Wo kaufe ich in Bern am Besten eine Kameratasche?

Hallo zusammen

Ich habe mir für meine Kamera ein besseres Objektiv gekauft und nun passt sie natürlich nicht mehr in meine vorherige Kameratasche.

Deshalb meine Frage: Wo habe ich ein Bisschen Auswahl um eine einigermassen gute Kameratasche zu kaufen. So zwischen 30.- bis 60.- CHF.

Bei uns in Bern würde es ja den Zumstein höchstpersönlich geben. Der verkauft jede Menge gute Fotoapparate, aber wenn es um Kamerataschen geht, hat er leider ein sehr kleine Auswahl. Die letzte, die ich damals vor ca. 8 Jahren gekauft habe, gefiel mir so gar nicht von der Farbe her und sie hatte nicht mal ein Bändchen, so dass man sich die Kamera umhängen konnte. Dem Onlineshop nach zu urteilen ist es heute nicht besser geworden.

Bei uns in Bern gäbe es einen Fust, einen Mediamarkt (der ist jedoch etwas weiter entfernt), einen digitec, einen kleinen Interdiscount und einen meletronics. Vielleicht habe ich nun noch etwas vergessen. Im melectronics habe ich nur 2 leicht zu grosse Taschen gefunden. Aber ja als letzte Möglichkeit gehen die schon. Im Interdiscount habe ich nichts gefunden. Aber der ist wirklich nicht so gross. In den anderen Geschäften war ich nocht nicht.

In welchem Geschäft habt ihr gute Erfahrung gemacht. Muss man überhaupt in einen Elektronikgeschaft?

Bestellen möchte ich jetzt lieber nicht. 1. geht es nur noch eine Woche bis ich in die Ferien gehe und 2. müsste ich da die Kamera sehr gut ausmessen. Das ist bei einer Kamara nicht so einfach. Da möchte ich lieber vor Ort schauen ob es passt.

Danke für ein paar gute Tipps.

Kamera, Auswahl, Bern, Kameratasche
Wie findet ihr meine Lebenseinstellung zur Lohnarbeit?

Ich habe vor in meinem Leben nie zu arbeiten (zumindest nicht auf legaler Basis). Bin mittlerweile 25 und habe es schon ¼ Jahrhundert geschafft.

Viele werden sich sicher fragen, was mich dazu bewegt so zu leben, und was ich stattdessen mache.

Nunja ich erhöhe meine Bildung und treibe viel Sport, und verreise mit dem Fahrrad. Zusätzlich bin ich noch ehrenamtlich tätig und hänge viel in Museen und Kunstgalerien rum.

Man sieht also ich liege nicht faul herum.

Die Gründe für meine Arbeitsabneigung sind vielfältig. Zum einen dauern mir Ausbildungen zu lange (unnötig lang gestreckt), und man bekommt als auszubildender für die gleiche Arbeit weniger Lohn, was ich als Ausbeutung ansehe.

Zum anderen ist mir die Bezahlung oft zu niedrig, und die Leute zu assi die dort arbeiten.

Außerdem finde ich das die Arbeitswelt einen psychisch und physisch zermürbt. Immerhin hat man keinerlei Freizeit mehr, wenn man zu dem 8 h Tag noch Pausen, Vorbereitungen, Hinfahrt und Rückfahrt hinzurechnet. Für Hobbys, Freunde und Frauen wäre da keine Zeit mehr.

Mich würde interessieren ob ihr meine Sicht verstehen könnt, oder womöglich sogar teilt.

Gerne mal eure Meinung dazu.

Sehe ich völlig anders, weil 66%
Sehe ich teils so 20%
Sehe ich wie du 14%
Freizeit, Arbeit, Job, Alltag, Einstellungen, Auswahl, Hartz IV, Bürgergeld, Philosophie und Gesellschaft, Umfrage
Welche dieser Frauen wäre Dein Typ und warum?

1:

Studienrätin, spricht 4 Sprachen, hat im Ausland (USA, Großbritannien) nach dem Studium gelebt.

Mag Literatur, Harry Potter Fan, Disney Filme, ist engagierte Klassenlehrerin. Unterrichtet Englisch und Geschichte.

Hat einen internationalen Freundeskreis durch Schüleraustauschzeiten. Reist gerne, möchte mal nach Argentinien.

Ihre Eltern sind auch Lehrer und lassen das auf Familienfesten gerne im Gespräch durchblicken, auch wenn sie wissen, dass das Gegenüber auf der Hauptschule war.

Sie reist gerne und möchte Dein Englisch verbessern, damit Du im Beruf besser Englisch anwenden kannst.

Sie singt Klassik (Sopran). Sie hat einen bunten Freundeskreis aus Lehrern, aber auch homosexuelle männliche Freunde.

Ist sehr aktiv in der Schule und bei städtischen Veranstaltungen.

Sexuell normale Interessen. Treu.

Liegt kleidungstechnisch zwischen 1 und 2, weder extrem natürlich, noch extravagant.

Sagt bei Konflikten ihre Meinung und zieht ihr Ding durch.

2.

Mädel vom Dorf mit Hund.

Mag Netflix Serien und Mädels Abende.

Grosser Girly Freundeskreis, mit denen sie gerne Party macht.

Liebt Kurztrips zur Nord- und Ostsee und liebt Dänemark. Radelt gerne und joggt.

Ist oft mit Freundinnen anzutreffen. Mag es, die Wohnung zu stylen. Jeans und T-Shirt Typ.

Arbeitet im Büro. Mag Gemütlichkeit.

Eher defensiv bei Konflikten. Tendiert, zurückzustecken und weint teilweise, wenn sie nicht weiter kommt.

