Wie unwahrscheinlich ist es, dass es keinen Gott gibt?
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100%
Eigentlich stellt sich die Frage nicht.
Sie sollte eher lauten: „Wie wahrscheinlich ist es, dass Menschen sich vor Jahrtausenden nicht anders zu helfen wussten, als Götter zu postulieren, um nicht weiter über die Ursachen für Phänomene nachdenken zu müssen, die sie sich damals nicht erklären konnten”.
Inzwischen sollte auch der letzte Trottel mitbekommen haben, dass nur durch seriöse, systematische naturwissenschaftliche Forschung Antworten zu finden sind und auch gefunden werden. Und es wird immer mehr herausgefunden. Und nichts davon hat mit Göttern zu tun oder deutet auf deren Wirken hin.
Ich bin nicht dein Bruder, also sprich mich nicht so an. Und ein toter Mensch ist kein Gott, sondern eine längst zerbröselte Leiche.
Meiner Meinung nach nicht weil ich seinen Lehren folge. Auch wenn du nicht dran glaubst ist es immer noch ehrenlos sich darüber lustig zu mache oder ähnliches. Das ist Eif ein schlechter Mensch ohne Respekt
Die Frage kannst du dir ganz leicht selbst beantworten. Im Laufe der Geschichte haben die Menschen mehr als 100.000 Götter erfunden. Was glaubst du wohl, wie viele dieser Götter es tatsächlich gab? Was ist mit denen geschehen? Sind die einfach so gestorben? An deren Stelle haben die Menschen neue Götter gesetzt. Wo kamen die her? Aus dem All oder aus der Fantasie? Was unterscheidet die neuen Götter von den alten Göttern, nach denen heute kein Hahn mehr kräht? Haben die mehr Fleisch auf den Knochen oder wenigstens einen einzigen Funken Substanz? Oder sind das die gleichen Fantasiewesen wie die alten Götter?
Die Forschung hat auf allen Kontinenten Bilder und Gravuren an Steinen und Felsen gefunden, die darauf hinweisen, dass unsere Vorfahren sich immer wieder berauscht haben. Auf der ganzen Welt gibt es Bilder von Menschen, die einen Pilzkopf tragen. Es gibt auch Bilder von Menschen, denen die Pilze überall aus dem Körper wachsen. Von diesen giftigen Pilzen haben sie kleine Stücke gegessen und Im Rausch haben sie dann Bilder gesehen, die sie sich nicht erklären konnten.
Für sie war das die Geisterwelt. Es wurden aber nicht nur Pilze gegessen. Es gab noch viele andere berauschende Mittel. In Amerika gibt es einen sehr berauschenden Kaktus, den Peyotl. Der wird von den Indianern so sehr verehrt, dass sie ihn "Großvater Peyotl" nennen.
Auch Alkohol war nicht unbekannt. In jeder Droge haben unsere Vorfahren ihre Glaubenswelt bestätigt gesehen. Sie haben geglaubt, dass es Geister gibt und dieser Geisterglaube hat sehr merkwürdige Blüten getrieben. Denn sehr schnell haben einige Menschen festgestellt, dass man die anderen damit manipulieren und lenken kann. Wer den Willen der Geister kennt, der besitzt Macht. Wer die "Geister" am klarsten gesehen hat und das auch noch klar formulieren konnte, der wurde Priester.
Der ganze Glaube, sämtliche Religion entspringt also nur einem chemischen Ungleichgewicht im Hirn unserer Vorfahren. Wenn die nicht so geil auf den Rausch gewesen wären, würde heute niemand an einen Gott glauben. Alle Götter wurden im Drogenrausch geschaffen. Sie existieren nur in der Fantasie.
Jesus ist keine chemische Ungleichheit im Gehirn. Andere Religionen bzw. die meisten beziehen sich auf ausgedachte Sachen, das Christentum nicht
Ach, wirklich? Dann gibt es also sprechende Schlangen? Oder sprechende Esel? Und die Kängurus sind erst mal ein paar Hundert Kilometer über das offene Meer geschwommen, um dann in Noas Arche zu springen, weil sie sonst ertrunken wären. Kommt dir dagegen der gestiefelte Kater nicht vor, wie die reine Wahrheit?
