Asthma Medikament Relvar Ellipta

Hallo, diese Frage geht an alle Asthmatiker hier im Forum. Ich bin 24 Jahre alt und habe seit meinem 12 Lebenjahr allergisches Asthma Bronchiale. Seit je her benutze ich die Medikamentenkombination Aarane N + Symbicort Turbohaler, die ich morgens nach dem Aufstehen und abends nehmen sollte. War für einen Tag Fussball angesagt wurde das Medikament abends 30 Minuten vor Sportbeginn eingenommen. Nachdem ich mich beim Fussball spielen schwer an den Adduktoren verletzte, musste ich eine einjährige Sportpause einlegen. Seit ca. 6 Wochen darf ich wieder spielen und bemerkte bei Belastung einen hellen und klebrigen schleimigen Auswurf der auch schwer auszuhusten und "hochzuziehen" ist. Dieser Schleim kommt Schubweise alle 10-15 Minuten. Mit diesem Problem bin ich also zu meinem Lungenarzt gegangen der mir sagte das meine Lugenfunktion sowie Sauerstoffsättigung sehr gut sei. Er wusste selbst nicht genau was ich haben könnte, diagnostizierte mir allergisches Asthma Bronchiale und verschrieb mir ein neues Medikament namens Relvar Ellipta welches recht neu auf dem Markt ist und das erste Asthma Medikament sei, welches nur noch 1x täglich eingenommen werden muss da es 24h hält. Ich bin diesem Medikament sehr skeptisch gegenüber und habe besonders davor Angst es nur einmal mrogens zu nehmen gerade vor abendlicher sportlicher Belastung. Ich hoffe jemand benutzt dieses Medikament hier regelmässig und kann mal Stellung nehmen und einen Erfahrungsbericht hinterlassen ob es wirklich so gut hilft und die Wirkung tatsächlich solange anhält wie es beschrieben wird. Ich bin mir bewusst das jeder Mensch anders ist und das bei jedem das Medikament eventuell anders wirkt.

Gruß

Gesundheit, Asthma, Medikamente
Freundin raucht manchmal...

Hey Leute,

ich (17) habe ein Problem mit meiner Freundin (17). Vorweg solltet ihr wissen, dass ich schon von Geburt an Bronchialasthma habe und daher echt nicht mit dem Rauch und dem widerlichen Gestank klar komme. Außerdem verabscheue ich es, dass Leute freiwillig ihre Lunge kaputt machen, aber das rührt wohl daher, dass ich das Gefühl schlecht atmen zu können einfach zu gut kenne.... Aber nun zu meinem eigentlichen Problem, meine Freundin hat früher wenn sie am Wochenende mit Freunden/Freundinnen weg war immer viel geraucht und sich irgendwie daran gewöhnt.Natürlich hat sie das mit dem Rauchen dann auch gemacht, als wir zum ersten Mal zusammen weg waren. Sie konnte ja nicht wissen, wie riesig mein Problem damit ist. Also habe ich ihr das alles sachlich geschildert und versucht ihr begreiflich zu machen, wie sehr ich Rauchen und Menschen, die das freiwillig machen, verabscheue...Ich dachte eigentlich, damit wäre die Sache gegessen, zumal sie ja auch keine "richtige Raucherin" ist, und daher auch nicht jeden Tag raucht/wirklich süchtig danach ist.Als wir dann allerdings das nächste Mal weggegangen sind, hat sie einfach munter weiter geraucht, als wäre nichts gewesen. Ich habe sie natürlich darauf angesprochen, um zu erfahren warum sie das macht. Sie meinte nur, sie sei daran gewöhnt und es würde ihr so fehlen... (Komischerweise raucht sie nur, wenn Leute aus unserem Alter von ihrer Schule dabei sind...)Ich war natürlich ziemlich sauer darüber, dass sie so rücksichtslos war und habe sie auch erst mal den ganzen Abend nicht mehr angerührt geschweige denn geküsst. (Ich hasse den Geruch von kaltem Rauch einfach extrem...)Sie hat mir nach der letzten Zigarette des Abends dann versprochen, dass es die letzte war, die letze Kippe für immer....Allerdings ließ die nächste keine zwei Wochen auf sich warten... Als wir auf dem Geburtstag einer Freundin waren, hat sie munter weiter geraucht, wie als hätten wir nie darüber geredet... Natürlich meinte sie wieder "Es fehlt mir einfach so...."Ich hatte also mittlerweile echt die Nase voll davon und habe ihr gesagt, dass ich einfach nicht möchte dass sie ihren Körper kaputt macht und meine sowieso schon kaputten Lungen noch mehr... Sie hat sich 100 Mal entschuldigt und hoch und heilig versprochen nie wieder zu rauchen, vor allem nicht wenn ich dabei bin. Sie hätte sowieso keine Lust mehr darauf und sei froh endlich einen Grund zu haben aufzuhören.Ich war echt sicher, dass sie es dieses Mal durchzieht, aber wie jedes mal: weit gefehlt.Sie ist gerade in Berlin auf Klassenfahrt. Gestern kam dann eine Nachricht auf WhatsApp: "Sorry Schatz, ich musste einfach eine rauchen." Ich war einfach nur stinksauer darüber und total enttäuscht, wie man so rücksichtslos sein kann... Sie meint einfach immer nur es fehlt ihr so sehr....Ich weiß einfach nicht was ich machen soll... Sie mit Kippe zu sehen macht mich einfach so traurig... Ich möchte einfach nicht mit einem Menschen zusammen sein, der raucht. Was soll ich machen??

