Beide alten Audis haben ihren preislichen Höhepunkt erreicht und sind zudem so speziell, dass sie nur eine extrem kleine "Kundschaft" ansprechen - und die meisten ernsthaften Liebhaber sind längst mit Autos versorgt, egal ob es um den C4 geht oder anderes.

Man kann sie mal probeweise inserieren und schauen, ob jemand anbeißt, aber das wird schwierig sein - schon ein "normaler" C4 ist sehr schwierig zu vermarkten aus oben genannten Gründen, ein S6 erst recht - das ist ein Auto für einen winzigen Kundenkreis und man muss Glück haben, wenn irgendjemand genau so was sucht und den S6, den man anzubieten hat, technisch, optisch, preislich und von der Vergangenheit her ansprechend findet. Beim S4 der B5 Baureihe ist es genauso.

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Eigentlich nichts - außer Verständnis dafür haben, dass es nicht besser geht und dass die unter Depressionen leidende Person eben diese Probleme hat, die sie hat, dass nicht mehr "Tempo" drin ist, die Person ggf. nicht arbeiten oder nicht aus dem Haus kann und kein Interesse an sonst was hat. Man kann einem Depressiven selbst wenn man selbst Erfahrung damit hat kaum einen Rat geben, außer dass man ihm sagt, er könne sich immer an die Familie oder die Freunde wenden. Jede Form von Ratschlägen ist fehl am Platze und wird nichts bewirken.

Wichtig ist, dass die Person ernst genommen und nicht hingehalten oder abgetan und plappernd-schnatternd abgewiesen wird nach dem Motto "hab dich nicht so" oder "sei nicht so wehleidig" oder "stell dich nicht so an und komm" - das führt zu mitunter schlimmen Vorkommnissen, denn Depressive haben sehr feine Antennen, merken so was ganz schnell, nehmen jedes vielleicht unbedachte Wort persönlich und sind dann ggf. unberechenbar in ihrer Reaktion. Bis zum Suizid habe ich das alles schon erlebt, dann sind die Umstehenden alle "ach so traurig" und alle schieben sich gegenseitig die Schuld zu, keiner will es gewesen sein.

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990 Euro mit zwei Jahren TÜV sind für einen Polo 6N in Ordnung, die Technik ist solide, wegen der Automatik ist er extrem schwierig zu vermarkten. Man wird ihn nicht für ewig fahren können und Rost wird ein Thema sein, auch ist der Verbrauch nicht gerade gering, aber die Zuverlässigkeit ist hoch und als Anfängerauto zum Runterlutschen ist das sicher gerade noch okay.

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Sonstiges

Die Pubertät halte ich nicht für bedenklich, da sind Mädchen durch ihr oft sehr zickiges und unberechenbares Verhalten erheblich unangenehmer als Jungs, die vielleicht laut und derb werden und ihre Sprüche machen, aber auch für Lehrer und andere Erwachsene im Vergleich gut zu "händeln" sind.

Problematisch ist hinsichtlich der Schule nach meiner Erfahrung am ehesten der Aspekt, dass das deutsche Schulsystem im Ganzen eher auf die Faktoren ausgerichtet ist, die Mädchen besser können: Stillsitzen, ruhig sein, aufmerksam sein, freundlich wirken, höflich sein, fleißig sein - wie es hintenrum mit Gehässigkeiten untereinander oder auch gegen Jungs aussieht, kann perfekt verschleiert werden. Deswegen könnten Jungen benachteiligt werden - auch durch den inzwischen allzu hohen Anteil weiblicher Lehrkräfte.

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Nicht direkt, es gibt eher so familiäre Baustellen, aber dazu muss ich sagen: Darüber nachzudenken ist sinnlos, es ändert sich nichts und es bleibt wahrscheinlich alles gleich problematisch - auf einer Skala von minus zehn bis plus zehn bin ich schon froh, wenn es in etwa beim Nullpunkt ist und dort stagniert.

Man macht sich als nicht ganz empathieloser Mensch halt so seine Gedanken, wenn man sieht, dass diverse Leute wider den Wind und besseres Wissen ohne zu zögern direkt in die Gefahr hinein gehen und gleichsam total beratungsresistent sind, sich für den lieben Gott halten und der Meinung sind, es richtig zu machen.