Die Schlange soll satan darstellen und ist keine random Schlange die spricht. Der Esel sieht einen Engel wodurch er ihm ausweichen will, sein Besitzer ihn aber dafür schlägt, deswegen gab Gott ihm in dem Moment die Kraft zu sprechen. Und keine Ahnung was zu mit den Kängurus hast
Wie gesagt, der gestiefelte Kater ist sehr viel wahrscheinlicher als dieser Blödsinn. Es gibt keinen einzigen, der 100.000 erfundenen Götter. Das sind alles durch die Bank nur Fantasy Gestalten. Auch dein Jesusgott ist nur ein Hirngespinst.
Was für Bank ??? Ich glaube auch nicht an die anderen Götter weil der Großteil davon rein erfunden ist, Jesus gibt es aber wirklich weshalb ich an seine leeren glaube
Und auch wenn du nicht dran glaubst ist es ehrenlos sich drüber lustig zu machen das ist einfach respektlos
Womit hat sich deine Religion diesen Respekt eigentlich verdient? Mit den Scheiterhaufen? Mit der Erlaubnis des Papstes, andere Menschen zu versklaven? Mit dem Kindesmissbrauch der Kleriker? Oder durch die Ermordung der Indianerkinder in den christlichen Schulen?
Das ist nicht was Jesus uns beigebracht hat. Er hat uns beigebracht unsere nächsten zu lieben. Leute die das machen gehören nicht zu Jesus dazu
Ach? Das entscheidest du oder dein Jesus? Aber der kann ja nichts mehr entscheiden. Der ist ja schon seit 2000 Jahren tot. Also bist doch du hier der Entscheider. Du stehst also über dem Papst und über den evangelischen Klerikern. Interessant!
Ja das entscheidet sehr wohl Jesus weil er der Mittelpunkt des christentums ist. Und ich unterstütze nur die Lehren Jesus und nicht die anderen Sachen die du erzählst
Du pickst dir also die Rosinen heraus und bastelst dir deine eigene Fantasy Geschichte.
Bist du irgendwie schwerhörig oder betrunken oder so? Ich folge nur den Lehren Jesu und nichts anderem. Hoffe du verstehst das langsam mal
Das ist Quatsch! Die Bibel wurde von 40 verschiedenen Männern geschrieben. Deren Lehren folgst du. Diesem Aufrührer, den die Römer hingerichtet haben, wurde dieser ganze Quatsch doch nur in den Mund gelegt. Der konnte sich ja nicht mehr dagegen wehren.
Von Männern die mit Jesus gelebt haben und ihn gekannt haben. In der Bibel gibt es so viele Referenzen zwischen Leuten die sich nie gesehen haben und trotzdem das selbe berichten
Wer sagt dir das? Die Bibel? Das Buch, das von 40 Männern geschrieben wurde?
Hä ja der eine hat vor Jesus und der andere nach ihm gelebt zb
Die allermeisten waren noch nicht mal geboren. Die Bibel entstand lange nach dem der Typ tot war. Diese Leute haben sich da was aus den Fingern gesaugt, weil sie in Rom gesehen haben, dass diese Verführung der Dummen funktioniert. Und du bist denen auf den Leim gegangen.
Was ist daran wohl ehrlos, wenn man versucht jemanden von seinem falschen Weg abzubringen? Ich kann nichts Ehrloses daran erkennen.
Naja dass du dich drüber lustig machst. Du wirst mich nicht von Glauben abbringen und ich bin mir sicher dass Jesus der richtige Weg ist
Viel Spaß mit deiner Angst vor deinem ach so lieben Gott.
Deine Angst davor, dass du nach deinem Tod gewogen und für zu leicht befunden wirst. Dann must du für ewig in der Hölle schmoren.
gott Vergibt jede Sünde also nein ich habe keine Angst davor
Du lebst in einer Traumwelt und bastelst dir deinen Gott so zusammen, wie du ihn brauchst.
Du regst mich so auf ich ne ich bastel mir nix zusammen langsam fällt dir nix mehr ein oder so ka 🙏
Du machst genau das Gleiche, was die Gläubigen seit der Beförderung der Geister zu Göttern schon immer gemacht haben. Sie haben sich die Götter so zurecht gebogen, wie sie sie brauchten.
Hallo Timowagner34,
ob es eine Gottheit oder Gott schlechthin geben kann oder nicht, die Gottheit oder Gott auch real existiert, ist keine stochastische sondern eine systematische Thematik.
