Keine spezielle Rasse eigentlich. Alle arbeitstauglichen Herdenschutzhunde find ich absolut toll. Wäre es hier in Deutschland möglich die Hunde wirklich rassegerecht zu halten fände ich einen Akbash sehr interessant.

Da diese Hunde allerdings einfach zu triebig sind für dieses Land und ich das keinem Hund antun möchte, habe ich mich für einen aboriginale HSH Rasse entschieden dessen Name ich bewusst nicht nennen werde.

Natürlich werden die Hunde bei mir auch entsprechend gehalten: Vieh/Hof/Weide.

LG

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Mal ganz davon abgesehen dass das Teil dem Pferd nie zeigen wird wie es korrekt in Anlehnung läuft, geschweige denn mal halbwegs Richtung vorwärts-abwärts geht, halte ich Chambons für durchaus gefährlich. Das Pferd wird durch diese ganzen Hilfszügel ect. ja in eine Form gezwungen in die es noch gar nicht reinpasst. Ich bekomme schon immer Zustände wenn ich diese "verkabelten" Pferde auf den Reitplätzen sehe. Ein blöder tritt mit dem Bein oder das Tier bleibt irgendwo hängen und dann war's das.

Die meisten Pferde laufen mit diesen teilen ohnehin total verkrampft. Können sich ja nicht selbst so ausbalancieren wie sie es oft noch brauchen.

LG

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Wir haben das tatsächlich mit WhatsApp gemacht. Gut - wir sind auch ein kleiner Ort mit entsprechend wenig Leuten, aber das funktioniert so wunderbar.

Es schreibt dann halt jeder rein wann er auf'n Reitplatz geht und dann passt das.

LG

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Du willst also bei einem Hund mit kaum 20kg, gerade mal kniehoch - wenn überhaupt, ein Gassi Verbot aussprechen weil "Pitbull". Aber ein 28kg Labrador ist dann weniger gefährlich oder ein 40kg Berner Sennenhund?

Jetzt musst mir mal die Logik dahinter erklären.

Ein APBT der als entsprechender Arbeitshund bzw Leistungssportler gehalten wird, wird der letzte Hund sein der irgendjemanden anfällt. Wenn jemand ein Gassi Verbot bekommen sollte dann die Besitzer welche sich, ohne groß nachzudenken, ihren "Pitbull" bzw meist einfach über fetten Amstaff oder Bully Mix anschaffen.

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Wurde nicht gespoilert

Ich habe in der Zeit bewusst ALLE sozialen Medien so wie YouTube gemieden. Aber auch nachdem ich das Spiel nun 4 mal zu 100% (nicht Story sondern das gesamt Game/alle Waffen/Eastereggs ect.) durchgespielt habe, ergreift mich das Ende noch immer und das Spiel fasziniert mich jedes Mal aufs neue. Gespoilert werden ist natürlich total doof, aber ich kann versprechen dass das Spiel dennoch Spaß macht.

Obendrein merkt man recht schnell worauf das Game hinaus läuft. Diese Art von Spiele haben oft ein eher trauriges Ende. Im Fall in RDR2, zumindest in meinen Augen, absolut melancholisch.

LG

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Allein weil der Hund 50kg wiegt ist das schonmal kein Pitbull.

Das wird halt wieder irgend ein Bully Mischling gewesen sein, wenn überhaupt. Kannst auch einen Cane Corso entsprechend kreuzen damit der so aussieht ohne auf der Liste zu sein.

So oder so - kannst das ganze natürlich melden. Allerdings wird viel mehr als eventuell eine sehr geringe Geldstrafe und ein Wesenstest vermutlich nicht passieren. Natürlich ist das Verhalten vom Besitzer absolut nicht in Ordnung. Der Hund hat dich aber tatsächlich nicht wirklich aktiv angegriffen. Warum? Weil du sonst hier nicht schreiben würdest. Ein Hund mit 50kg der dich tatsächlich angreift hat auch Beschädigungsabsicht. Heißt du hättest mehr als heftige Bissspuren. Dein Hund wäre dann vermutlich auch kaputt. Dadurch dass niemand wirklich gebissen oder schlimmer verletzt wurde, passiert in solchen Fällen oft nicht all zu viel.