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Ja

Inzwischen ja, als Schüler weniger - ich hatte als Schüler ab der zweiten Klasse die "lateinische Ausgangsschrift" gelernt, wurde damit aber nie warm. Ich habe da nur ein hässliches Geschnörkel zusammengebracht und schneller ging es auch nicht. In der Heftführung war mein Lehrer "not amused" bei mir wegen dem hässlichen Schriftbild - die Druckschrift aber war bei mir deutlich schöner.

Dazu gibt es eine Pointe: In der vierten Klasse ließ es unser Lehrer uns dann frei, wie wir schreiben und ich stieg sofort wieder auf Druckschrift um. In der sechsten/siebten Klasse habe ich begonnen, beide Schriften zu mischen, nachdem mir die saubere, extrem schöne Schreibschrift meiner Großtante (geb. 1939) imponierte und ich mich daran orientierte. Ab der sechsten Klasse stieg ich auch durchgehend auf Kugelschreiber oder den Schwan-Stabilo "Point 88" um, weil ich mit dem Füller als Schüler nie auskam (heute ist der Füller im Beruf mein Ein und Alles, aber nicht so ein Pelikano-Lernfüller, sondern ein richtig guter Lamy aus der gehobenen Klasse - das ist was ganz Anderes) und der Geha-Inky, obwohl ich mit ihm relativ sauber schrieb, auf die Dauer keine Option war.

Bis heute hat sich das so gehalten. Mir sagt man nach, ich hätte eine gut lesbare, klare und direkte Handschrift - und ich schreibe auch gern; Übung macht den Meister und ich habe beruflich ja auch sehr viel mit Schrift und Schreiben zu tun.

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Günter Grass war zu meiner Jugendzeit ein vielgelesener Schriftsteller und hoch geachtet, auch ich habe einige Bücher von ihm gelesen. Grass war keiner, der zu Zeiten der Bonner Republik hinterfragt wurde oder über den man was gesagt hätte. Einzig seine Nähe zur SPD eckte in konservativen Kreisen an.

https://www.youtube.com/watch?v=Z2V3jI5d8Kw

Er entstammte aber (meines Wissens war er Jahrgang 1927) einer Generation, in der es nicht immer unumgänglich war, dem Dritten Reich und seiner Organisation zu entkommen. Ich kannte auch einen 1925 geborenen Mann, der laut eigener Aussage in der Waffen-SS war und alles andere als ein Verbrecher - das waren junge Burschen, die da eventuell auch reingeraten sind. Was er wirklich gemacht oder nicht gemacht hat, weiß heute keiner mehr - das wusste er selber, kann aber nicht mehr befragt werden.

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Meine berufliche Erfahrung ist: Das sind zum Großteil - je niedriger die Stellung bzw. der Dienstgrad ist - passionierte Kaffeetrinker, die gern eine sehr ruhige Kugel schieben und tatsächlich lieber Kaffee trinken, als ans Telefon zu gehen und wirklich was zu schaffen. Überarbeiten tun sie sich nicht und es gilt das Motto "Vorsicht, Kunde kommt".

Schlimm sind hier vor allem die Agentur für Arbeit und Krankenkassen; Rathäuser, Landratsämter und andere Behörden variieren und es hängt stark von der Führung ab - ein poltriger schwäbischer Bürgermeister, der mit harter Hand regiert, unterbindet so was und ahndet es schneller, dass die Untergebenen dumm gucken können; irgendein Wischiwaschi-Typ, der mit allen per Du ist, duldet es bzw. hat keine Handhabe und es wird ausgenutzt.

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Bis jetzt nicht, dafür bin ich auch dankbar. Es soll so bleiben, das Leben ist ein langer ruhiger Fluss und ich bin nicht böse drum.

Es ist zwar tatsächlich eine gute Bekannte gestorben, allerdings war sie sehr betagt (fast 90) und lebte seit zwei, drei Jahren zusehends (sie hatte so Phasen) in ihrer eigenen kleinen Welt, so dass es ein langer Abschied und ein Abschied auf Raten war - und zum Schluss für sie eine gnadenvolle Erlösung.