Stochastisch mag allenfalls sein, wie sich Gottheiten oder Gott irgendwo verteilen könnten.
Wir können da kaum mit Wahrscheinlichkeitsaussagen aufwarten.
Es lässt sich aber sagen, dass Gottheiten oder Gott schlechthin in der Gedankenwelt von Menschen vorkommen. Das mag sich jetzt im Sinne von Häufigkeiten auf die Menschheit verteilen, woraus sich in Näherung gegen Unendlich eine Wahrscheinlichkeit angeben lässt.
Die Wahrscheinlichkeit ist dann auch nicht verschwindend, wie auch das eins minus deren kleiner als eins ist.
Aus einer heutigen Sicht lässt sich sagen, dass sich Gott schlechthin als Manifestation der universalen Liebe in Form einer Persönlichkeit in einer menschlichen Gedankenwelt manifestieren kann. Das ist beobachtbar. Die universale Liebe hier zu erklären, würde das Thema sprengen - aber sie ist erklärbar und ableitbar, ohne Glaube oder Esoterik zu bemühen.
Wir werden jedoch eher wenige Menschen antreffen, die Gott in der gesagten Weise wahrnehmen. Das würde die Wahrscheinlichkeit dieser Wahrnehmung - und somit einer glaubensfreien Existenz eines "virtuellen" Gottes - verringern aber nicht verschwinden lassen. Ich kenne eine Person, die Gott so wahrnimmt.
Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen
Die Frage, wie unwahrscheinlich es ist, dass es keinen Gott gibt, lässt sich am besten durch die Betrachtung einiger grundlegender Argumente beantworten, die auf unserer Existenz und der Struktur des Universums basieren.
Zunächst gibt es das sogenannte kosmologische Argument, das sich mit der Frage beschäftigt, warum es überhaupt etwas gibt, anstatt dass es einfach nichts gibt. Alles, was wir kennen, hat eine Ursache – von einem Gebäude, das von einem Architekten entworfen wurde, bis hin zu einem Baum, der aus einem Samen gewachsen ist. Diese Kausalität lässt sich bis zum Ursprung des Universums zurückverfolgen, was uns zu der Frage führt: Was hat das Universum verursacht? Wissenschaftlich gesehen hatte das Universum einen Anfang, der als Urknall bekannt ist. Aber selbst dieser Anfang muss eine Ursache haben, und diese Ursache muss außerhalb des Universums existieren und selbst nicht verursacht sein. Diese notwendige „erste Ursache“ wird traditionell als Gott bezeichnet.
Ein weiteres Argument ist das Feinabstimmungsargument. Unser Universum zeigt eine bemerkenswerte Feinabstimmung in den Naturgesetzen und Konstanten, die das Leben ermöglichen. Schon kleinste Abweichungen in diesen Parametern hätten dazu geführt, dass Leben, wie wir es kennen, unmöglich wäre. Die Wahrscheinlichkeit, dass all diese Parameter zufällig genau richtig sind, ist mathematisch unmöglich. Zum Beispiel, wenn die Gravitationskraft auch nur geringfügig anders wäre, könnten sich keine Sterne und Planeten bilden, bzw das Universum wäre unbewohnbar. Diese Feinabstimmung deutet stark auf den Schöpfer hin und dass das Universum nicht zufällig entstanden ist, sondern von einem intelligenten Designer geschaffen wurde.
Das Argument aus dem Design bezieht sich auf die Komplexität des Lebens, insbesondere auf die DNA, die wie ein hochkomplexer Code funktioniert. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein so komplexer und geordneter Code wie die DNA durch reinen Zufall entstanden ist, gilt mathematisch als unmöglich. Diese Komplexität deutet darauf hin, dass das Leben nicht einfach durch Zufall entstanden sein kann, sondern dass es einen intelligenten Schöpfer geben muss.
Zusätzlich gibt es ein Prinzip aus der Informationswissenschaft, das besagt, dass Information nicht aus dem Nichts entstehen kann. Information erfordert immer eine Quelle. Wenn wir dies auf die DNA anwenden, die immense Mengen an komplexer Information enthält, wird klar, dass diese Information eine intelligente Quelle haben muss. Die Existenz von Information im Universum ist ein starker Beweis dafür, dass ein intelligenter Schöpfer existiert.
