Das Zusammenpressen der Lippen, während man eine andere Person ansieht, ist ein negatives, nonverbales Signal. Aber es hat nicht immer die gleiche Bedeutung, sondern kann je nach Kontext verschiedene Bedeutungen haben.

Oft drückt es unterschwellige Ablehnung oder Unzufriedenheit aus. es kann aber auch ein Zeichen von Unsicherheit oder Zweifel sein. Ebenso kann es bedeuten, dass die Person etwas Wichtiges auf der Zunge hat, aber sich aus verschiedenen Gründen dazu entschließt, es nicht auszusprechen. In deinem Fall kann also alles Mögliche dahinter stecken. Aber sicher ist, dass es nichts Positives ist. Leider.

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Geträumt hat er ganz sicher davon. Spätestens nach seinem Angriff auf den Iran war ihm aber klar, dass er das niemals erreichen konnte.

Kennst du das Buch "Ich war Saddams Sohn"? Da erfährt man eine Menge über die Denkweise von Saddam und seinen Söhnen.

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Es sind sehr viele. Die meisten sitzen in Russland und werden dafür bezahlt, schlechte Stimmung in Deutschland zu verbreiten, Angst vor Krieg zu schüren und Russenpropaganda zu betreiben. Die müssen 200 Einträge am Tag schaffen. Deshalb antworten viele von denen auch nicht auf Antworten, weil sie sonst ihre Norm nicht schaffen und nicht den vollen Lohn erhalten.

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Ja, es gab sogar sehr viele, die nicht aus sozialistischen Ländern stammten. Die DDR zog die Leute aus den sozialistischen Staaten wie Vietnam, Kuba, oder Polen natürlich vor. Aber es kamen auch welche aus Mozambique, Algerien oder Libyen. Ganz schlimm wurde es, wenn es ohne die Spezialisten aus dem Westen nicht ging. Die Westdeutschen und die Österreicher, die in der DDR ganze Fertigungskomplexe hochzogen, gab es natürlich auch. Aber die waren immer nur für bestimmte Projekte und nicht für längere Zeit in der DDR. Die lebten oft in isolierten Wohnheimen und hatten nur begrenzte soziale Kontakte zur Bevölkerung. Die Stasi war denen immer dicht auf den Fersen. Trotzdem konnten die natürlich nicht alles überwachen.

Arbeiter aus Chile waren eher Flüchtlinge. Die kamen nicht wegen der Arbeit in die DDR.

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Von mir aus sollen die Leute ruhige an ihre Geister glauben. Nur die Unterstützung des Staates für die Religionen sollte nicht nur wegfallen, sondern ins Gegenteil verkehrt werden. Es sollte zum Beispiel keinen Religionsunterricht mehr geben. Stattdessen sollte vor diesem Unfug gewarnt werden. Es sollten die Mechanismen offen gelegt werden, mit denen diese Rattenfänger arbeiten, um Menschen klein, dumm und in Abhängigkeit zu halten. Aufklärung ist sehr hilfreich, da braucht es dann kein Verbot mehr.

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Vermutlich bist du sehr klug und auch noch sehr erfolgreich. Damit können Männer nichts anfangen. Die hören nach zwei Sätzen von dir, dass du ihnen geistig überlegen bist. Dagegen kannst du nichts machen. So bist du nun mal und das ist nicht zu ändern. Aber du kannst überall Männer ansprechen, die dir gefallen. Dabei musst du als Frau noch nicht einmal mit der Tür ins Haus fallen. Es reicht vollkommen aus, wenn du das Objekt deiner Begierde anschaust und den Augenkontakt die ganze Zeit hältst. So lange, bis er dich anschaut. Wenn du dabei auch noch freundlich und entspannt lächelst, dann hast du einen Köder ausgeworfen.

Wenn er diesen Köder nicht annimmt, dann schaust du ihn einfach weiter an und lächelst weiter. Wenn er noch immer nicht anbeißt, weil du ein gerade auf ein besonders scheues Exemplar gestoßen bist, dann gehst du hin und nimmst ihn dir zur Brust. "Sag mal, was soll ich eigentlich noch anstellen, damit du mich endlich ansprichst?"

Du wirst sehen, wie er auftaut und wie er sich plötzlich um dich bemüht. Denn jetzt weiß er, dass er keine Angst vor dir haben muss und dass er sich keinen Korb von dir holen wird. Denn das ist das größte Hindernis für viele Männer.

Du entscheidest also, mit wem du Kontakt aufnimmst und mit wem nicht. Die Männer haben in dieser Phase des Kennenlernens nichts zu sagen. Die werden dich erst dann beurteilen, wenn du zwei weitere Sätze gesagt hast. Wenn du dir ein Exemplar ausgesucht hast, welches kaum bis drei zählen kann, wird er sehr bald das Weite suchen. Also such dir welche, denen du den Intellekt ansehen kannst. Die haben in der Regel nicht so viel Angst vor klugen Frauen.

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Der würde die absurdeste Lüge zum Besten geben und sich dafür nicht schämen, wenn er damit sein Ziel erreicht. Das hat er oft genug bewiesen.

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Das ist Russenpropaganda. Immer mit dem Finger auf andere zeigen.

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Dieser Vogel ist wie eine Schraube in einem Flugzeug. Stell dir vor, jemand schraubt diese Schraube einfach heraus, weil er Spaß daran hat. Danach dreht er eine weitere Schraube heraus und noch eine. Davon wird das Flugzeug nicht sofort abstürzen, aber sollten die Passagiere dabei einfach zusehen, wie er immer weitere Schrauben heraus schraubt?

