Es macht immer Spaß, gegen Personen zu kämpfen, die einfach talentierter sind. Gegen sportliche Frauen hat es dann durchaus einen ganz besonderen Reiz.

Natürlich bin ich stets bemüht, es dem talentierten Gegner bzw. der talentierten Gegnerin nicht so einfach zu machen. Entweder mache ich gelegentlich auch mal einen Punkt oder die andere Person muss zumindest härter um ihre Punkte kämpfen.

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Wenn der Trainer das auch für sinnvoll hält, mach es auf jeden Fall.

Gehe aber mit ihr nur so weit, wie du dir von einem dir überlegenen Sparringspartner wünschen würdest, dass er mit dir umgeht.

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Auf jeden Fall hat man sich beim Boxen zu bemühen, die Beine nicht ganz gestreckt zu lassen. Vielmehr geht man tendenziell ein ganz klein wenig in Richtung der Kniebeuge-Position. Andernfalls hätte man niemals einen stabilen Stand und würde bei einem härteren kassierten Treffer im Nu umfallen.

Aus diesem Grunde gehören zum Beispiel auch Kniebeugen beim Boxen zu den häufigen Standardübungen.

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Ich kann mich nicht erinnern, dass Eltern jemals generell für die von den Kindern verursachten Schäden gehaftet haben.

Eltern haften nur bei Verletzung der Aufsichtspflicht. Wie weit die Aufsichtspflicht geht, richtet sich z. B. nach dem aktuellen Entwicklungsstand des Kindes.

Kinder ab 7 Jahre können eventuell selbst haften. Hier kommt es aber unter anderem auf die Einsichtsfähigkeit an.

Generell muss man beachten, dass Haftpflichtversicherungen grundsätzlich nur dann eintreten, wenn der Versicherte auch wirklich haftpflichtig ist, dazu muss das Verhalten fahrlässig gewesen sein. Liegt nicht einmal Fahrlässigkeit vor, zahlt auch die Haftpflichtversicherung nicht. Liegt allerdings mehr als Fahrlässigkeit vor, nämlich Vorsatz, dann schließen die Versicherungsbedingungen eine Haftung ebenfalls regelmäßig aus.

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Ich denke mal, du hast Boxhandschuhe mit Klett-Verschluss. Ich als Rechtshänder ziehe mir rechts zuerst den rechten Handschuh an.

Anschließend schlüpfe ich in den linken Boxhandschuh. Ich empfinde es dann nicht als problematisch, mir mit der behandschuhten rechten Hand zum Schluss links den Klettverschluss zuzuziehen.

Solltest du allerdings Boxhandschuhe zum Schnüren haben, dann finde dich damit ab, dass du Hilfe brauchst.

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Ich persönlich würde immer Seilspringen den Vorzug geben. Bevor ich jogge, würde ich eher noch Radfahren. Beim Joggen kann man auch eher mal seine Knie kaputtmachen, wenn man es übertreibt.

Beim Seilspringen kann man beispielsweise genau die Rundendistanz von MMA-Wettkämpfen wählen. Man gibt zum Beispiel 5 Minuten Gas beim Seilspringen, macht dann eine Minute Pause und dann kommt die nächste 5-Minuten-Seilspring-Runde. Das Tempo muss man natürlich so wählen, dass man sich fordert, aber nicht wegen Überanstrengung umkippt.

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Ich kann mich nur noch gut an die Zeiten erinnern, wo es im Eisenbahnverkehr Raucher- und Nichtraucherabteile gab. Früher waren Nichtraucherabteile seltener als Raucherabteile, im Laufe der Zeit drehte sich das Verhältnis um. Vor ca. 20 Jahren wurde erst das Rauchen in Nahverkehrszügen verboten, dann kurze Zeit später das Rauchen in Fernverkehrszügen. Hauptargument war die Gesundheit des Personals.

Weiterer Hinweis: Wenn der Zug in Form eines einteiligen Schienenbusses gefahren wurde, war dar Rauchen im gesamten Schienenbus verboten. Im Motorwagen wurde niemals geraucht, dafür meist im Beiwagen. Gab es im Zug zum Beispiel nur ein einziges 1.-Klasse-Abteil, stand dort meist: "Rauchen nur mit Zustimmung der Mitreisenden gestattet".