Du kannst nochmal versuchen mit dem Besitzer zu sprechen. Wenn dieser keine Einsicht zeigt und keine Besserung in Zukunft zu erwarten ist, dann kannst du eine Anzeige schalten. Nur eben - erwarte nicht all zu viel davon. Du musst bedenken dass auch der Hund nur unter seinem inkompetenten Halter "leidet".

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Das beste Pferd ist keines der Araber meiner Meinung nach. Die mögen ganz gut stats haben, allerdings werfen die einen wegen jedem Mückenfurz ab. Das nervt ungemein. Mein absoluter Favorit und ein wahrer Allrounder von den stats her ist der Missouri Foxtrotter. Der Silver Dappel steht allerdings in Blackwater am Stall, heißt du bekommst den erst später.

Wenn du den Amber Champagne Missouri Foxtrotter willst - der steht im Stall bei den Scarlett Meadows.

Meiner Meinung nach einfach das beste Pferd im Game. An zweiter Stelle bzw als Alternative geht auch der Turkoman. Gibt 3 Stück. Einer in Tumbleweed, einer in Blackwater und einer in Saint Denis.

Wenn's unbedingt der Araber sein muss dann nimm den schwarzen. Der soll wohl irgendwie besser sein in mancher Hinsicht. Müsste jetzt aber auch nochmal schauen wieso genau.

LG

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Ich nenne es das "Haben wollen" Syndrom. 🤷🏻‍♂️

Menschen wollen haben und oft unüberlegt. Viele meinen das schönste Pferd sei das beste Pferd. Den wenigsten wurde beigebracht dass ein gutes Pferd kein Aussehen hat. Ich denke generell mangelt es vielen an Wissen bzw es fängt ja schon beim Interesse am Wissen an. Dazu kommt dann noch die rosarote Brille und das ganze ist perfekt. Hauptsache Pferd. Das wohl des Pferdes wird da, vielleicht sogar unbewusst, einfach beiseite geschoben. Irgendwie schält bei vielen das Hirn aus wenn's darum geht dass sie ein Pferd kaufen wollen. Da werden plötzlich alle zu Wendy und jedes noch so kaputte Pferd ist plötzlich Ostwind.

Wo ich aber auch Probleme sehe sind nicht nur auf Seiten des Käufers sondern Verkäufers. Es ist erschreckend wie viele Betrüger es gibt, das ist mir beim Pferdekauf auch aufgefallen. Ich hatte mir letztes Jahr noch eine Stute angesehen. Da kam dann raus die war hoch schwanger und eine AKU hätte ich auch nicht machen lassen dürfen und am besten gleich mitnehmen. Jo genau, pack ich kurz aufs Autodach das Tier. 👍🏼

Viele stellen es halt geschickt an und Menschen die vielleicht gar nichts böses im Sinn haben aber eben nicht all zu viel wissen besitzen, bzw denen evtl auch einfach nur Unterstützung fehlt, fallen dann drauf rein. Man kann beim Kauf von Tieren generell nunmal nie vorsichtig genug sein aber auch das ist viel zu wenigen klar. Ich finde die Leute sollten sich generell einfach viel mehr Gedanken machen bevor sie kaufen oder Entscheidungen treffen.

Ich will nicht sagen dass man Profi sein muss um ein Pferd zu halten. Ich bin kein Profi, stehe ich dazu. Ich hab lediglich den Reitpass und war sonst nie großartig auf Turnieren, bin selbst kein ausgebildeter Reitlehrer oder anderes. Ich bin auch nur ich und muss mir alles was ich wissen möchte eben erarbeiten. Jo und ganz schlimm: ich habe einen Traber von der Rennbahn.

