Hallo Stalinu1445,

der Begriff "normal" hängt häufig an Moralismen, die dann eine Quasi-Norm vertreten und auch durchsetzen wollen. Wir können allenfalls von häufig oder weniger häufig sprechen, denn wir beobachten bei Menschen das, was die Mediziner*innen eine Enuresis nennen.

Es tragen einige Jugendliche eine solche Enuresis vor - und sie mag nicht sehr verbreitet sein.

Es gibt aber auch Jugendliche, die im Rahmen ihres Lifestyles die Erotik der Wasser - wie ich es nenne - pflegen: damit bewusst so mancher Wasserfall oder auch nur eine Welle z.B. in die Kleidung fließt. Das Thema wird sehr häufig fetischiert und auch beobachtbar pathologisiert. Wir beobachten es aber auch nicht sehr verbreitet.

Da das eine wie das andere existiert, postuliere wir entgegen solchen Moralismen und auch Erwartungshaltungen dieses Thema jetzt als "normal" in der beobachtbaren Häufigkeit.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Hallo gromio,

ich darf aus dem heraus, wie ich Gott kennengelernt habe, argumentieren.

Jesus hatte nach meinem Verständnis die Menschen mit Schafen verglichen. Vielleicht meinte er, jemand müsste die Menschen wie Schafe hüten - was ich auch ein Stück weit aber nicht pauschalisierend nachvollziehen kann.

Es war im alten Israelischen Umfeld immer von Israel als ein "erwähltes Volk" die Rede. Da lag schon ein Fokus mit Gott auf diesem Umfeld.

Nach Jesu hat sich das von ihm dargestellt Gottesbild weiter und über das Volk Israel hinaus verbreitet. Mit dem Volk Israel waren nicht mehr die Israeli - damals Israelitten genannt - zu meinen, sondern aus heutiger Sicht Göttliche Menschen.

So mag ich Jesum so verstehen, dass Ihm diese Universalität bewusst war - und er an räumlich wie auch über zukünftige Zeiten weitergefasste Umgebungen gedacht haben mag.

Es wäre ihm - gegen manche Glaubensinhalte gesprochen - nicht möglich gewesen, diese Menschen alle zu erreichen. Doch seine Message hatte sich ja rumgesprochen und verbreitet. Wir können die Message wieder aus heutiger Sicht glaubensunabhängig formulieren - und mögen damit an das, was wir von Jesu wissen, gern anknüpfen.

Schauen wir uns aber mal um - und da darf ich offen und ehrlich sprechen: ich beobacht noch sehr viele Schafe außerhalb der "Weiden" der Göttlichkeit. Und es sind schon seit Jesu Message vielleicht mehr als 2000 Jahre vergangen.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Hallo venice796,

zunächst hatte Jesus gesagt, dass die Liebe alle Gebote erfüllt. Sicherlich politisch klug in der Formulierung, denn aus einer heutigen Sicht können wir sagen, dass Liebe in der Lage ist, Gesetze zu majorisieren. Das würde bedeuten, dass man in Liebe ehedem alles so macht, wie es sich die Gesetze vorgestellt haben (außer den Religionismen, die durch Gesetze die Liebe selbst einschränken würden).

Jesus hatte auch von einer Buße gesprochen: eine Umkehr. Aus wieder heutiger Sicht können wir darin eine Veränderung der eigenen Lebensgrundeinstellung zur Liebe sehen.

Mit dem heiligen Geist dürfen wir unsere eigene Göttlichkeit sehen. Den Begriff verwende ich als Bezeichnung für Lebensgrundeinstellung zur Liebe vor dem Hintergrund der geglaubten aber postulierbaren Identität von Gott und Liebe.

Es wird letztlich auch kein Glaube gebraucht, denn die Liebe bekommen wir glaubensfrei und universal dargestellt (hier ohne die Herleitung der Kürze wegen). In ihrer Wirkung schafft, bewahrt und zumindest achten liebende Menschen gleichermaßen für alle Fülle, größtmögliche Freiräume und Einheit. Mit dieser Wirkung verstehen wir die Majorisierung aller Gesetze durch die Liebe und auch so manche Befreiung.