In Bussen, Straßenbahnen, U-Bahnen (Linienverkehr) usw. habe ich nie erlebt, dass geraucht werden durfte. Ich konnte mich allerdings erinnern, dass ältere Busse und Straßenbahnen oft über kleine Aschenbecher an den Sitzen verfügten. Das Rauchverbot dort wurde wohl hauptsächlich im Laufe der 1960er-Jahre forciert, es war jedoch wohl von Verkehrsunternehmen zu Verkehrsunternehmen oder von Stadt zu Stadt unterschiedlich.

Bei Reisebussen (Gelegenheitsverkehr) arrangierte man sich oft irgendwie, dass es Raucher- und Nichtraucher-Ecken gab. Es kam aber auf die Wünsche der Reisegruppe an.

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Ich denke die Frage kann man ebenso wenig einheitlich beantworten wie die Frage "Was passiert mir, wenn ich vom Auto überfahren werde?"

Zwischen "nix" und "überall verstreuten Leichenteilen" ist so ziemlich alles denkbar.

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Ich glaube, da solltest du dich zunächst mit dem Sportverein bzw. der Sportschule in Verbindung setzen.

Oft ist es den Betreibern lieber, wenn man nur in normaler sportlicher Kleidung dorthin kommt und alles Weitere dann vor Ort bespricht.

Am ehesten würde ich daran denken ein Handtuch, eine Trinkflasche, vielleicht auch Boxbandagen mitzubringen. Manchmal ist für Neue ein Kontingent an Boxhandschuhen (wie beim Boxen) verfügbar. Welche Boxhandschuhe du dir kaufen sollst, sieht jede Sportschule o. ä. etwas anders. Manche verkaufen bestimmte Handschuhe oder setzen bestimmte Marken voraus, zumindest aber bestimmte Unzen-Zahlen.

Mundschutz (Zahnschutz) brauchst du beim ersten Probetraining bestimmt noch nicht, sonst kannst du ihn auch vorher im Sportgeschäft oder per Internet kaufen. Evtl. verkaufen die Trainingsstätten aber Mundschutz selbst.

Tiefschutz, Kopfschutz, Schienbeinschoner o.ä. brauchst du beim ersten Kickboxtraining auch noch nicht. Auch da gibt es unterschiedliche Vorstellungen. Kaufen oder ausleihen kannst du entweder in der Trainingsstätte oder auf Empfehlungen später per Internet oder Sportgeschäft.

Boxsäcke würde ich als Anfänger auf keinen Fall selbst für zu Hause kaufen, solange ich noch nicht in der Trainingsstätte selbst trainiert habe und noch nicht weiß, was ich gerne haben möchte.

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Wäre natürlich eine feine Sache, wenn es so etwas gibt!

Es scheitert sicher daran, dass Personen, die sich gerne als Sparringspartner zur Verfügung stellen, in den meisten Fällen keinen eigenen Boxring zu Hause haben und auch keinen Trainer, der das überwacht. Und kein Trainingsstätten-Betreiber vermietet gerne an zwei fremde Boxer.

Das Problem ist zudem, dass mein bei privater Kontaktaufnahme auch immer das Risiko eingeht, an Kriminelle und Schlägertypen zu geraten, denen es nicht auf faire Sparrings-Boxkämpfe ankommt.

Der beste Weg scheint der zu sein, zu größeren Boxvereinen oder Boxschulen zu gehen und auf die Kontakte der dortigen Trainer zu hoffen.

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Da Ahrensburg auch im Hamburger Verkehrsverbund (HVV) liegt, kannst du natürlich auch ein entsprechendes Tagesticket kaufen, welches dann natürlich auch in der Regionalbahn (z. B. RB 81) oder im Regional-Express (z. B. RE 80) gilt.

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Ohne Kopfschutz

Ich denke, bei bestimmten Arten von Treffern bietet ein Wettkampf-Kopfschutz Vorteile, sonst eher nicht.

