitt liegt bei 3,xx in etwa. Ich bin sehr unsicher, wer mich in der Arbeitswelt noch nehmen will und bin verzweifelt.

Bin zwar erst 21, aber ich bin mir unsicher, was ich nach dem Bachelor machen will. Eine Neuorientierung treibt mich nicht an, vor allem weil ich 3nhalb Jahre investiert habe. Ich finde Noten allgemein unfair, denn nur weil ich schlechte Noten habe, heißt es nicht, dass ich in der Arbeitswelt schlecht bin. Aber ich lese so oft dass Arbeitgeber primär auf die Noten achten und sekundär auf meine anderen Kompetenzen. Habe ich denn noch überhaupt eine Chance mit so einem Abschluss?

Noten, Abschluss, Bachelor, BWL, abschlussnote, Schlecht
Bachelor of Arts - Public Management, dass gleiche wie Bachelor of Laws - öffentliche Verwaltung?

Hallo, ihr Lieben. Bezüglich eines Porfolios, welches ich für die Schule anfertigen muss, beschäftige ich mich mit Studiengängen, die, nach meinem Abitur, für mich in Frage kommen. Da ich vor habe in die öffentliche Verwaltung, sprich ins Rathaus zu gehen, habe ich mich mit dem Studiengang Bachelor of Arts - Public Management genauer beschäftigt. Dabei sind einige Fragen aufgekommen. Zum einen frage ich mich, ob der angebotene Studiengang Bachelor of Laws - öffentliche Verwaltung, der Fachhochschule in Güstrow, nicht das gleiche wäre die Public Management. Dabei haben mich aber die beiden verschiedenen Bachelor-Arten verwirrt. Ist denn Bachelor of Laws - öffentliche Verwaltung das selbe, als wenn ich Bachelor of Arts - Public Management studiere? Außerdem habe ich, als ich mich über das Einstiegsgehalt informiert habe, eine weitere Bezeichnung gefunden. BWL - Public Management. Ist BWL nicht eigentlich Betriebswirtschaftslehre? Was hat dies denn mit Public Management zu tun?

Ich würde mich über eine Antwort herzlichst freuen. Ich habe noch weitere offene Fragen, wenn jemand Public Management studiert hat, bzw. weiß welchen Studiengang ich studieren muss, um im Rathaus/öffentlichen Dienst arbeiten zu können, würde ich mich über eine direkte Nachricht freuen. Ich bedanke mich schon mal im Voraus und verbleibe mit freundlichen Grüßen. Lara.

Studium, Bachelor, Öffentliche Verwaltung, studieren, Public Management
Lohnt sich der Bachelor in Chemie wirklich gar nicht?

Hallo :)

Erst mal zu mir. Momentan bin ich in der 11. Klasse des Gymnasium, das heißt ich werde in gut einem Jahr mein Abi haben.

Ich möchte später einmal in die Chemiebranche gehen.

Eigentlich war mein Plan, erst eine Ausbildung zur Chemielaborantin zu machen und danach Chemie bis zum Bachelor zu studieren. Ein Duales Studium habe ich auch überlegt, jedoch wird mir das zu stressig.

Ich möchte mich mit der Ausbildung einfach absichern, denn es gibt ja doch sehr viele Studienabbrecher. Außerdem möchte ich erst einmal ein bisschen Geld verdienen. Trotzdem denke ich dass mich das nicht genug fordert deswegen würde ich danach Gerne noch Studieren.

Aber Eben am liebsten nur bis zum Bachelor da ich dann eh schon relativ alt sein werde.

Jetzt liest man immer wieder dass der Bachelor in Chemie ziemlich 'wertlos' ist, dass man kaum JobChancen hat und er kaum angesehen ist. Die meisten machen Master und danach sogar noch die Promotion. Aber ich denke nicht dass ich das einmal machen möchte.

Zudem soll das Gehalt eines Bachelors nicht recht viel höher als das eines chemieLaboranten sein.

Nun zu meiner Frage:

Ist das wirklich alles so dramatisch? Weil in der ChemieBranche die JobChancen insgesamt ja eher positiv sind dachte ich!

Und würdet ihr mir zum Bachelor oder eher abraten?

Wäre schön wenn auch Leute antworten, die selber Erfahrung gesammelt haben :)

PS: meine Noten sind nicht schlecht also ein Abi mit einer 1, müsste schon drin sein daran liegt es nicht ;)

Vielen Lieben Dank schon mal :)

Studium, Job, Gehalt, Chemie, Ausbildung, Bachelor, Chemielaborant
Zwischen Bachelor und Master, ALG 1, Hartz IV, Teilzeitarbeiten mit Aufstocken..?