Wo liegt der Unterschied? Ich habe eine ganz arg tolle Reitlehrerin als Unterstützung, einen guten Grund weshalb ich das Pferd wollte und ich bilde mich jeden Tag fort. Nein damit will ich nicht angeben oder mich abheben, ich finde das sollte normal sein. Erstes eigenes Pferd und kein Profi? Dann such dir doch Hilfe von jemandem der Profi ist oder zumindest verdammt nah dran. Lern gezielt etwas zu allen möglichen Themen. Offen sein und nicht alles nachplappern, auch mal selbst denken. Aber das macht irgendwie kaum jemand.

Ich sehe in fast allen Belangen, wenn's ums Tier geht bei dem Menschen, eine Sache als ein ganz großes Hauptproblem: Ego. Menschliches Ego.

Direkt danach kommt: Naivität.

Mehr nachdenken, weniger blinder Aktionismus.

LG

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Unser Familienhund ist eine reine Mischung. Laut Vorbesitzer und Tierheim/Tierschutz soll wohl Labrador, Deutsch-Drahthaar und irgend ein Terrier drin sein. Ob man das so glauben kann? Keine Ahnung.

Mein eigener ist ebenfalls aus'm Tierschutz. Optisch und wesenstechnisch steht er tatsächlich vollkommen im Standard vom Tornjak. Allerdings bezweifle ich stark dass er reinrassig ist, eben weil Tierschutz. So oder so hatte ich nach einem Herdenschutzhund gesucht weil ich genau dies mit dem Hund vorhatte. Zugegeben - Züchter wäre hier die bessere Entscheidung gewesen und der nächste Hund wird auch genau da her kommen. Meiner macht seine Arbeit soweit toll! Aber er ist nur teilweise einsetzbar aufgrund diverser Probleme.

LG

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Nur einmal, vom Vorbesitzer zu mir. Es war viel zu weit weg. 3 1/2 Stunden Fahrt dort hin, dasselbe natürlich wieder zurück. Nope! Außerdem ist sie hier deutlich weniger angespannt. Der ehemalige Stall war ein Stall für Rennpferde. Unser jetziger ist ein sehr einfacher, alter Dorfstall.

In dem ehemaligen Stall gab es eine Matschkoppel im Winter, im Sommer eine Weide und für Unwetter Boxen. Ich möchte diesen Stall keinesfalls schlecht sprechen, nur mich hat die gesamte Atmosphäre einfach nicht so angesprochen, zumal Flachland überhaupt nicht meins ist. Es waren ca. 25 Pferde dort, kein Reitplatz, kein Roundpen oder Halle. Ganz einfach weil der Stall auf anderes ausgelegt war. Hätte also unabhängig von der Anfahrt so oder so nicht mehr gepasst. Nette Leute dort, aber eben nicht für meine Interessen ausgelegt.

Der Stall, an dem sie jetzt steht, ist etwa 5 Minuten Fußweg von meinem Haus entfernt. Heißt ich bin immer vor Ort wenn was sein sollte. Es sind hier auch deutlich weniger Pferde auf mehr Fläche. Haben hier zum Glück viel Platz und viele große, sehr idyllische, Weideflächen. Einen Reitplatz haben wir auch und in ca. einem Jahr auch wieder einen Roundpen.

Die Pferde stehen, sobald es trocken genug ist, 24/7 draußen. Im Winter sind 2 der insgesamt 6 Pferden im Stall in einem Paddock. Die anderen 4 in einem Paddock aufm Berg. Wir haben dort eine extra Box aufgestellt in der die Pferde sich unterstellen können wenn sie wollten. Der Boden ist teils gepflastert, teils mit Matten bedeckt. So dass es im Winter nicht zum Matsch Paddock wird dort oben. Manchmal dürfen die Pferde aber auch im Winter kurz auf die Weide, einfach weil unsere hier den Schnee lieben. Nur eben für kurze Zeit und unter Beobachtung da wird eben keine Matschkoppel wollen.