Ein weiteres wichtiges Argument ist das moralische Argument, das sich mit unserem Bewusstsein und unserem moralischen Empfinden befasst. Menschen haben ein tiefes Verständnis von Gut und Böse, von Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit. Diese objektiven moralischen Werte deuten darauf hin, dass es eine höhere Macht gibt, die diese moralischen Gesetze festgelegt hat. Ohne einen Gott, der der Ursprung dieser moralischen Gesetze ist, wären Moral und Ethik rein subjektiv und willkürlich.
Wenn man all diese Argumente zusammen betrachtet, wird klar, dass die Wahrscheinlichkeit, dass das Universum, das Leben und die moralische Ordnung ohne einen Gott existieren könnten, nicht existent ist. Die Existenz Gottes jedoch bietet eine umfassende und überzeugende Erklärung für die Existenz, die Ordnung und die Komplexität, die wir in der Welt um uns herum sehen. Daher ist die Wahrscheinlichkeit, dass es keinen Gott gibt, im Licht des Nachsinnens unvernünftig.
Wie willst Du das ausrechnen, wie wahrscheinlich Gott ist? Es gibt meiner Meinung nach durchaus gute/überzeugende Gründe/Argumente, um an Gott zu glauben. Ich schreibe hier immer, dass ich an Gott glaube. Ich sage nicht, dass ich Beweise habe.
Ich bin Christ. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Die Frage ist, was man als Gott definiert. Irgendwas sorgt dafür, dass wir leben, denken, fühlen, Fragen stellen. Genau so sieht etwas dafür, dass anderes dies nicht tut. Der eine erklärt dies mit einem Gott, der andere mit mehreren, wieder andere mit anderen spirituellen Ansätze, während es Wissenschaftler mit Leben, Evolution, Zufall und ähnlichen beschreiben.
Unsere Existenz wurde also durch etwas anderes ermöglicht, diese Instanz die es ermöglichen wird eben von unterschiedlichen Menschen unterschiedlich beschrieben. Vielleicht gibt es diese eine Wahrheit, vielleicht haben sie alle auf ihre Art recht, vielleicht ist es aber auch ganz anders...
Deine Frage kann man also nicht beantworten. Zumindest nicht von unserem Standpunkt aus. Jeder nimmt die Welt anders wahr und wenn es in dieser wahrgenommen Welt für den einen ein Gott gibt, dann wiederspricht dies ja nicht einer anderen Wahrnehmung der Welt aus einer anderen Sicht.
Wir wissen ja nicht einmal was Existenz überhaupt ist. Wir nehmen die Welt wahr, aber existiert diese tatsächlich? Wären wir einfach ein Gehirn in einem Tank, dass entsprechend stimuliert wird, würden wir es wissen können? Wir treffen nur Schlussfolgerungen aufgrund der Dinge, die wir wahrnehmen. Ob diese Wahrnehmung tatsächlich real ist, ist eine ganz andere Frage
Philosophisch ist so etwas sehr interessant.
Dafür gibt es keine Wahrscheinlichkeiten. Das ist Glaubenssache.
Es ist ja nicht einmal so, dass es "den" (einen einheitlichen) Gott gäbe, viele Westler, insbesondere Christen, Muslime und Juden vergessen das gerne, da sie einen festen Glauben an einen festen Gott haben und nur teilweise offen für andere Ideen diesbezüglich sind. Das muss einem eigentlich immer bewusst sein, dass wir durch eine Kulturelle Brille blicken.
Die Realität ist: je nach Religion ist das Verständnis von Gott, Göttern, dem Göttlichen auch ein ganz anderes. Andere Religionen wiederum glauben garnicht an einen/mehrere Götter...
Mit deiner doppelten Verneinung richtest du wahrscheinlich absichtlich Verwirrung an.
Es lassen sich wohl 100 handfeste Gründe angeben, warum die Erfindung von Göttern antike Spinnerei ist.
Handlungen von Göttern wurden die ganze Menschheitsgeschichte lang NICHT belegt. Die Religionstrommler sollten daher weitaus bescheidener auftreten.
Für mich ist das komplett unwahrscheinlich...
Denn wie soll aus dem Nichts durch Zufall dieses komplexe Universum entstehen?