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Das schriftliche Dividieren fand ich in der dritten Klasse anfangs zugegeben schwer, aber mit der Zeit ging es gut von der Hand. Schlimmer war das Rechnen mit Klammern in der fünften Klasse, das zudem schlecht vermittelt wurde inklusive einem desolaten Buch voller Fehler - ganz abgesehen davon, dass das keiner jemand mehr gebraucht haben dürfte...

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Für ein 13 Jahre altes Auto mit möglichem Kupplungsschaden (man sollte dem Käufer sagen, dass es diese Erscheinung gab) und beginnendem Rost, der 2000 Euro in der fachmännischen Behebung kosten würde, zahlt niemand 7000 Euro - außer man gerät an unerfahrene Kiddies, die "einen coolen Audi A3" wollen, nicht hinsehen, sich nicht auskennen und treu die Taler ranschaffen, weil sie denken, mit dem A3 vor der Disse wahnsinnig cool zu sein :-/. Und so jemandem so ein Auto zu verkaufen wäre unfair, man würde es selber in der Lage auch nicht wollen.

Generell: Wann macht es Sinn sein Auto abzustoßen?

Kann man nicht so deutlich sagen. Normalerweise würde ich sagen - als Erstbesitzer sollte man nach ca. zehn Jahren bei normaler Laufleistung (10.-12.000 Kilometer pro Jahr) drüber nachdenken, mit 13 Jahren und 200.000 auf der Uhr wird es schon kritisch - so was nimmt in der Regel auch ein Händler nur noch für den Export oder verweist einen gleich an den Zwischenhändler, der den Audi dann für ein Handgeld nimmt und für vielleicht 4000 Euro weiter verkauft.

Es kommt aber auf das Auto an. Ich bin sehr lange (bis 2022) einen Mercedes C180 gefahren, W202 Baureihe noch, mit zum Schluss 287.000 Kilometern. Der war so gut in Schuss, dass ich ihn eigentlich gar nicht verkaufen wollte, aber ich bekam dann ein so gutes Angebot und zugleich eine sehr gute E-Klasse aus Rentnerhand für einen Spottpreis, dass es einfach sein musste. Einen gepflegten alten Benz kriegt man immer wieder los, ein alter Kompakter mit Rost ... na ja, das geht eher an oben genannte Zielgruppe, aber es ist nciht korrekt, irgendwelchen Kindern so ein Auto zu verkaufen und dann noch viel Geld zu verlangen.

Am Ende hängt es auch davon ab, was man selber bereit ist zu investieren und ob man zufrieden ist und ob das Auto an sich ordentlich in Schuss ist. Meine E-Klasse will ich jetzt noch vier Jahre fahren, dann sehen wir weiter - wenn ich Glück habe, kriege ich dann noch halbwegs den Preis wieder, den ich (weit unter Wert, weil die Karre weg musste) 2022 bezahlt habe.

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Ich bin 33 und jemand, der sieben Jahre jünger wäre ... das wäre in der Tat schon fast eine andere Generation, man würde es merken, dass so jemand anders aufgewachsen ist - wir 90er-Kinder haben eine ganz eigene Welt erlebt, die wir so eigentlich nur mit Gleichaltrigen teilen können, das beginnt bei Kindheitsserien, geht über den Humor und die Erlebnisse der Jugend in den 2000ern (ich war z.B. in einer Emo-/Manga-/Gothic-Clique; kaum jemand, der knapp zehn Jahre jünger ist würde das richtig nachempfinden können, da geht's schon los), die Kultserien und alles, was halt damals um ca.2007 so war, wie es war -----> ich bin da skeptisch.

Klar kann so was passen, aber ich merke es schon an meiner jüngsten Cousine, dass sie in einer ganz anderen Welt und Gesellschaft sozialisiert wurde. Wir verstehen uns zwar super, aber es ist eine andere Generation.