Zeigt gerne Statussymbole wie ein Cabrio, ist aber ansonsten eher natürlich.

Mag Schlager und Deutschpop und geht gerne auf Schlager Events.

Sexuell normal, hatte bisher 2 Beziehungen, eine davon 15 Jahre lang. Sehr treu, schluckt auch Fremdgehen des Partners herunter.

3.

Frau aus der Großstadt, technische Angestellte mit beruflicher Weiterentwicklung.

Spricht 3 Sprachen und reist gerne sowohl an die Nord- und Ostsee, aber auch nach Großbritannien, Polen, Irland und in den Süden. Mag gemütliche Wochenenden im Garten, aber auch Ausflüge, Parkbesuche, Museen, Konzerte und Mittelaltermärkte.

Mag Alternative, Rock, Folk, Blues und Punk Musik, aber keinen Schlager.

Ist kreativ im Garten, hält auch entferne Verwandte zusammen und liebt Ahnenforschung.

Macht sexuell auch ausgefallene Wünsche mit. Hatte 5 lange Beziehungen über mehrere Jahre (ist älter als 1 und 2). Sehr beständig in Beziehungen, zieht aber Konsequenzen, wenn es nicht mehr geht.

Mag Fitness, ist aber keine Fitness Queen, Schwimmen, Waldspaziergänge und Walking.

Interessiert sich für Psychologie, Heilkräuter, gute Gespräche, und ist optisch eher flippig Richtung Alternative Rock unterwegs, mag aber auch weibliche Kleidung wie Kleider und sich elegant sexy zu kleiden.

Hat 3 sehr enge Freundinnen, einige sehr gute Bekannte und kann mit Männern ebenso reden wie mit Frauen.

Spricht Probleme nach einiger Zeit direkt an und bietet Gespräche zur Lösung an, hat aber ihre eigene Meinung.

Keine 32%
Frau 3 27%
Frau 1 15%
Frau 2 12%
Frau 1 und 3 12%
Frau 1 und 2 2%
Frau 2 und 3 0%
Freundschaft, Vergleich, Girl, Bildung, Frauen, Auswahl, Geschmack, Psychologie, Vorlieben, Gesellschaft, Großstadt, Lehrerin, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, Partnerwahl, Typ, Frauentyp, Abstimmung, Umfrage
Schule: Hefte, Ordner, iPad, Block oder was anderes?

Hallo liebe Community,

da bei mir bald wieder die Schule anfängt, wollte ich fragen, was am besten zum Sachen aufschreiben wäre, also z.B. ob ich Hefte&Schnellhefter oder einen Ordner usw. benutzen sollte.

Momentan hatte ich an entweder Hefte, einen Ordner, ein iPad oder eventuell nur einen Block gedacht. Oder gibt es noch andere gute Möglichkeiten?

Letztes Jahr hatte ich schon einen Ordner, aber ich fand es eher so mittelmäßig, da ich immer das schwere Teil mitschleppen musste.

iPads dürfen wir wahrscheinlich nicht in allen Fächern benutzen, aber es wäre schon cool, da unsere Schule auch mehr digitalisieren möchte. Das iPad müsste ich allerdings selbst kaufen, die Schule sponsert die nicht.

Eine Klassenkameradin möchte nur einen Block für alles benutzen, aber ich bin mir unsicher, ob das dann nicht sehr unübersichtlich oder so wäre.

Hefte&Schnellhefter finde ich manchmal ein bisschen blöd, weil man an Tagen wo viele Fächer sind auch relativ viel schleppen muss…

Gibt es auch andere Möglichkeiten?

Es würde mich sehr, sehr freuen, wenn jemand antwortet und z.B. über seine/ihre Erfahrungen berichtet, eventuell auch mit Pro und Contra Liste.

LG ✨

iPad, weil… 50%
Hefte&Schnellhefter, weil… 33%
Was anderes, und zwar… 11%
Block, weil… 6%
Ordner, weil… 0%
Schule, Technik, iPad, Block, Auswahl, unsicher, Hefter, Rat, Umfrage
Was ist der Reiz daran, dass Kinder sich am Kiosk selbst eine bunte Tüte Weingummis zusammen stellen, statt sich eine fertige Tüte im Supermarkt zu kaufen?

Kennt Ihr das?

Man hat als Kind vom Opa 1 DM oder 50 Pfennig geschenkt bekommen und flitzt zur "Bude", um sich dort aus der bunten Auslage diverser Weingummis und loser Bonbons eine "bunte Tüte" zusammen zu stellen.

Dabei wird akribisch ausgerechnet, was man sich für die 50 Pfennig kaufen kann (oder 50 Cent heute).

Für 5 Pfennig Frösche, für 2 Pfg. Veilchenpastillen, für 10 Pfennig Lakritzschnecken, 2 saure Drops, 2 Schlümpfe, 1 Stück Kokosschokolade...

Die Augen leuchten, das Herz klopft aufgeregt.. Süssigkeiten werden erst ausgewählt, dann wieder abbestellt und dzrch andere ersetzt.

Statt der Schlümpfe lieber Mausespeck, da hat man mehr in der Tüte.

Die Schlange an der Kasse wird länger, aber solch eine Bestellung will gut überlegt sein...

Theoretisch könnte man auch im Supermarkt für das Geld eine fertige Tüte kaufen, aber der Reiz, sich ein Sortiment sorgfältig auszusuchen, ist größer?

Woher kommt das? Ist es der Wunsch nach größtmöglicher Abwechslung?

Das Gefühl, sich fürs Geld etwas zu leisten?

Oder die Krämerseele, die das Einkaufserlebnis und die Aufmerksamkeit des Verkäufers genießt?

Kennt Ihr die "bunte Tüte vonne Bude" auch?

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