Die Stallgemeinschaft ist, gerade weil es so wenige sind und alle aus'm selben Dorf, sehr angenehm. Ich kann dort jeden gut leiden, es sind alle hilfsbereit. Reitlehrerin hat ebenfalls sehr wenig Anfahrtsweg, Physiotherapeutin wohnt direkt neben dem Stall. Alles ziemlich praktisch. Bin absolut zufrieden. Ich habe nicht vor nochmal zu wechseln. Probleme hatten wir beim Umzug auch überhaupt keine. Pferd ist total relaxed und blüht hier richtig auch.

LG

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Da deim Verhalten in den Kommentaren, zusätzlich zu den bereits von den anderen genannten Problemen, von unreife zeugt, bist du leider nicht bereit einen Assistenzhund zu führen. Dieser hilft bei einem Problem, im besten Fall zumindest, aber du musst nunmal auch viel Verantwortungsbewusstsein besitzen, vorraus denken, Vernunft haben ect.

Das fehlt hier leider deutlich, zumindest zeigst du davon nichts. Das musst jetzt auch nicht als Angriff sehen aber so macht ein AH aktuell keinen Sinn für dich. Denn auch diese Hunde kann man sehr schnell kaputt machen.

Obendrauf zahlt man mittlerweile 20.000€ Minimum. Eine befreundete Familie von uns hatte für ihre Tochter sogar knapp 25.000€ hinlegen dürfen...die Krankenkasse übernimmt nicht alles und seltenst einen kleinen Teil. Auch mit spenden und Organisationen ist das nicht so einfach wie du dir das vorstellst.

Ich würde raten es vielleicht erstmal mit Tiergestützter Therapie zu versuchen. Da hast du nicht die Verantwortung, deine Eltern nicht die immensen kosten und auch zeitlich ist man weniger eingespannt. Das müsste ohnehin entspannter für dich und deine Psyche sein. Ich weiß dass aktuell ein Trend zum Assistenzhund herrscht, aber gerade bei psychischen Problemen muss man abwägen ob es wirklich "Das" einzig wahre ist.

LG

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Definitiv zu viel. Ich hatte mal eine RB für 2 Jahre bei der ich jedes mal "nur" 20 Minuten Zugfahrt einplanen musste. Allein das fand ich schon unheimlich nervig. Dann ist mal hier ein Zug ausgefallen, da kam mal einer zu spät - und schwupps sind aus 20 Minuten Zugfahrt 50 Minuten oder sogar 2-3 Stunden geworden. Denn hier aufm Dorf fährt nicht jede halbe Stunde ein Zug, da darfst noch immer ne Stunde warten zum Großteil. Wochenends sogar nur alle 2 Stunden.

Nie wieder. Hab das 2 Jahre mitgemacht. Wenn du einen Führerschein hast ist das auch nochmal was anderes. Aber selbst dann wären mir 40 min zu viel für ne Pflegebeteiligung.

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Kann sinnvoll sein. Ich reite meine bis dato noch nicht, wir arbeiten an der Longe ect. Dehnungsübungen stehen bei uns, vor allem aufgrund ihrer damaligen Ausbildung, nun auf der Tagesordnung. Das Pferd kam immerhin stock steif zu mir.

Das Pferd zu dehnen ist nie falsch. Sollte nur richtig gemacht werden. Manche übertreibens und "überdenen" das Pferd dann schon fast. Das ist dann natürlich kontraproduktiv.

LG

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Vielleicht 6.000€, mehr als 7.000€ auf keinen Fall. Aber es gibt immer einen Dummen der trotzdem mehr zahlen würde. Gilt nicht nur für Pferde sondern für alles was so verkauft wird. Lernt man wenn man in dem Bereich arbeitet ganz schnell...

LG

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Brauchen tut man's nicht. Hab aber kein Problem damit. Solange es nicht regelmäßig aufm Ernährungsplan von Hund steht finde ich sowas in Ordnung. Leckerlis und weiteres braucht ein Hund ja auch nicht, bekommt er trotzdem. Ist in meinen Augen nichts anderes...

