Leben wir in einer Simulation? Sind Atome die Pixel unserer Simulation? :D
Wenn der Spieler etwas beobachtet, wird es realistisch modelliert. Wenn aber niemand zuschaut, wird stattdessen eine billige Näherungslösung verwendet. Dieser Trick spart eine Menge CPU-Zyklen.
Um herauszufinden, ob wir uns in einem Spiel befinden, müssen wir nach einem Optimierungs-Fingerabdruck suchen. Wir brauchen Beweise dafür, dass sich etwas anders verhält, wenn niemand zuschaut.
In unserem Universum zeigt das Doppelspaltexperiment, dass Licht wie eine Welle aussieht, wenn niemand genau hinschaut - aber wie Teilchen, wenn wir genauer hinschauen!
Es ist offensichtlich, dass es sehr teuer ist, jedes Lichtteilchen als Teilchen zu modellieren. Also wechselt das Universum zu einer optimalen Wellendarstellung, um Zyklen zu sparen.
Wie ist eure Meinung? Teilt gerne eure Gedankengänge :)
Hat mich irgendwie schon lange fasziniert dieser Gedanke ;D