Hallo Leila,

vielleicht dann die Dinge aufzählen, die bisher gut und schön im Leben waren; Sport; mit Freunden und den besten Familienmitgliedern treffen; Musik kann helfen; Spaziergang in der Natur; zu interessanten Veranstaltungen gehen; positive Affirmationen machen; manchen Menschen brauchen etwas zum Glauben; manchmal hilft auch mehr Schlaf; sich ausdrücken (Liedertexte schreiben, singen, malen, Gedichte schreiben, Geschichten schreiben, zeichnen, töpfern, etc.)

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Nein. Genauso wie es die Heimat der Israelis ist, ist es die Heimat der Palästinenser. Diese Lösung wäre zu unfair und zu einfach. Sie müssen miteinander ohne Terror kommunizieren und Kompromisse eingehen

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Eigentlich zu keinem! Es wurde aber zu einem gemacht, als behauptet wurde, dass Incels Männer seien, die Frauenhasser sind. Dabei sind Incels Männer UND Frauen, die unfreiwillig Singles sind. Und die sich darüber gegenseitig helfen und austauschen sollten, z.B. in Foren. Das war die Absicht dahinter. Aber leider gibt es immer Leute, die Definitionen und Dinge missbrauchen, um andere Menschen zu stereotypisieren und auszugrenzen. Diese Leute sind keineswegs besser als diejenigen, die sie kritisieren. So wurde aus einem positiven, konstruktiven Begriff ein negativer und destruktiver.

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Merz lebt aber auch nicht in der realen Welt, zumindest nicht vom Kopf und das sieht man auch an seinen Umfragewerten. Kein Wunder: wer "Lösungen" der 80er und 90er Jahre anbietet und nur Interessen von Großunternehmen vertritt..

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Ich bin Werder Bremen-Fan, da es mein Heimatverein ist und ich sie sehr sympathisch finde und in meiner ersten Saison den besten (offensivsten) Fußball in der Bundesliga spielten.

Zu einem solchen Alternativ-Verein:

Wahrscheinlich dort, wo ich zuhause/aufgewachsen wäre (Bremen) und da dort kein anderer Bundesliga-Verein ist, der nächstliegende Profiverein und den ich dort in der nächstliegendsten Region am meisten sympathisch gefunden hätte, d.h. der FC St. Pauli Hamburg...oder bzw. und der in meiner ersten Saison den besten Fußball gespielt hätte und am sympathischen gewesen wäre, d.h. Uerdingen oder eher Borussia Mönchengladbach...also am ehesten zwei Vereine: St.Pauli und Borussia Mönchengladbach

Interessante Frage 😀 Und bei Dir?

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lange waren es die Engländer und Niederländer (aber eher Vereinsfußball, vor allem Feyernoord Rotterdam)..würde sagen heutzutage vielleicht die Serben und vielleicht Polen und Albaner

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Gut genug, um zwei Saisonjahre als Stammspieler bei Abstiegskandidaten in der Bundesliga zu spielen (davon einmal abgestiegen in die 2.Bundesliga) und ein Jahr als Ersatzspieler bei einem Abstiegskandidaten, aber nicht gut genug um in der Nationalmannschaft oder mehr als 3 Jahre in der Bundesliga zu spielen. Insgesamt hat er drei Jahre Bundesliga, zwei Jahre zweite Liga und den Rest seiner Karriere in Liga 3 und darunter gespielt.

Außerdem hat er immer mit die meisten gelben Karten bekommen (egal ob in Liga 1 oder 2) und dies aufgrund von Fouls, da er die Gegner mit fairen Mitteln oft nicht stoppen konnte.

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Als grau empfinde ich zumindest die deutschen Großstädte nicht immer, aber sie sind zumeist nicht mehr nach Schönheit (und mit Stolz) gebaut worden, sondern nur noch nach Funktionalität. Das hat aber schon nach dem 1.Weltkrieg angefangen und hat sich nach dem 2.WK weiter verschlechtert. Auch historische Gebäude, die während des 2.WK nicht zerstört wurden, wurde abgerissen, z.B. für Kaufhäuser und überhaupt Kommerz. Und seit dem 2.WK haben Funktionalität und Profitdenken den Faktor Schönheit auch immer mehr verdrängt. Man baut es nicht mehr als Stolz, sondern ist nur noch ein Projekt und wenn man damit fertig ist, kommt halt das nächste Projekt.

Übrigens gibt es schöne Städte nicht nur in oder in der Nähe von Bayern. Das ist Hinterwäldler-Denken.