Um Himmel und Hölle im Umfeld der Liebe zu zeigen, wird es nicht mehr geschlossen darstellbar. Wir können aber streng davon ausgehen, dass jemand in Göttlichkeit seine Seele eröffnet, diese zeitlos ist und dann für "ewig" eröffnet bleibt. Das wäre der Himmel.

Die Hölle wäre - anders als geglaubt - ein Zustand verschlossener und "ewiger" Seelen.

Wir können nachvollziehen, dass dann der Himmel mit Liebe einen großen Attraktor darstellt - aber im Leben beobachtbar viele Menschen eher der Nicht-Göttlichkeit zum Zweck eigener Bedürfnisse auf Kosten, zu Lasten oder nur unter Missachtung anderer Menschen folgen.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Hallo diapertimoo,

schon jemanden als "Fetischisten" oder ihre oder seine Lifestyle-Themen als "Fetisch" zu bezeichnen, mag schon die Themen und Person diskreditieren. Damit wird sich rein juristisch noch keine Beleidigung darstellen lassen.

Erst wenn irgendwelche landläufige beleidigenden Worte fallen, mag das der Fall werden.

Charakteristisch für solche Dinge sind häufig ein "das ist ein Fetisch ..." oder "Du bist ..."

Ich frage mich allerding, was Menschen, die damit andere diskreditieren oder beleidigen davon haben. Ich vermute eine Art Ego-Shot im Sinne sich über den anderen Menschen vor moralistischem Hintergrund erhabener darzustellen. Das können wir menschlich archaisch verstehen - sei aber in einer aufgeklärten Gesellschaft mehr als fraglich.

Da ist es interessanter, einen Menschen, der einen vielleicht ungewohntes Lifestyle-Thema pflegt, zu verstehen, seine Erlebnis- und Gefühlswelt kennenzulernen. Dabei ist egal, ob jemand selbst ein solchen Lifestyle-Thema auch pflegen würde oder nicht.

Ich berate hier auf unserer Plattform Menschen, die einige solcher Themen pflegen. Ich pflege einige der Themen auch selbst. Dabei zeige ich den Menschen einen Weg aus der Fetischierung und ggf. auch aus einem Low-level heraus. Gleichermaßen spreche ich alle Menschen an, sich von jeglicher Fetischierung, Diskreditierung und auch Beleidigung in Folge von Moralismen zu distanzieren - letztlich Menschen Freiräume zugestehen, die den Fetischierer*innen usw. nie einen Freiraum rauben würden.

Den rauben sie sich allenfalls selbst und weisen eine Ursache anderen Menschen zu. Auch das mag uns menschlich archaisch erscheinen - und wieder in einer augeklärten Gesellschaft mehr als fraglich sein.

So mag aus einem "das ist ein Fetisch ... " ein "kannte ich noch nicht ...", aus einem "Du bist ..." ein "interessiert mich jetzt ..." werden.

Wenn mich jemand fetischierend anspricht, bekommt die Person die Antwort, ihren Fetisch der Fetischierung für sich zu pflegen, und die Frage, wieviel Geld sie dafür bekäme. Bei Beleidigung frage ich zunächst, warum die Person mich beleidigt, erstatte ggf. eine Strafanzeige.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Vorschläge

Hallo Dorfkind937,

jeder Mensch ist ein Individuum und wird sich selbst und zuerst in der Pubertät mit Sexualität auseinandersetzen. In dieser Zeit darf die die Guidance (!) von Elternpersonen erfahren, die ihm alle Freiräume ohne dass damit anderen etwas genommen würde, eröffnet werden.

Man kann jetzt kein Alter angeben, da dieser Moment bei allen Menschen unterschiedlich sein kann.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Hallo MrPresident10,

es ist ihr modischer Ausdruck, so, wie sie ist. So dürfen wir sie wahrnehmen.