Dazu gibt es für mich - einfach viele Gründe (Belege, Beweise, Indizien oder wie man das nennen möchte) dafür, dass es einen Gott gibt, der uns erschaffen hat und dem es eben gerade gefallen hat, sich uns in der Bibel zu offenbaren.
Ein paar Beispiele dafür:
Unmöglich zu beurteilen. Entweder man hat die Beweise oder man hat sie nicht; Wahrscheinlichkeiten spielen nur eine Rolle bei mehreren Datenpunkten. Wir haben aber nur unser eines Universum.
Ich bin der Meinung das komplizierte Dinge nicht ohne einen Schöpfer existieren können.
Da Gott also laut den meisten Mythologien angeblich keinen Schöpfer hat, und extrem komplex ist, kann er nicht existieren.
Komischste Begründung, Gott ist keine Lebewesen oder so er ist hinter Zeit und Raum und hat und wird immer existieren.
Ach so das kann man einfach so behaupten, dann kann die Singularität die zum Urknall geführt hat, ja auch einfach schon immer existiert haben womit ein Gott unnötig wird.
Singularität steht nicht hinter Raum und Zeit und ist nicht allmächtig etc., also ist ein Gott doch nötig. Meiner Meinung nach ist es nicht möglich dass durch ein Random Knall alles in diese Perfektion kam
Haha eine Singularität die eine Kettenreaktion auslösen kann, durch die Zeit quasi überhaupt erst entstanden ist, hältst du für unmöglich.
Aber eine Gott, eine wesen das Allmächtig und unendlich komplex kann mal einfach so seit Ewigkeiten existieren und einfach alles geschaffen haben, haha
Wie sagt Pipi Langstrumpf so schön ich mal mir die Welt wie Sie mir gefällt.
Die Frechheit zu haben anderen Leuten vorzuwerfen Sie lägen falsch, und dann mit einem Magier der seit Ewigkeiten existiert bzw. sich (komischerweise) nicht and die Regeln halten muss aufgrund deren man andere Versionen welche die Entstehung unsere Kosmos erklären könnte für falsch hält.
Also ehrlich hörst du dir eigentlich selbst zu......
Ich kann durchaus falsch liegen aber dann mit dieser Geschichte antraben und sie als Fakt präsentieren also ehrlich.
naja keine Ahnung was du da mit deiner singularität hast aber es ist sehr viel wahrscheinlicher für einen Schöpfer, allein unsere Erde ist ein Beweis meiner Meinung nach, dass wir existieren auch
Nein.
Gebe es uns und unsere Erde nicht könnten wir uns diese Fragen nicht stellen, das einzige was das beweist ist das es uns gibt und wir irgendwie entstanden sind.
Einfach zu behaupten das würde genau die Version nachweisen and welche du glaubst, warum?
Ist der Baum der vor meinem Haus steht, der Beweis dafür das diesen jemanden genau so konstruiert hat oder ist er Beweis das einmal ein Same vorhanden war und dann äussere Bedingungen ohne zielgerichtet Intelligenz dazu geführt haben das er wächst und das er genau so wächst wie er heute ist?
Oder daran glaubt warum? Weil du einfach strikt an einen Gott glaubst, und dann alles nur durch diese Linse sehen kannst, und hinterfragst gar nicht warum du das tust?
Vielleicht ist unser Universum einfach ein Baum und alles was am Anfang war ist ein Same, und dieser Baum wuchs/wächst immer weiter ohne Konkretes Ziel nur beeinflusst von äusseren Gegebenheiten. Vielleicht sind wir nur ein einziger von Tausend süssen Äpfeln, und bilden uns ein perfekt zu sein und etwas besonderes obwohl wir das nicht sind.
Ja kann auch sein aber ich glaube an Jesus und davon kann mich keiner abkriegen
Das will ich gar nicht. Aber höre doch einfach auf hier deinen Glauben als einen Fakt darzustellen.
Und was machst du? Ich stelle es als meine Glauben dar und mehr nicht
Ich muss ehrlich sagen, das du da recht hast ich werde meine Antwort dem entsprechend bearbeiten und mich in Zukunft besser drauf achten.
Vielen Dank für den Hinweis
genauso unwahrscheinlich, wie es wahrscheinlich ist, dass es einen gibt.