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Linsengericht

Von denen ist es Linsengericht, ich weiß sogar, wo das ist (Nähe Frankfurt/Main), aber ich kann das noch toppen mit Katzenhirn, das ist im schwäbischen Bayern und gehört zu Mindelheim. Xyger finde ich auch lustig, das ist ebenfalls in Bayern (aber in Oberbayern), der Ortsname leitet sich von "Gesicker" ab und wurde wohl ins Griechische (!) dekliniert, als das vor Jahrhunderten in Mode war - hier ein Bericht dazu.

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Der Schnitt war eigentlich immer gut, ich war ein typischer Zweierschüler, es gab keine Ausreißer, nur Chemie war nicht mein Fach - das lag aber auch an einer Lehrerin, die mich nicht mochte und mir gern schlechte Noten reindrückte, seit ich ihr mal gesagt habe, dass sie ihre dummen (Ausländer-)Witze über meiner Herkunft sein lassen soll. Ist allerdings schon was länger her -----> meine Schulentlassung war im Sommer 2007 ;-)

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Ich trage meistens entweder einfarbige Langarmshirts in Weiß und Schwarz oder dunkelblaue Slimfit-Jeanshemden mit umgewickelten Ärmeln und dazu eine Chino oder auch mal eine dünne lockere Cargohose - oder "Kurzarm über Langarm" ;-). Fühle mich damit super & es gibt auch immer wieder ernstgemeinte, ehrliche & sympathische Komplimente für meinen "Style" ;-)

Gern trage ich zum Beispiel das dunkelblaue aufgekrempelte Langarm-Jeanshemd zur beigen Chino ... ich finde es gerade im Sommer total toll, wenn ich freitagabends nach der Arbeit bei tollem Wetter noch irgendwohin gehe und mir - frisch geduscht! - mein frisch gewaschenes, dunkelblaues langärmliges Slimfit-Jeanshemd anziehe, es etwas aufkremple, den noch etwas "kratzigen" Stoff auf der Haut fühle, dazu eine beige Chino anziehe und schöne Sneakers und eine schöne Uhr dazu. Die obersten zwei Knöpfe vom Hemd bleiben offen, die Ärmel sind ca. auf "Dreiviertellänge" gekrempelt. Damit bin ich sogar schon mal auf ein Straßenfest & auf eine *Beachparty* gegangen, als ich einen Gipsfuß & Krücken hatte ;-). Und selbst in dem Moment, wo ich das Outfit mit Gips im Spiegel sah dachte ich mir ... jap, das gefällt mir & der Typ im Spiegel ist mir sympathisch & das Outfit steht ihm ;-)

XXX

Mein Profilfoto (das bin ich selber) bildet ein Lieblingsoutfit von mir und damit auch meinen "Style" relativ genau ab - es ist in etwa das, was ich heute anhabe: Das waren auf dem Foto eine beige Cargochino, ein weißes dünnes Langarmshirt und das karierte kurzärmlige Hemd drüber, es ist so blau/weiß/grau kariert.

Heute trage ich die beiden Oberteile mal wieder reingesteckt in eine schwarze Chino zu schwarzen "Anzugschuhen" und einem schwarzen Gürtel mit "dunkelsilberner" Metallschnalle und habe die Ärmel vom weißen Langarmshirt etwas aufgekrempelt.. passt auch auf der Arbeit durchaus ;-). Das ist eine Kombination, auf die ich vor einiger Zeit erst eher zufällig kam, die mir aber so gut gefällt, dass ich sie gern anziehe. Das Langarmshirt ist aus total weichem hochwertigem Jersey (Tom Tailor "Sleek") ----> trägt sich wahnsinnig schön :-)

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Ein richtiges Traumauto ... habe ich eigentlich nicht. Mein privates "Lieblingsauto" ist bis heute der Opel Omega B, auch wenn das sicher kein cooles Auto ist, kein Statussymbol und kein schnittiger Sportwagen und dazu noch ein schlichter Opel. Bin den Omega selbst einige Jahre gefahren, war äußerst zufrieden und habe mich nur von ihm getrennt, weil er sowieso die meiste Zeit rumstand (er war nur Zweitwagen - ich hatte den gekauft, weil ich ihn als "Rentnerauto" aus erster Hand mit originalen 55.000 Kilometern für nur 1500 Euro bekam und schon immer einen wollte).

https://www.youtube.com/watch?v=c0nJhG96CwU

Die Modelle ab Oktober 1999 waren ausgereift und sind noch heute zeitgemäße, stabil gebaute Fahrzeuge der oberen Mittelklasse, was ihre Eigenschaften und die Ausstattung angeht. Ich würde nicht sagen, dass ein gepflegter, wenig gefahrener und ordentlich erhaltener Opel Omega der Baujahre 1999 bis 2004 sich wie ein altes Auto anfühlt. Einzig die frühen Modelle von 1994 bis 1999 wirken heute doch schon relativ altbacken.