Das dürfen alle Menschen unabhängig davon, wie sehr sie in einem öffentlichen Rampenlicht mehr oder weniger Beachtung finden.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Hallo MeeresZwerg,

gerade wenn es um biologische Geschlechter und Sexualität geht, habe ich den Eindruck, da Religionismen da ein Ungleichgewicht unter den Geschlechtern versuchen, aufzuheben, und dabei die Sexualität auf den Nachwuchs fokussieren.

Da mag es nachvollziehbar sein, wenn ein Patriarchat die Frauen diskriminiert, die dann Männer sexuell diskriminieren könnten (was sehr häufig nicht als Diskriminierung gesehen wird).

In meinen Augen lassen sich aus solchen Religionismen, die durchaus auch in heiligen Büchern Einzug gefunden haben können, keine Werte ableiten. Gerade, wenn wir das Christentum betrachten, steht da Liebe im Vordergrund. Liebe würde Freiräume eröffnen, wo niemandem sonst etwas genommen würde. Bei den Religionismen würde bewusst jemandem Freiraum verwehrt, wo auch niemandem sonst etwas in solchem Freiraum genommen würde.

Aus Liebe lassen sich wieder Werte ableiten - wenn man das möchte - wo sie genau diese Freiräume eröffnet und etwas erschaffen kann.

Wir können dieses Prinzip auf sehr vieles in unserem Leben abbilden - auch z.B. beim Autofahren mit Geschwindigkeiten und einem Verhalten, das der Verkehrslage angepasst allen möglichst großen Freiraum bietet.

Jesus meinte mal, dass die Liebe jegliches Gesetz erfüllt. Sicherlich politisch gut formuliert - und ich gebe ihm an der Stelle Recht.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Hallo Sindelle,

es sind mir immer schon mal Videos oder Berichte untergekommen, wo während des Sports so mancher Wasserfall einfach durch die Bewegung, Anstrengung usw. zum Fließen gekommen war.

Da mag die Gesellschaft zwar ein No-Go suggerieren, letztlich ist es ein lustiger wenn auch mit dem Wasser umständlicher Moment. Somit darf man lachen - doch sollte niemand jemanden deswegen auslachen. Eher darf dann - mit der Lustigkeit - der Satz "das war Spitze!" gern fallen.

Jetzt gehe einfach wieder in den Club. Und wenn es da Bemerkungen gibt, darfst Du einfach sagen, dass Dein Gegner nicht nur Dich vielleicht in dem Kampf besiegt hatte, sondern auch den Wassern geholfen hatte, Dich nochmals zu besiegen. Und beim nächsten Kampf: einfach schnell nochmals aufs Klo.

Von jeglicher gesellschaftlichen Denke löse Dich dabei - und andere dürfen sich auch davon lösen.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Ja

Hallo Laura1225057,

in einem großen Gewässer, wo sich das Wasser auch gut durchmischt, bleiben nur noch Promille von eingetragenen gelösten Stoffen übrig. Diese Stoffe sind auch nicht schädlich. Sie können allenfalls - wie aber auch vieles andere in solchen Gewässern - von Mikroben abgebaut werden, womit dann andere Stoffe, die ggf. schädlich sein können, entstehen könnten.

So habe ich auch so manchem Wasserfall schon z.B. im Meer seinen Lauf gelassen - auch etwas weiter weg von anderen Personen, die ggf. eine Aversion hegen könnten.

Im Schwimmbecken befindet sich auch sehr viel Wasser, dass sich auch durchmischt und umgewälzt wird. Da bin ich heute nur noch bedingt für so einen Wasserfall, würde lieber schnell unter eine Dusche gehen, wenn nicht direkt zur Toilette.

Es wird aller Voraussicht nach nicht jede Person zugeben, das mal gemacht zu haben. Da gedenkt mir immer noch dieser Filmbericht, wo es im "Vordergrund" um sportliches Schwimmen ging, das Ziel aber war, ob da Wasser zu Wasser fließt. Und lezteres war zu beobachten und auch nachweisbar.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Hallo liebe Fragestellerin, lieber Fragesteller,

Windeln brauche ich nach meiner Babyzeit seit sehr vielen Jahren keine mehr.