Aha. Darf ich jetzt stolz sein, oder muss ich mich angesichts dieser Aussage vor der Zukunft fürchten?
Sagen wir so. In der Theorie ist es 50/50.
Eine Universität soll ausgerechnet haben, dass die Wahrscheinlichkeit, dass Gott nicht existiert bei ca. 30% liegt.
Ich denke die Wahrscheinlichkeit, dass er nicht existiert ist nahezu 0. Einfach weil nichts aus dem Nichts existieren kann wodurch alles irgendwie unmöglich wäre
Wenn nichts aus dem Nichts existieren kann, kann es keinen Gott geben da dieser aus dem Nichts entstanden sein müsste außer natürlich man glaubt an einen Super-Gott der wiederum von einem Superduper Gott geschaffen worden wäre usw.
Wenn etwas im Nichts (= außerhalb von Zeit und raum) existiert , funktioniert das :)
Ja, dann kann man aber Gott gleich Streichen und mit dem Urknall starten durch den Zeit wie wir Sie verstehen erst entstanden wäre.
Das Universum selbst als Einheit würde ja dann auch im "Nichts" existieren. Logischer Trugschluss (special pleading fallacy)
Wenn Gott keinen Erschaffer brauch weil er im nichts existiert dann braucht es das Universum auch nicht weil es im nichts existiert
Und Gott braucht nix außerhalb? Raumzeit exisitiert im Nichts, baucht aber einen Erschaffer um zu existieren. Gott existiert im Nichts, braucht aber keinen Erschaffer um zu existieren.
Du hast gar keine Grundlage für diese Differenzierung.
Außer Gott... du machst überhaupt keinen Sinn. Wenn Raumzeit nicht aus dem nichts entstehen kann, dann kann das Gott auch nicht. Du sagst zwar das Gott das kann weil er im nichts exisitert, aber Raumzeit existiert ja dann auch im nichts
Ja deine Argumente
Aber das Universum *ist* zeitabhänig? Warum kann das Universum nicht schon immer existiert haben?
Das Universum ist "zeitlich brschränkt"? Was soll das denn bedeuten? Was hält die Zeit davon auf schon immer existiert zu haben. Und wenn du der Meinung bist das das nicht geht. Warum kann das Universum nicht schon immer existiert haben und die Zeit kam dann halt mal hinzu. So ist das Universum selbst nicht zeitabhängig und kann auch ohne Gott existieren. Zeit kann dann das Ergebnis von natürliichen Prozesen sein (eigtl. nich weil ich ja oben schonmal erwähnt habe dass "etwas beginnt zu existieren" die Existenz von Zeit bedingt aber das scheint für dich ja kein Problem zu sein, da du ja der Meinung bist das Gott Zeit erschaffen könne)
Das hier zeit existiert. Würde hier keine Zeit existieren wäre das Universum zeitlich unbeschränkt was bedeutet würde , es wäre zeitunabhöngig und es wäre nicht zeit + Raum beschränkt.
Das Universum ist doch zeitabhöngig da hier zeit existiert?! Was versthets du denn daran nicht ? Bist du Hauptschüler?
Ich bin Student. Warum greifst du mich denn persönlich an?
Das hier zeit existiert. Würde hier keine Zeit existieren wäre das Universum zeitlich unbeschränkt was bedeutet würde , es wäre zeitunabhöngig und es wäre nicht zeit + Raum beschränkt.
Ja, und warum kann das nicht sein? Wenn es sein kann muss Gott ja gar nicht existieren.
Das Universum ist doch zeitabhöngig da hier zeit existiert?
Ich sehe aber nicht wieso das dazu führt, dass das Universum nicht schon immer existiert hat. Die Zeitlinie könnte ja unendlich lange in die Vergangenheit und in die Zukunft gehen; das ist kein Problem.
Hast du auch ? Deine Wortwahl war "du ergibt keinen sinn"
Ich hatte mich daraufhin korrigiert.
HÄ du widerspricht dir selbst.
Ja und bei was genau?
Dein Argument war, dass das Universum nicht schon immer existieren kann, da es zeitlich beschränkt ist und Zeit nicht schon immer existieren kann, und als Folge dessen das Universum durch etwas erschaffen werden musste, das außerhalb von Raumzeit liegt: Gott.
Sehe ich das falsch?