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Berufspilot mit Asthma?

Hallo. Ich wollte fragen ob man mit einem sehr leichten, allergischen Asthma Berufspilot werden kann?

Ich hatte/habe leichtes Asthma, bei dem mir der Lungenarzt schon vor Jahren gesagt hat, dass ich mehr oder weniger geheilt bin (deshalb das "hatte" vorhin). Vor ungefähr einem Jahr, hat mir der Arzt, bei einer Routineuntersuchung gesagt, dass ich ein mal am Tag das Medikament "Symbicort" nehmen soll, da ich nicht zu 100% geheilt bin und ich auf diese Weise gute Chancen hätte, dass das Asthma sich, so zusagen, wenn ich ausgewachsen bin (ich bin 16) vollständig "auswächst". Im Alltag spüre ich das Asthma überhaupt nicht. Ich habe weder irgendwelche Anfälle, noch besondere oder auffällige Leistungsschwächen zb nach einer sporlichen Aktivität. Das einzige wo ich es spüre sind meine Allergien (Katzen-, Hunde-, Pferdehaar, Heu, einige Pollen und Schimmelpilzsporen). Also meine Frage, kann man in meinem jetzigen Zustand Berufspilot werden? Und was könnte man machen um sich beim Medical einigen Stress zu ersparen? Ich habe gehört, dass es helfen soll wen man sich vor dem Medical separat von einem Fliegerarzt das Asthma untersuchen lässt. Den Informationen meines Lungenarztes vertraue voll! (bekannter, anerkannter Arzt, Universitätsprofessor usw.)

Bitte keine Spekulationen, antwortet wenn möglich nur wenn ihr es wisst. Es würde mir auch sehr helfen, wenn ihr nicht nur "Nein" sagt, wenn das nicht geht, sondern mir auch sagt woran es liegt.

Danke

Medizin, Asthma, fliegen, Allergie, Medical, Tauglichkeit
Schlechte Note Schwimmunterricht aufgrund von Asthma?!

Hey ihr lieben,

Gestern hatte ich Schwimmen und konnte wie öfters nicht mitmachen weil ich meine Periode habe. Ich hab das meinem Sportlehrer auch gesagt und ihm gleich eine Entschuldigung überreicht, weil der mich dann angemotzt hat, dass meine Schwimmnote sowieso schon versaut sei, weil ich kaum mitmachen würde. Jetzt ist mein Problem halt,dass ich mein bestes gebe und wirklich versuche mit zu schwimmen, weil ich aber Asthma habe ist das schwer. Ich kriege kaum Luft und hab das Gefühl gleich umzukippen weil mir durch diesen Luftmangel auch schwindelig wird, das habe ich meinem Lehrer ebenfalls erzählt aber er glaubt mir einfach nicht ! Er denkt ich würde nicht mitmachen weil ich zu faul bin und hat mir deswegen jetzt eine 5 für meine Schwimmnote aufgeschrieben. Er hat sogar schon mit meiner Mutter gesprochen,die ihm versichert hat, dass ich Asthma habe. Ich habe auch schon einige ärztliche Athests eingereicht, aber der Lehrer glaubt mir einfach nicht ! Einige wollen sich die Woche beschweren weil sie sich permanent von dem Lehrer belästigt fühlen ( Er ist schon etwas älter ). Morgen wollen wir dann alle zu unser Klassenlehrerin gehen und mit ihr sprechen. Ich bitte euch echt diese Frage ernst zu nehmen, weil ich wenig Lust habe mein Zeugnis deswegen zu versauen. Darf er mir eine schlechte Note geben aufgrund gesundheitlicher Mängel ?

