Wenn du etwas vollkommen anderes schreiben willst, dann musst du mit einer vollkommen anderen Idee beginnen. Beispiel: Beginne mit einer Reise durch das All. Mach die Protagonisten sympathisch. Doch sobald sie die Erde erreichen, greifen sie die Erde an und versuchen den Planeten zu übernehmen. Erst jetzt erkennt der Leser, dass es sich um Außerirdische handelt, die auf einem rücksichtslosen Raubzug sind. Menschen stören in ihren Augen nur.

In einem zweiten Handlunsstrang kannst du Menschen in ihrer Entwicklung zeigen, die den Außerirdischen nicht gewachsen sind. Die aber an ihrer Aufgabe wachsen. Wen du am Ende gewinnen lässt, liegt ganz bei dir. Es können auch die Außerirdischen gewinnen, denn du hast sie ja zu Beginn sympathisch dargestellt.

...zur Antwort
Ja sie sind unsere Feinde

Täglich werden wir von Russland angegriffen. Dazu gehören gezielte Desinformation und Propaganda, Falschmeldungen werden verbreitet und mit Deepfakes die öffentliche Meinung manipuliert, um Gesellschaften zu spalten. Es gibt Sabotage an Unterseekabeln und Gasleitungen. Auch Spionage und Korruption spielen eine große Rolle. Daten werden gestohlen und Entscheidungsträger bestochen.

Es werden Cyberangriffe auf kritische Infrastrukturen verübt, etwa auf Stromnetze, Krankenhäuser und Verkehrssysteme. Hacker legen Unternehmen lahm, um wirtschaftlichen Schaden anzurichten. Mit Trollfabriken werden soziale Netzwerke geflutet, um Diskussionen zu vergiften und Vertrauen in Institutionen zu untergraben. Geheimdienste schleusen Agenten ein, um langfristig Netzwerke aufzubauen und Einfluss zu nehmen.

Russische Oligarchen investieren gezielt in Medien, Vereine und Parteien, um politische Entscheidungen in ihrem Sinne zu beeinflussen. Über Strohmänner werden Immobilien, Firmen und ganze Wirtschaftsbereiche unterwandert. Mit gezielter Wirtschaftsabhängigkeit, etwa im Energiesektor, wird Druck auf Staaten ausgeübt.

Auch militärische Provokationen nehmen zu. Luftraumverletzungen, Manöver an den Grenzen und der Einsatz paramilitärischer Gruppen schaffen ein Klima ständiger Bedrohung. Gleichzeitig werden Flüchtlingsbewegungen instrumentalisiert, um humanitäre Krisen zu verstärken und Gesellschaften zusätzlich zu destabilisieren.

Das alles ist kein offener Krieg, sondern ein hybrider Krieg. Doch auch dieser hybride Krieg zeigt deutlich, dass Russland unser Feind ist.

...zur Antwort

Die Legalisierung aller Drogen würde die Probleme nicht einfach verschwinden lassen, sondern sie in den Bereich der öffentlichen Gesundheit verlagern. Es wäre nicht mehr kriminell sondern eine Krankheit. Viele Drogenhändler müssten stempeln gehen. Langfristig gäbe es vermutlich sehr viel mehr Abhängige. Aber weil der Staat dann dafür verantwortlich wäre, gäbe es weniger Drogentote, weil der Stoff reiner wäre. Es spricht also vieles dafür, aber auch ebenso viel dagegen.

...zur Antwort

Incel brauchen keine zweite Chance von außen, weil ihnen alle Chancen offen stehen. Sie nutzen ihre Chancen nur nicht. Sie erkennen nicht, dass sie Chancen haben, wenn eine Frau sie anschaut. Sie sehen die Blicke und das Lächeln nicht und selbst wenn sie es sehen, dann reagieren sie nicht, weil sie nicht wissen, was sie sagen sollen. Diese eigene Unkenntnis und Sprachlosigkeit hindert sie daran, eine Freundin zu finden. Es ist ihr eigenes Unvermögen und das benötigt keiner zweiten Chance.

Alles was sie tun müssen, ist Wissen sammeln. Wie reagiert man richtig, wenn eine Frau Blickkontakt hält? Was tut man wenn sie obendrein auch noch lächelt? Oder sich sogar die Haare hinter das Ohr streicht? Wie spricht man sie an? Soll man Fragen stellen und zuhören oder den Gockel spielen und sich spreizen wie ein Pfau?