Um dieses Arguement zu entkräften biete ich einige alternative Realitäten an; die man nicht ausschließen kann: z.B. dass Zeit schon immer existiert (du behauptest sie könnte das nicht; warum?) oder dass das Universum auch ohne Zeit existieren kann (das heißt, dass das Unviersum nicht zeitabhängig wäre und deine Rückführung auf Zeit wäre belanglos; du müsstest das Universum dann gleich wie Gott behandeln, also in dem Sinne von dass es keinen Erschaffer benötigt).
Es bringt nix zu sagen dass etwas keinen Sinn macht ohne dies näher zu begründen. Wo genau liegt denn der logische Trugschluss, fragen wir mal so
Die Sonne bestimmt die Zeit? Sorry aber das musst du mir nochmal etwas deutlicher erklären. Die Sonne hat mit Zeit als physikalisches Grundprinzip nichts zu tun.
Ja das Universum dehnt sich (noch immer) aus; und beschleunigt sich sogar. Dass die Ausdehnung irgendwann aufhört ist eine nicht beweisbare Theorie. Wir können darüber wenig vermuten.
Bin mir jetzt aber unsicher inwiefern die Ausdehnung des Universums hier von Relevanz ist; könntest du das etwas genauer erklären?
Dass es sich irgendwann wieder zusammen ziehen wird was das Ende des Universum bedurtet = zeitabhöngig
Das ist nicht bewiesen.
Und zumal wird als Teil dieser Theorie auch nicht das Ende der Zeit beschrieben. Genauso wenig wie der Urknall das Beginn des Universum beschreibt. Der Urknall beschreibt lediglich die Ausdehnung des Universums aus einem sehr heißen und dichten Punkt heraus. Nicht dass das Unviersum "aus dem Nichts" entstand. Vor dem Urknall, und auch nach dem Zusammeziehen des Universums wenn man dieser Theorie glauben schenkt besteht das Universum noch immer, nur halt als heißer und dichter Punkt. Was davor oder danach kommt können wir nicht theorisieren. Wie gesagt; es könnte sein, dass das Universum schon immer existiert.
Habe ich auch nie behauptet. Ich sage lediglich dass das die Theorien sind. Wie wissenscahft ist voller Theorien.
Und warum hast du das gesagt?
Der Urknall soll den Beginn des Universums bedeutet haven. So die bisherige Theorie.
Der Beginn des Universums so wie wir es kennen. Nicht der Beginn von Raum und Zeit an sich; da hast du den Urknall leider stark missverstanden. Noch vor dem Urknall hat Raumzeit existiert.
Du hat meine Gegenargumente bis jetzt noch nicht einmal seriös angesprochen
Das hast du aber bis jetzt noch immer nicht begründet.
Dein Verhalten ist wirklich sehr ironisch im Hinlibk auf diese Frage von dir: https://www.gutefrage.net/frage/eure-erfahrungen-mit-atheisten
Du behauptest das Universum sei zeitlich beschränkt; dafür gibt es aber keine Anhaltspunkte. Vor dem "Beginn" sprich dem Urknall existierte das Universum nämlich; uns ist kein zeitlicher Beginn und auch kein zeitliches Ende des Universums bekannt.
Ahja. Süß dass du angreifenden wirst :)
Ich wurde doch gar nicht angreifend? Ganz im Gegenteil; ich bin erschrocken wie angreifend du bist obwohl du dich ja für den friedlichen Diskurs aussprichst.
Du scheinst nicht auf der Höhe zu sein..Das ist anhand deiner Argumentation zu erkennen. Schönen tag noch
Das einzige was du meinen Argumenten bisher entgegengebrachst hast ist dass ich in irgendeiner Hinsicht nicht intelligent genug wäre (Kinderdenken, Hauptschüler, etc.) du hast nicht einmal irgendwelche logischen Trugschlüsse aufgezeigt oder sonstige Gegenargumente gebracht.
Aber danke für die Bestätigung meines Denkens. Jedes mal wenn ein Theist völlig außerlage ist auf meine Argumente zu entgegen (und stattdessen auf persönliche Angriffe zurückgreift) bin ich in meinem fehlenden Glauben bestätigt.