Ich würde mir immer noch eine Opel Omega B Limousine kaufen, aber andererseits gibt es wirklich schöne Omegas rund 20 Jahre nach Ende der Bauzeit 2004 nicht mehr so oft und eine solche relative "Nebensache" wie ein Auto ist es mir nicht wert, dass ich 100 Kilometer fahre und mich vor Ort noch mokieren muss, weil die Beschreibung im Internet nicht den tatsächlichen Zustand des Fahrzeugs wieder gegeben hat. Wenn ich mal in der Nähe einen finde, der wirklich gut ist, greife ich womöglich zu.

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In meiner Kindheit hatte ich eigentlich keinen Schwarm, weder aus Fernsehserien noch aus der sonstigen Promiwelt. Das war damals auch noch nicht so, wir waren einfach nur Kinder. Mir hat aber ein damaliger Nachbar imponiert, der einen tollen weißen BMW fuhr und immer ein bisschen anders war als andere. Ansonsten hatte ich zwar eine Kindergartenfreundin (wir sind 30 Jahre später immer noch befreundet), aber das war was anderes, wir mochten uns einfach auf Anhieb, spielten gern miteinander und waren auch privat oft zusammen.

Als Jugendlicher war ich in die Sängerinnen Kate Ryan und Kristina Bach ein bisschen verliebt, die fand ich optisch umwerfend ;-). Ebenso eine junge coole Biolehrerin und ein Mädchen aus der Stufe über mir, sie hieß Christina.

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Nein, aber ich kenne den Vectra B - meine frühere Freundin hatte mal einen Vectra B 1.8-16V "CD Exklusiv" von 1999 mit Automatik. Der war vom Konzept her super mit viel Platz, gutem Komfort, einfacher Bedienbarkeit, sehr guter Ausstattung und einem durchzugskräftigen, sparsamen Benziner - außerdem war er sehr kompakt und wendig. Die Verarbeitungsqualität war sehr sauber.

Leider war er ziemlich unzuverlässig, obwohl es sich um ein gepflegtes Rentnerauto mit wenigen Kilometern handelte. Es gab ständigen Ärger im Bereich verschiedener Sensoren (Nockenwelle, Kurbelwelle usw.) und das war nie in den Griff zu kriegen. Nachdem der Vectra über Monate hinweg nie richtig lief, haben wir ihn verkauft - schade, das war vom Konzept her ein gutes Auto zum fairen Preis.

https://www.youtube.com/watch?v=X9-ALdSsdPg

https://www.youtube.com/watch?v=Qit9ISmxbJI

Die meisten Vectra B im Umfeld waren jedoch sehr zuverlässig, vielleicht war unserer einfach nur ein Montagsauto - es gab etliche Vectra B, die auch mit über 15 Jahren noch zuverlässig fuhren. Aktuell fährt niemand in meinem Umfeld einen Vectra B, nur zwei Vectra C gibt es noch, laufen auch super. Ich hatte einen Omega B, der ausgezeichnet war. Leider hat Opel das Segment nicht mehr besetzt, so bin ich auf Mercedes E-Klasse umgestiegen - bin sehr zufrieden, aber mehr Charme hatte der Opel Omega.

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Ich verweise auf "En chantant" von Michel Sardou und "Chante... comme si tu devais mourir demain" von Michel Fugain - beides französische Hits der Siebziger, die man heute noch zuweilen im deutschen (Schlager-)Radio hört.

https://www.youtube.com/watch?v=5BoK5QBMLX4

https://www.youtube.com/watch?v=i0ulKIy6cy4

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