Hallo,

ich habe gerade meine Bachelorprüfung bestanden und warte noch auf mein Zeugnis. Im nächsten Oktober möchte ich weiter studieren und meinen Master machen.

Allerdings habe ich keine Ahnung, wie ich mich in der Zwischenzeit finanzieren soll, weil das ja ein wahrer Irrsinn an Regelungsdschungel ist, soweit ich das bisher sehe. 1) Also ich kann vielleicht ALG 1 bekommen, weil ich während meines Studiums bereits zeitweise mehr als 400€ verdient habe (Semesterferien). Aber die 70% vom (durchschnittlichen?) Gehalt wären zu wenig. 2) Ich könnte ALG 2 beantragen, was aber auch zu wenig zum leben wäre, weil sich der Krankenversicherungsbeitrag ohne studentenstatus fast verdoppelt, etc pp. 3) ich habe einen Nebenjob mit Mindestlohn von 8,50€, den ich in Teilzeit ausüben kann, womit ich dann dank der ganzen Abzüge wieder fast genauso "viel" übrig habe wie bei Variante 1 und 2 und dafür lerne ich dabei nichts und kann mich weil da Zeit fürs Arbeiten drauf geht nicht effektiv um Bewerbungen für richtige Jobs oder Masterstudiengänge bewerben.

Meine Frage ist also, was macht man am besten in dieser Situation? Habe gehört, man kann ALG 1 und Teilzeitjobs aufstocken lassen - aber wie geht das so und was muss man beachten? Das ist alles so furchtbar kompliziert und ich brauchs doch nur für 6 Monate Vielen Dank im Voraus für alle verständnisvollen und hilfreichen Hinweise und Kommentare!

Master, ALG I, ALG II, Bachelor, Hartz IV, Teilzeit
Themensuche Bachelor-Thesis im Steuerrecht

Guten Tag,

derzeit befinde ich mich auf der Suche nach einem geeigneten Thema für meine Abschlussarbeit des Studienganges "Steuerrecht Bachelor of Arts". Ich würde gerne ein steuerrechtliches Thema wählen, in dem ich (so weit mir dies jedenfalls möglich ist) etwas herausfinden und eine Handlungsempfehlung aussprechen kann. Mein Prüfer hatte mir zwar 2-3 Themenvorschläge genannt, jedoch kamen mir diese nicht interessant genug vor im Sinne von: Standardthemen, die schon tausendfach bearbeitet wurden und nicht viel Platz für neue Ideen bieten.

Es handelte sich um folgende Vorschläge meines Prüfers: - Risiken bei der Gelangenheitsbestätigung (UST) - Unterschiede IAS / HGB bspw. Vergleich AV, Teilwertabschreibungen

Es fällt mir schwer ein Thema auszumachen, dass möglichst optimal folgende Kriterien erfüllt: - bietet eine konkrete Fragestellung, nicht nur "Beschreiben" - einen gewissen Neuigkeitsgrad - zeitlich realisierbar (2-4 Monate Zeit, berufsbegleitend) - ausreichendes Vorwissen meinerseits (Ausbildung zum Steuerfachangestellten, im Anschluss dreijährige Tätigkeit als solcher und parallel berufsbegleitendes Studium mit untenstehenden Modulen. Notendurchschnitt 2,1; bei Seminararbeiten aber immer 1,0 bis 1,7.

Folgende Module waren u.a. Teil des Studiums: Management Basics Grundlegendes Steuerrecht I: EST, USt, AO Grundlagen Rechnungswesen Mikroökonomik Bilanzen Grundlegendes Steuerrecht II: Bilanzsteuerrecht Bürgerliches Recht u. Handelsrecht Arbeitsverhältnis u. Grundrechte Besteuerung der Gesellschaften I: KöSt, GewSt, USt Besteuerung von Übertragungsvorgängen: Erbschaften, Betriebsaufgabe Finanzierung & Investition Berufs- und Prozessrecht: der Steuerberater, FGO Makroökonomik u. staatliches Handeln Spezialgebiete des Steuerrechts (Steuerstrafrecht, Abgabenordnung, Internationales Steuerrecht) Informations- u. Prozesstechnologien Besteuerung der Gesellschaften II, UmwSt,KöSt, GewSt Steuerplaung u. -gestaltung Sanierung & Restrukturierung

Wenn Sie mir evtl. den ein oder anderen Themenvorschlag machen könnten, wäre ich sehr dankbar :)

Studium, Bachelor, Einkommensteuer, gewerbesteuer, Rechnungslegung, Steuerrecht, Umsatzsteuer, Thesis

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