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Das was der Hund verträgt kannst du natürlich in etwas höheren Mengen füttern. Aber übertreib es nicht, ein paar Gramm machen vor allem bei einem Welpen schon enorm viel aus! Der nimmt noch schnell genug zu. Solange er nicht offensichtlich untergewichtig ist würde ich mir noch keine Sorgen machen. Bei größeren Hunden hast lieber etwas weniger Fett am Hund in der Wachstumsphase. Haben immer mehr größere/große Hunde Probleme mit HD und ED. Das ist verdammt teuer zu behandeln wenn ne OP gemacht werden muss. Wobei 8kg mit 3 Monaten tatsächlich etwas wenig ist für einen Cane Corso. Ich vermute da wird man wieder beim Hinterhof Vermehrer gekauft haben. Naja...lass dich doch am besten von TA beraten bezüglich Gewicht.

Lg

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Einen Kangal brauchst du nicht und wirst du in DE auch kaum bekommen da die "Kangals" hier ohnehin zum Großteil Anatolen sind. Aber auch das brauchst du nicht und holst dir bitte nicht. Hast du eine Vieh? Nein. Hast du einen Bauernhof? Nein. Hast du enorm viel Erfahrung mit Hunden generell? Offensichtlich nein.

Kein Kangal oder sonstige Herdenschutzhund Rassen. Das ist kein Statussymbol sondern ein Arbeitshund der mit einem Garten NICHT glücklich ist. Das wäre absolut egoistisch!

Schäferhund? Kommt drauf an. Wenn du mit dem Hund entsprechend arbeitest und einen guten Hundetrainer an der Seite hast, kann das funktionieren. Aber auch da wäre ich vorsichtig da dir offensichtlich Erfahrung mit Hunden fehlt. Warum immer gleich was schweres wenn's auch einfacher geht?

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Ja gibt es, hier bei uns im Kaff hat vielleicht eine Familie so viel Geld auf der Seite, der Rest kommt mit deutlich weniger aus. Auch ich habe nicht spontan mal 5.000€ auf der Seite, gebe ich offen und ehrlich zu. Jetzt kann ich wieder gut auf die Seite legen, aber sicher nicht 5000€ auf einmal. Ich habe glücklicherweise Familiär viel Rückhalt und zumindest eine gute OP und Haftpflichversicherung, aber reich bin ich nicht.

Heißt wenn man "normal" verdient muss man eben sehr viel managen. Da ist das Pferd dann Priorität. Man muss dann ggf auch mal auf gewisse Dinge verzichten, sich monatlich so viel wie möglich auf die Seite legen.

ABER bevor mir hier jemand an die Gurgel geht; natürlich empfehle ich das nicht unbedingt. Vorallem macht es einen Unterschied ob man nicht doch monatlich ein paar Hundert zur Seite legen kann oder am Ende des Monats nur 50€ übrig hätte. Wenn man monatlich immer mal wieder ein paar Hundert auf die Seite legen kann, dann KANN sowas funktionieren. Es gibt immer mal schlechtere monate, so ist das nicht. Den Monat, nach mehreren TA besuchen, bin ich logischerweise auch ärmer daran. War aber froh meinen angespaarten Puffer zu haben. Wenn man aber eben kaum noch Geld hat und das durchgehend, also dauerhaft aufm Zahnfleisch läuft mit seinem Geld, dann sollte man sich auf keinen Fall ein Pferd anschaffen. Ein bisschen Rücklagen braucht man. Das müssen keine 5 oder 10.000€ sein und das ist jetzt meine Meinung. Aber ein bisschen Puffer sollte halt doch da sein.

Wie gesagt, wenn man Zweifel hat ob es funktioniert oder nicht, dann sollte man es allerdings lieber nicht machen. Vor allem wenn man im Notfall keinen Rückhalt irgendwo hat.

LG

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