Als Nachteil eines Kopfschutzes kann man neben der Gesichtsfeld-Einschränkung auch aufführen, dass ein Kopfschutz dazu verleitet, sich ein wenig öfter mal treffen zu lassen. Ein Trainer hat zu mir mal beispielsweise ganz offen gesagt, dass viele Kopfschutz-Kämpfer dazu neigen, gegnerische Fäuste auch mal mit dem Kopfschutz (Stirnbereich?) abzublocken. Wenn sie dann zum ersten Mal ohne Kopfschutz kämpfen, erleben sie auf diese Weise dann leichter eine KO-Niederlage.

Nach meiner Meinung sollte man bei Titel-Kämpfen generell ohne Kopfschutz kämpfen. Bei anderen Amateur-Kämpfen (ab 18 Jahren) soll es sich jede Kämpferin und jeder Kämpfer aussuchen können, ob mit oder ohne Kopfschutz. (Meinetwegen zur Not auch Kopfschutz-Boxer gegen Nicht-Kopfschutz-Boxer!)

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Sagt man nicht immer Folgendes?

Kopf nach vorne neigen (damit alles rausläuft), dabei aber sofort was Kühlendes in den Nacken legen, damit sich die Blutgefäße schnell wieder verschließen!

Ich habe aber schon öfters mitbekommen, dass sich Boxer oder Kickboxer über zu häufiges und zu intensives Nasenbluten ärgern. Ein Patentrezept ist mir nicht bekannt.

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Eigentlich gibt es die Zuggattung "ICE Sprinter" gar nicht mehr. Zumindest ist die Bezeichnung für den Fahrpreis nicht mehr relevant, da der ICE-Fahrpreis gilt und ein besonderer Sprinter-Aufpreis abgeschafft wurde.

Wenn man ICE-Züge doch noch als "ICE-Sprinter" bezeichnet, dann nur, um die Fahrgäste darauf aufmerksam zu machen, dass er besser genau darauf achten soll, ob der Zug auch an seinem Wunsch-Bahnhof hält.

Ich denke, jeder ausgelassene ICE-Halt dürfte meist so zwischen 3 und 6 Minuten Fahrzeit-Gewinn ausmachen. Mehr Zeit spart man vielleicht, wenn man durch den Wegfall von Halten eine kürzere Umgehungsstrecke nutzen kann oder beispielsweise einen Richtungswechsel einsparen kann.

Es lohnt sich also nur selten, vorher einen normalen ICE abfahren zu lassen, um stattdessen dann vielleicht eine Stunde später in einen "ICE Sprinter" zu steigen.

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Ich würde einfach mit dem Kampfsport anfangen und mir darüber keine Gedanken machen.

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Wie schon gesagt, der Ringrichter muss dann meist "Break" sagen. Dann haben beide Kämpferinnen/Kämpfer einen Schritt zurückzutreten und anschließend selbständig weiterzukämpfen. Ein weiteres Kommando "Box" ist dann eigentlich gar nicht notwendig.

Der Ringrichter darf mit den Kämpfern aber auch reden und sie zum Trennen anfassen. Er darf auch Unkorrektheiten während des Kampfes zeigen und ermahnen, ohne den Kampf zu unterbrechen.

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Wenn du ein Flexpreis-Ticket hast, hast du ohnehin freie Zugwahl. Aber auch bei Sparpreisen oder Supersparpreisen (mit Zugbindung) kannst du im Falle eines Ausfalls oder größeren Verspätung dann einen anderen Zug nehmen.

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Einfach zum Probetraining hingehen und mitmachen. Wenn es etwas gefällt, dabei bleiben!

Einfacher ist es zwar, wenn man schonmal Gymnastik und Fitnessübungen gemacht hat. Auch tänzerisches Geschick und Körpergefühl können von Vorteil sein. Aber Voraussetzung ist das alles nicht. Ein "Vorkurs" oder "Vorüben" dürfte auch kaum sinnvoll sein.

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Ich würde vermuten, dass es beim normalen Training nicht schlimm ist, beim richtigen Sparring vielleicht.

Gehe einfach mit den Handschuhen zum Training und spreche bei Gelegenheit mal den Trainer darauf an.

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