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Deutschland: Verschuldung ist notwendig - aber an welchen Stellen?

Deutschland steht an einem Scheideweg: Einerseits wird an der Schuldenbremse festgehalten, andererseits leidet die Infrastruktur – von Straßen und Brücken bis hin zu Schulen – unter massiven Investitionsstaus. Notwendige Projekte ziehen sich über Jahre hin und drohen ihren optimalen Zeitpunkt zu verpassen. Gleichzeitig weist die Außenhandelsbilanz seit Jahren Überschüsse auf, was bedeutet, dass andere Länder sich verschulden, um deutsche Exporte zu finanzieren. Doch diese vermeintliche Stärke birgt Risiken und zeigt strukturelle Schwächen.

Die zentrale Herausforderung: Investitionen auf allen Ebenen

Die Gründe für die positive Außenhandelsbilanz liegen in den Spargewohnheiten der drei zentralen volkswirtschaftlichen Akteure:

  • Unternehmen: Seit Jahren stagnieren Investitionen, bedingt durch hohe Energiepreise, Lohnstückkosten und globale Unsicherheiten. Traditionsbranchen wie Chemie und Industrie haben ihre Geschäftsmodelle weitgehend ausgereizt. Auch kurzfristige, betriebswirtschaftliche Philosophien wie der Shareholder-Value-Ansatz, lassen Unternehmen so handeln.
  • Haushalte: Steigende Baukosten, hohe Abgabenlast und Bürokratie hemmen private Investitionen, etwa im Wohnungsbau.
  • Staat: Zwar könnte der Staat durch gelockerte Schuldenregelungen oder Staatsanleihen investieren, doch ineffiziente Mittelallokation, politische Unentschlossenheit und das Risiko von Inflation und steigenden Zinsen machen dies problematisch.
Internationale Risiken: Abhängigkeit und Protektionismus

Eine Abhängigkeit von Exportüberschüssen birgt langfristige Gefahren, vor allem angesichts wachsender protektionistischer Tendenzen in den USA und den BRICS-Staaten. Eine Stärkung der Binnenwirtschaft könnte helfen, diese Risiken zu reduzieren – doch wie sollte sie gestaltet werden?

Klimapolitik: Reicht der Fokus auf die Nachfrageseite?

Ein zentraler Aspekt ist die Klimapolitik. Der bisherige Fokus auf die Nachfrageseite – etwa durch Subventionen für Elektroautos – zeigt Grenzen: Die Angebotsseite, wie die Förderung von Öl, bleibt meist unbeeinflusst, da OPEC-Staaten ihre Produktion auch bei sinkender deutscher Nachfrage kaum zurückfahren. Sollten staatliche Investitionen deshalb stärker auf die Angebotsseite abzielen, etwa durch massive Förderung neuer Technologien und Infrastruktur oder durch eine stärkere internationale Zusammenarbeit über eine starke Außenpolitik?

Diskussionspunkte:
  1. Wie kann die Außenhandelsbilanz nachhaltig ausgeglichen werden? Soll die Binnenwirtschaft durch Steuererleichterungen, Investitionsanreize oder staatliche Investitionen gestärkt werden?
  2. Welche Rolle sollte der Staat übernehmen? Ist verstärkte Verschuldung gerechtfertigt, oder liegt die Hauptverantwortung bei privaten Akteuren?
  3. Ist die bisherige Klimapolitik sinnvoll? Sollte die Transformation stärker über die Angebotsseite gestaltet werden?
  4. Wie können bürokratische und strukturelle Hürden abgebaut werden, die Investitionen blockieren?

Diese Fragen sollen eine Diskussion leiten, die klärt, wie Deutschland investieren sollte, um Abhängigkeiten zu reduzieren, die Binnenwirtschaft zu stärken und die Transformation effektiv voranzutreiben. Ich bitte um sachliche und fundierte Antworten.

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An gar keiner Stelle müssen wir Schulden machen. Im Moment benutzen die Parteien und ganz besonders die SPD die Einnahmen des Staates als Zuckerbrot für ihre Klientel. Sie schieben ihren Wählern Geld zu und hoffen, dass die sich bei der nächsten Wahl daran erinnern. Das ist so viel Geld, dass der Staat nicht in der Lage ist, genügend Einnahmen zu generieren. Die Bürger, aber auch die Firmen haben sich so sehr an das Prinzip Gießkanne gewöhnt, dass sie gar nicht auf die Idee kommen, mit dem auszukommen, was da ist. Dabei weiß jede Hausfrau, dass sie nicht über ihre Verhältnisse leben kann. Alles was sie ausgibt, muss auch verdient werden.

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In meiner gesamten Schulzeit habe ich nie gelernt. Hausaufgaben habe ich grundsätzlich nicht gemacht. Trotzdem hat es bis zur 9. Klasse immer gereicht, weil es mir leicht fiel. Am Ende der 9. Klasse hatte meine Lehrerin aber genug von meiner Faulheit und hat mich auflaufen lassen, als es um die letzte, entscheidende Zensur ging. Ich bin sitzen geblieben und musste das Jahr wiederholen.

Am Ende war es das Beste, was mir passieren konnte. Ich hatte sofort Anschluss bei den Mädchen meiner neuen Klasse und war richtig beliebt. Meinen Abschluss habe ich mit 2.0 gemacht, aber das war nicht wirklich wichtig. Viel wichtiger war, dass die Mädchen mich gut leiden konnten.

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