Paketannahme : Probleme "Annahme verweigern"

Hallo!

Dieser Tage erheilt ich die Nachricht über ein Paket, von dem ich nicht weiß, ob ich dieses überhaupt bestellt habe (ich vermute, dass ncith); nun soll ich - da nicht bei der Zustellung anwesend gewesen - mich entscheiden, was mit dem Paket passieren soll. Dabei kam mir in den Sinn, dass es ja möglich ist, dass ich durch die Paketannahme evtl. einen "Vertrag abschließe", mit einer Firma, bzw. einem Produkt, womit ich überhaupt nichts zu tun hatte. Aber da ich dann ja die "Ware angenommen" hätte, hätte ich ja evtl. meine "Zustimmung" zum "Kaufvertrag" (Antrag + Annahme) gegeben? Ich neige also dazu, das PAKET NICHT ANZUNEHMEN. Das ist ja grundsätzzlich immer möglich, wenn man dem Paketdienst bei seinem Eintreffen vor der Haustür sagt, dass man es nicht annehmen will ("Annahme verweigert"). Aber was ist, wenn man das Paket nicht selbst angenommen hat oder dieses in meiner Abwesentheit woanders für mich hinterlegt wurde?

Daher meine Frage dazu:

Wenn Einem ein Paket zugestellt wird, und dieses in seiner Abewesenheit

-an einen Nachbarn zugestellt wurde;

  • vor die Tür gelegt wurde;

  • (auf eigenen Wunsch in Abwesenheit) bei einem bestimmten Paketshop zur Abholung abgegeben wurde;

.... ist es dann immer noch möglich, (sozusagen "verzögert" oder "Nachträglcih") die ANNAHME ZU VERWEIGERN?

Bzw.: - Ist es möglich, nach dem Öffnen des Pakets (nachträglich) die Annahme zu verweigern, wenn man z.B. das Paket zum Paketshop zurückbringt, und diesem sagt, man möchte es nicht haben?

Wer sich damit auskennt: für eine schnelle und kompetente Auskunft wäre ich sehr dankbar!

Recht, Kaufvertrag, Post, Paket, DPD, verweigern, Annahme
Nicht bestellte Pizza bekommen

Hallo liebe Community,

gestern hat es bei mir geklingelt. Über die Sprechanlage habe ich erfahren, dass der Mann mit schlechten Deutsch eine Pizza ausliefern wollte. Zuerst dachte ich, dass es für jemand anders im Haus sei und fragte für wen die Pizza sei. Er meinte die Pizza sei für mich und die Rechnung sei auf mich ausgestellt. Ich habe ihm gesagt, dass ich nichts bestellt habe. Daraufhin meinte er ich hätte vor 12 Minuten angerufen und die Pizza bestellt. Ich sagte ihm, dass ich nicht angerufen habe und auch keinen Bedarf zu sah, da ich schon Abend gegessen habe. Er bestand darauf, dass ich die Pizza nehmen und bezahlen sollte und drohte mir sogar mit Polizei. Ich habe die Annahme einfach verweigert.

Vor 5 Minuten war er erneut da und meinte mit etwas verstellter Stimme (der Akzent, den er hatte klang immer noch durch) die Polizei sei dabei. Ich sagte ihm, dass ich das nicht glaube und dass er das sei, ich habe noch mal betont, dass ich die Pizza nicht bestellt habe. Zudem habe ich gesagt, dass er bitteschön die Nummer anrufen sollen unter der die Pizza bestellt worden ist. Er meinte OK und hat mich fürs Erste in Ruhe gelassen.

Nun bin ich mir aber nicht sicher, ob er nicht doch noch mal kommt. Wie soll ich mich verhalten, wenn er tatsächlich noch kommt? Das letzte Mal, dass ich eine Pizza bestellt war, als ich noch ein Teenie war und bei meiner Mutter gelebt habe. Seitdem hat sich Nummer und Adresse geändert.Ich kenne nicht einmal den Lieferservice, für den er arbeitet. Habt ihr irgendwelche Ratschläge für mich?

Pizza, Scherz, Bestellung, Lieferservice, Annahme, Verweigerung

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