Es gibt so vieles, was sie nicht wissen. Aber ohne dieses Wissen klappt es nicht. Es hat also rein gar nichts mit einer zweiten Chance zu tun.

...zur Antwort

Ich finde es richtig. Das sollte auch den alten Menschen gewährt werden. Niemand sollte gezwungen werden, auf das natürliche Ende zu warten.

...zur Antwort
gefundenes Kitten reagiert nicht auf rufen und ist ängstlich, bitte um Tipps

Hallo an alle Tierliebhaber
ich habe einen kleinen ausgestossenen Kater auf der Strasse gefunden, er ist ca. 2,5 Monate alt laut Tierärztin. Leider hat das Kitten an beiden Augen Katarakt ( anscheinend wurde es von der Mutter abgestossen und sie hat ihm die Herpesinfektion übertragen…laut Tierärztin). Wir versuchen es mit Crems zu behandeln und das linke Auge ist schon besser geworden, aber ganz sehen wird der Kater leider nicht mehr können. Meine Frage ist, ob ihr mir Tipps geben könnt, wie ich ihn zu mir locken kann. Er reagiert leider nicht auf mietz mietz wie bei normalen Kätzchen, die sofort ankommen, wenn man die Hand ausstreckt. Er hat Angst und rennt eher weg. Wenn man ihn aber normal in die Hände nimmt, freut er sich über Streicheleinheiten und knurrt vor sich hin. Ich habe versucht ihm aus der Hand auch essen zu geben, damit er nicht so viel Angst vor den Händen hat, da macht er mit, aber dann, wenn ich versuche ihn zu rufen, um ihn z.B. Medizin zu geben, dann verkriecht er sich oder rennt weg. Wenn ich ihn dann finde und nehme, dann ist alles in Ordnung. Gibt es Tricks, die ich ausprobieren könnte, um ihn beizubringen zu mir zu kommen, wenn ich seinen Namen rufe? Er ist jetzt seit ca. 3 Wochen bei mir. Ist mein erstes Kätzchen, wollte ihn retten und ihm nach der Diagnose ein liebevolles Heim ermöglichen. Er spielt gerne draussen im Garten und ist ansonsten auch drinnen stubenrein. Da gibt es keine Probleme, nur mit dem Wegrennen. Kann ggf. auch mit der Blindheit zu tun haben, dass er sich fürchtet? ich wäre für jeden Tipp sehr dankbar.

...zum Beitrag

Nimm ihn unter dein Hemd. Wenn das nicht geht, weil er zu viel Angst hat, warte, bis er eingeschlafen ist. Dann nimmst du ihn unter dein Hemd, dicht an deinen Körper. Dort lässt du ihn ein paar Stunden schlafen. Das wirkt Wunder in seinem Verhalten.

...zur Antwort

Ein Dachbodenfund kann ein Glücksfall sein, aber der "unbeschädigte" Eindruck von außen täuscht oft über den tatsächlichen Zustand hinweg. Ohne eine detaillierte Überprüfung durch einen Fachmann lässt sich kein verlässlicher Wert nennen. Der sicherste Weg ist, das Akkordeon zu einem Experten zu bringen. Der Preis kann eine ser große Range haben, und von 50 Euro bis zu 10.000 reichen

...zur Antwort

Natürlich gibt es Zwang im Glauben! Wer das Gegenteil behauptet, der sagt nicht die Wahrheit. Zwang ist der einzige Zweck des Glaubens und die Hölle ist ein Werkzeug. Damit werden die Gläubigen bei der Stange gehalten. "Wenn du nicht das tust, was ich dir sage, dann kommst du in die Hölle!" Nur darum geht es. Um Zwang, Angst und Einschüchterung.

In Wahrheit kommt natürlich niemand in die Hölle, weil das kein realer Ort ist, sondern nur eine Fantasy Geschichte. Wer nicht an diesen Quatsch glaubt, der ist frei von Angst.

...zur Antwort

Es ist unterirdisch geworden, kaum noch zu ertragen. Es macht keinen Spaß mehr. Nur noch Trolle und Idio ten.

...zur Antwort