Und teilweise ist es der Zeitgeist, wo man nach dem 1.WK und vor allem nach dem 2.WK sich von zu viel Formen/zu viel Schnörkel und Altem "befreien" wollte. Und dann ab den 80ern hat man dann gemerkt, dass es doch nicht so eine kluge Idee war, alles abzureißen. Dies ist allerdings auch bei Möbeln so. Was meinst du, wie viele schöne und kunstvoll angefertigte Möbelstücke ab den 50er Jahren für den Müll an die Straße bereit gestellt wurde und entweder verbrannt wurde oder sich die Gastarbeiterfamilien kostenlos geholt haben. Auch da haben sich viele ab den 80er Jahren geärgert, dass sie so wertvolle Möbel verramscht haben, während viele Möbel der 50er bis 70er Jahre schon nach kurzer Zeit auseinander fielen. Nur in ländlichen Gebieten in Süddeutschland, Österreich und Schweiz waren die Menschen klüger und haben es mehr wert geschätzt und an den Traditionen fest gehalten, anstatt immer nur blind der Mode zu folgen (auch wenn zumindest einige Möbelstücke der 50er bis 70er Jahre auf eine einfache Art und Weise chic aussahen).

Ich war auch entsetzt als ich unsere Frankfurter Paulskirche von innen sah, wo dort in diesem für die deutsche Geschichte wichtigem Saal nur billige Plastikstühle standen und karge Wände (also total öde und lieblos) und nicht mehr so schöne Holzbänke und schön geschmückter Saal wie zur Revolutionszeit 1848/49 und danach. Das Denke war halt radikal bei den Deutschen: zuerst bis 1945 stolz auf die Vergangenheit und das Alte und später hat man sich dafür geschämt oder zumindest nicht mehr öffentlich gezeigt.

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Draxler hat sich verpokert und aus seinem Talent nichts gemacht. Er wollte lieber bei PSG auf der Ersatzbank seine Geld ohne Leistungen kassieren anstatt zu einem Verein zu gehen, wo er als Stammspieler hätte spielen können. Danach hat er sich in Spielen kaum noch fit gehalten, sondern nur noch Training und vielleicht noch ganz kurze Einsätze. Auch danach hat er nur noch für Geld gespielt und spielt jetzt in der kleinen Liga in Katar Fußball.

Gnabry hatte vor allem diese Saison das Pech Verletzungsprobleme zu haben (letzte Saison nur 10 Saisonspiele). Allerdings konnte er seine fantastische Torquote in der Nationalelf zwischen 2016 und 2020 (bei der WM 2018 verletzungsbedingt gefehlt) leider nicht halten.

Gosens hat den Fehler gemacht, dass er damals Atalanta Bergamo verlassen hat. Dort hat er am besten gespielt. Aber er dachte, er könnte sich in Mailand durchsetzen, was nicht der Fall war. Und einmal hatte er auch das Pech, länger verletzt zu sein und dass sich danach sein Verein Union Berlin in einer schweren Krise letzte Saison befand, wo sogar deren Supertrainer Urs Fischer das Ruder nicht mehr herum reißen konnte. In dieser nicht mehr so gut funktionierenden Mannschaft hat er diese Saison nicht so gut wie Mittelstädt gespielt, der bei den erfolgreicheren und formstärkeren Stuttgartern war. Deswegen hat er den Sprung zur Nationalelf nicht geschafft. Zumindest spielt er als Stammspieler (30 von 34 Spielen absolviert sowie 6 Tore und 4 Vorlagen als Abwehrspieler) noch eine wichtige Rolle bei Union.

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Nicht so gut. Das Unentschieden war aber verdient. Und der Schiedsrichter hat einen regulären Treffer der Deutschen aberkannt und einen berechtigten Elfer nicht gegeben. Einer der schlechtesten Schiedsrichter-Leistungen, die ich in den letzten Jahrzehnten je gesehen habe.

zur Leistung der Nationalelf: bemüht, aber hinten bei den Gegentoren schlecht ausgesehen, vor allem Rüdiger, Tah und Kimmich. Und vorne bei Pässen zu viele Fehlpässe und zu kompliziert.

Sie sollten schneller (vor allem nach vorne) spielen und schneller abgeben und auch mehr Flanken und Weitschüsse probieren. Für das schnellere Abgeben würde ich auch eher Kimmich raus nehmen, der unser Spiel ständig verlangsamt. Dafür lieber Henrichs rein. Kimmich ist mit am schlimmsten, wenn es um das Rumgeschiebe geht.

Tah und Rüdiger sind sowieso nicht im Achtelfinale dabei. Dafür würde ich Werner nehmen. Höchstwahrscheinlich wird Schlotterbeck auch spielen. Ich hätte lieber Hummels dort gesehen, aber den hat Nagelsmann leider nicht mit genommen.

Vorne würde ich Füllkrug zumindest eher bringen, wenn nicht sogar von Anfang an. Auch Führich und Beier würde ich eher bringen (und nicht Sane und Müller). Und auch Groß und Undav mehr spielen lassen (Undav aber nicht auf Kosten von Füllkrug, das wäre unsinnig)

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