Vor einem gesundheitlichen Hintergrund und rein aus praktischen Gründen trage ich häufig solche Slips für die Wasser, die viele Menschen mit Windeln verwechseln. Gerade mit dem gesundheitlichen Hintergrund sind diese Slips Kleidung der Wahl.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Hallo Babypampers,

aus dem Alter bin ich seit Jahrzehnten raus. Doch trage ich sehr häufig Slips, die viele Menschen mit Windeln verwechseln.

Diese Slips sind mir in verschiedenen Situationen sehr praktisch und vorteilhaft: wo mal so ein Wasserfall spontan ist oder sein darf. Sie gehören wie andere Unterbekleidung auch zu meinem Kleidungsstil und somit Lifestyle.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Hallo wz1esch1j,

man kann dieses Kleidungsstück mit einem eng anliegenden all-in-one Pyjama vergleichen. Ich selbst hatte zum Schlafen schon Leggings und ein enges T-Shirt an: war hinreichend bequem.

Es sollte möglich sein, in dem Anzug zu schlafen. Probiere es einfach mal aus.

Es könnte allenfalls, sollten wir mal warmes Wetter bekommen, zu warm werden. Dann schläft es sich bequemer "ohne" - ggf. nur mit einem Slip oder String.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Ich bin ein Junge

Hallo fightingdream3r,

ich identifiziere mich als Mann, habe zusätzelich eine sehr prominente weibliche Dimension, die nahezu an eine zweite Identifikation heranreicht.

Auch in meiner Seniorität fühle ich mich immer noch jung im Herzen - darum gilt mein Votum dem Jungen.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Nur Rucksäcke zu verbieten ist in Ordnung

Hallo Nutzer1938291,

in vielen Supermärkten kontrollieren die Kassierer*innen schnell mal den Inhalt von Taschen usw. Dazu gibt es Spiegel über dem Kassenbereich, die eine Blick gestatten, ohne dass jemand dazu aufstehen muss.

In der Regel geht das in wenigen Sekunden, da die Kund*innen die Taschen nur aufhalten müssen.

Bei Rucksäcken würde das länger dauern - und sie können auch einige Fächer mehr als Taschen haben. Es mag also eine Zeitthematik sein - und dann dürfen die Kund*innen solche größeren Gepackstücke gern während des Einkaufs deponieren.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Hallo liebe Fragestellerin, lieber Fragesteller,

wir können vermuten, dass mit einer gesellschaftlichen Diskreditierung und Fetischierung dieser Thematik, die ich als Erotik der Wasser bezeichne, die Freundin vielleicht abgeneigt sein kann. Damit macht es Sinn, sich von dieser gesellschaftlichen Denke zu befreien und in dieser Erotik etwas zu betrachten, was einem schöne Empfindungen und Gefühle schenkt - es dabei eben von einem selbst nass wird.

Bringe mal das Gespräch auf dieses Thema. So kannst Du - z.B. hier auf unserer Plattform - davon gehört haben, dass dies als ein Lifestyle-Thema betrachtet werden kann, dass es Menschen gibt, die dann auch das nasse Gefühl in der Kleidung mögen. Vermeide low-level Begriffe, die oft und schnell zur Hand sein mögen, vermeide auch, von einem möglichen Fetisch zu sprechen.

Ich verwende deswegen allgemein und besonders hier in der Beratung den Begriff einer Erotik. Das geht über das landläufig Sexuelle hinaus und bedeutet, dass es etwas ist, was von einem ausgeht und einen selbst wie auch andere erreichen und berühren darf (auch gern im wahrsten Sinne der Worte). Mit der Quelle der Wasser in einer sexuelle bedeutsamen Körperregion bekommt diese Erotik auch gern wieder einen sexuellen Touch.

Wenn Ihr da im Gespräch miteinander seid, Deine Freundin ggf. jegliche Abneigung generell ablegen kann oder abgelegt hat, steht es Euch frei, das gemeinsam mal zu probieren.

Da darf es mit einer kleinen Welle, die nur mal in einen Slip fließt und ggf. leicht in die Oberbekleidung dringt, anfangen. Bei warmem Wetter draußen ist das Wasser schneller trocken als dass sich mikrobiologische Prozesse darüber hermachen (Erfahrungsschatz).