Einfach weil nichts aus dem Nichts existieren kann wodurch alles irgendwie unmöglich wäre
Wobei das nix mit Gott zu tun hat. Das Universum kann schon immer existiert haben. Muss es eigtl auch. Weil damit etwas anfangen kann zu existieren muss es vom Zustand der Nichtexistenz in den Zustand der Existenz wechseln. So einen Zustandswechsel bedingt die Existenz von Zeit. Zeit müsste ja auch irgendwie erschaffen werden; was aber logisch gar keinen SInn macht wenn die Erschaffung von etwas die Existenz von Zeit benötigt.
Zeit muss also "schon immer" existiert haben.
Außerdem beduetet Auslöser für Existenz des Universums nicht gleich Gott. Gott hat viele Eigenschaften, vorrangig dass es sich um eine Entitiät mit Bewusstsein handelt. Dafür gibt es aber natürlich überhaupt keine Anhaltspunkte. Noch viel weniger Anhaltspunkte gibt es wenn man Gott dann einer Religion zuordnen will.
Diese physikalischen Erkenntnisse würde ich gerne mal bewiesen sehen. Dass das Universum aus "dem Nichts" (übrigens völlig unmöglich da "Nichts" keine Sache bzw. kein Raum ist; nichts ist nichts. Wenn das Universum entstand dann muss vorher was da gewesen sein) entstand ist schlichtweg eine Falschbehauptung bzw. eine die man nicht begründen kann. Genauso wie dass es etwas außerhalb von Raumzeit gibt; das kann man garnicht beweisen da sich unsere gesamte Wahrnehmung auf die Raumzeit beschränkt.
In keiner deutschen staatlich geförderten Schule lernt man dass das Universum "aus dem nichts enstand" und auch nicht dass es etwas außerhalb von Raumzeit gibt. Gerne etwas konkretisieren was du damit meinst
Aber wie soll eine Person was erschaffen können angeblich die Erde in 5 Tagen mit Atmosphäre und Gras und Bäume wie man es heute kennt ist ja bullshit
Gott ist keine Person 🫡
Die 5 Tage sind anders zu Werten. Zumal für hott keine Zeit existiert
Nach meiner persönlichen Einschätzung (Vermutung) liegt die Chance für Gott bei etwa 60 - 70 Prozent. Also würde ich die Möglichkeit, dass es keinen Gott gibt, bei ungefähr 30 - 40 Prozent ansetzen. Also der Glaube an Gott überwiegt bei mir doch etwas. Es bleibt natürlich Spekulation.
Glaubenssache. Manche sagen es gibt ihn, andere sagen es gibt ihn nicht.
Allerdings zu sagen, dass Religiöse blöd und zurückgeblieben sind, weil ja die Wissenschaft angeblich alle Religionen wiederlegt ist auch falsch. Immerhin glaubten auch viele bekannte Wissenschaftler wie Einstein, Newton oder sogar Darwin an Gott.
"It was, of course, a lie what you read about my religious convictions, a lie which is being systematically repeated. I do not believe in a personal God and I have never denied this but have expressed it clearly. If something is in me which can be called religious then it is the unbounded admiration for the structure of the world so far as our science can reveal it." - From a letter Einstein wrote in English, dated 24 March 1954
"I am a deeply religious nonbeliever.... This is a somewhat new kind of religion." — Albert Einstein in a letter to Hans Muehsam March 30, 1954
"I cannot imagine a God who rewards and punishes the objects of his creation, whose purposes are modeled after our own -- a God, in short, who is but a reflection of human frailty. Neither can I believe that the individual survives the death of his body, although feeble souls harbor such thoughts through fear or ridiculous egotisms." - Albert Einstein, 1955
Abgesehen davon, dass Sie mit Ihrer Aussage über Einstein lügen, hat kein "Gott"-gläubiger Wissenschaftler die Existenz von "Gott" bewiesen/nachgewiesen/belegt. Es bleibt nur ein 'Argumentum ad populum" ➡️ Logikfehler.
Es "gibt" nur das, was erschaffen wurde.
Der Schöpfer selber ist in der Schöpfung nicht enthalten,
Er hat sich selber keinen Körper gegeben,
also "gibt" es Ihn nicht.
Steht ja auch schon in der Bibel:
"Es gibt keinen Gott." Psalm 53,2
Das ist mehr als wahrscheinlich, das ist ein Fakt!
Jesus ist Gott Bruder 🙏