Asthma, schwimmen, Schule, Krankheit
Habe ich vielleicht Krebs? :-( Habe so Angst...

Ich bin 24,

Ich zähl auch kurz mein Krankheitsbild der letzten Wochen auf...

Vor 4 Wochen: Bronchitis 20 Tabletten Antibiotika

39 Grad Fieber / Schüttelfrost /

Atemnot (habe Asthma) ( 2 Kortison Spritzen bekommen, 10 Kortison Tabletten , 7 genommen , jeden Tag eine, Salbutamol Spray )

Lag ne Woche lang flach, fast durchgehend müde...

Mit dem Rauchen habe ich auch aufgehört das ist jetzt 4 Wochen her...

Viel Sorgen und Stress gehabt ...

Seit die Bronchitis auskuriert ist habe ich trockenen Husten der einfach nicht weg geht, ich muss immer husten mit dem Gefühl das etwas im Hals fest sitzt , aber ich es nicht raus bekomme...

Dann der Schock Samstag Morgen innerhalb der Nacht hat sich hinter meinen Ohr ein dicker Knubbel gebildet... Wenig später habe ich drei weitere entdeckt, ein erbsengroßer am Haaransatz, ein Wachtelei großer direkt zwischen Ohr und Ende des Kieferknochens , einer direkt hinterm Ohr wenn man es umklappt und zwei auf jeder Seite des Kopfes etwas über der Halsschlagader...

Bis gestern taten sie auch höllisch weh,ich konnte nicht mal drauf liegen, jetzt heute kaum mehr, aber bin etwas im Kopf bewegen eingeschränkt... Sie werden auch nicht größer oder kleiner...

Zudem habe ich im gesamten Mund und Rachenbereich weißen Belag und Bläschen...

Juckreiz am ganzen Körper mal da mal da...

Montag bin ich zum HNO Arzt, er hat sich die Knubbel angeguckt nicht mal angefasst, keine weiteren Untersuchungen, auch nicht im Hals gesehen und meinte sofort. Abszess oder Grützbeutel, muss rausgeschnitten werden und untersucht werden obs bös oder gutartig ist... War natürlich total fertig...Konnt die ganze Nacht nicht schlafen und bin dann gleich gestern nochmal zum Arzt diesmal zu meiner Hautärztin...

Sie hat mir im Mund und Hals gesehen, die Knubbel abgetastet und einen Ultraschall an den Knubbeln gemacht sowie mich abgehorcht...

Diagnose: Pilzartike bakterielle Infektion im gesamten Mund und Rachen Raum(sie meinte: da ist ja alles kaputt... Sie meint die Knubbel sind angeschwollene Lymphknoten/Drüsen, der große Knoten ist etwas gefüllt mit Wasser/Eiter...Sie sagt das kommt von der Infektion im Mund... Wegen Husten meint sie man hört ist immer noch nicht ganz ok... Juckreiz habe ich in meiner Panik vergessen zu erwähnen...Blut wurde nicht abgenommen...

Zur Behandlung des Husten hat sie mir nichts gegeben oder weiter was zu gesagt, für die Infektion im Rachen und Mund Raum Lutschtabletten/ Antibiotika...

Die Knubbel würden von alleine weg gehen, sollten sie das nicht müssten sie operativ entfernt werden, ich sollte aber erst mal bis nächste Woche abwarten...

Ich weiss nicht warum aber mich lässt das Gefühl nicht los das es vielleicht Lymphdrüsenkrebs sein könnte, der Juckreiz, der trockene Husten... Die dicken Knubbel... Habe so Angst, aber kann ja schlecht zum Arzt gehen und sagen ich glaub ich hab Krebs untersucht mich mal richtig... Bitte helft mir , was soll ich machen? Habe so Angst...

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Asthma, Stress, Krankheit, Arzt, Krebs, Lymphdrüsenkrebs, Eiter

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