Dann mag ein Moment kommen, wo Du mutig bist und mal einen ganzen Wasserfall in diese Kleidung, die Du genannt hast, fließen lassen magst. Das darf gemeinsam ein lustiger Moment sein - auch lustig dann mit einer Umständlichkeit des Wassers in der Kleidung. Dann richtig nass - und mit der Kleidung einfach mal unter die Dusche.

Aber auch dort darf nicht nur das Wasser aus der Brause fließen - und die Kleidung ist ehedem schon nass.

Vielleicht mag es ein gemeinsames Lifestyle-Thema werden - oder es verbleibt eines nur für Dich, und Deine Freundin mag es mit anderen Augen sehen als ggf. zu vor.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Ja würde machen M

Hallo Gereec,

dieses Thema wird sehr häufig in der Gesellschaft fetischiert: man hört dann so Aussagen wie "... das ist ein Fetisch".

Wir lösen uns davon und betrachten so einen Moment im Sinne einer Erotik der Wasser - wie ich sage.

Dazu bedarf es für mich schon eine Nähe zu der Person, um so etwas zu machen. Es ist für mich auch keine low-level Angelegenheit - und das müsste dann auch zwischen der Person und mir so stimmen.

Wie sich dann so ein Moment gestalten würde, ergäbe sich.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Vielleicht

Hallo MarinaPee,

so direkt Wasser in die Kleidung, das ist nicht mein Style.

Ich trage jedoch sehr häufig solche Slips für die Wasser - auch Inko-Slips genannt - und bin damit solche spontanen Momente eher gewohnt.

Wir sind es aber eher gewohnt, kein Wasser in die Kleidung zu lassen. Da hält unser Unterbewusstsein ein - und es bedarf etwas Geduld, doch so manche Welle zu "locken".

Es mag umso einfacher sein, wenn Du stehst. Da fließen die Wasser etwas leichter. Es mag auch helfen, wenn Du Slips für die Wasser trägst, denn dann würde die andere Kleidung nicht nass, was das Unterbewusstsein ja verhindern mag.

Wenn Du das immer wieder mal machst - z.B jeweils einer kleine Welle - mag sich ach das Unterbewusstsein an diese Momente gewöhnen. Es wird aber immer wieder berichtet, dass diese Gewohnheit dann zu einer Selbstverständlichkeit wird - und die Wasser dann von selbst losfließen würden.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Hallo uteh79,

von diesen Slips bin auch ich sehr überzeugt - und es ist die Passform und Bequemlichkeit wie auch die Kapazität, die den neun oder zehn Tropfen gerecht wird.

Ich mag zwar eher die Modelle, die sich wie andere Unterbekleidung auch umkleiden - doch mag der Slip mit seitlichem Verschluss einfacher beim schnellen Umkleiden sein.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Hallo Janina806,

mich würde als erstes wundern, wie das Kleidungsstück dahin gekommen ist, wo ich es vorfinde.

Hin und wieder findet man schon irgendwo mal Kleidung, die irgendwo verwaist herumliegt.

Gerade dessous Kleidung mag ein Stück weit Nähe zu der oder dem Träger*in rüberbringen. So stellt sich auch die Frage, wer die oder der Träger*in ist.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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Hallo diaperlover1,

wenn das irgendjemand bemerken würde, wäre es für die Person nur dann "schlimm", wenn sie selbst damit nicht umgehen könnte. Das ist aber das Thema der Person allein.

Für Dich ist es nicht schlimm - und wer Dir Stress machen würde, bekäme selbst Schwierigkeiten z.B. juristischer Art.

Mache Dich selbst frei von jeglichen Moralismen und einer Fetischierung um dieses Thema herum. Das dient nur dazu, den Menschen, die es pflegen, ein schlechtes Gewissen oder auch noch Schuldgefühle zu unterstellen. Es geht niemanden etwas an, welchen Lifestyle Du pflegst.

Das Tragen solcher Slips - auch wenn sie Wasser gemacht haben - nimmt niemandem irgendetwas und geht auch niemanden etwas an.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

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