Ja, auf jeden Fall!

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Ja, ich war mit einer Alkoholikerin zusammen. Die hat ihre Flaschen überall in der Wohnung versteckt, sogar unter den Kartoffeln. Sie hat auch ständig abgestritten, dass sie gesoffen hat. Am Ende habe ich es nicht länger ertragen und bin gegangen.

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(B)

Denkt man mal weiter, was Trump heute mit seinen Lügen über den Krieg in der Ukraine angerichtet hat, dann kommt man zu dem Schluss, dass er faktisch die Nato aufgelöst hat. Auch wenn er das nicht explizit gesagt hat.

Trump ist kein Freund und die Amerikaner werden uns nicht länger schützen. Wenn Europa nicht SOFORT seine Rüstungsproduktion anschmeißt, wird die Wahrscheinlichkeit eines russischen Angriffs immer größer.

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Glaubt ihr Prostituierte sind meistens "reich"?

Ich rede hier nicht von Frauen auf dem Straßenstrich, in billigen Laufhäusern, Saunaclubs oder solchen die einen "Manager" haben! Ich meine diese typischen "Wanderhuren" die quasi als Freelancer durch Deutschland pendeln und jede Woche oder spätestens jeden Monat in einer anderen Stadt sind.

Mir hat mal eine solche Dame erzählt, dass sie mindestens 1000€ Miete pro Woche für ein simples Zimmer (oft also keine vollwertige Wohnung!) bezahlt, je nach Location bis zum doppelten. Natürlich im Vorraus, also schwingt immer das latente Risiko mit Verlust zu machen weil nicht genug Kunden kommen.

Dazu kommt Geld für immer neue Kleidung/Dessous, denn im Kartoffelsack kann man schlecht auf Kundenfang gehen. Nicht zu vergessen sind die Ausgaben für Make Up, teilweise Schönheits OPs, Reisekosten, ständige Ausgaben für Restaurant/Imbiss da die Zimmer keine Küchen haben, Werbeanzeigen auf Portalen wie Ladies oder 6relax, und noch vieles mehr. Viele der Damen haben zudem einen einen teilweise luxuriösen Lebensstil, so dass man realistisch mit mindestens 2000€ pro Woche kalkulieren kann.

Demnach müsste eine Sexarbeiterin täglich 300€ nur für ihre laufenden Kosten einnehmen. Da braucht es dann schon (je nach Buchungsdauer) 2 bis 6 Kunden. Wenn man jetzt noch bedenkt, dass die Damen vielleicht rauchen, teure Hobbys haben, vielleicht mal in Urlaub wollen, im besten Fall noch Steuern zahlen und so weiter, dann müssen sie deutlich mehr Geld aufwenden und um ein vielfaches mehr an Kunden abarbeiten - da bleibt doch dann gar nichts mehr übrig... Wie kann es sein, dass die meisten Frauen dann trotzdem vermeintlich im Geld schwimmen und das Gewerbe einem 9/5 Job vorziehen?

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Nein, dafür sind viele nicht klug genug. Natürlich gibt es auch welche, die ihr Geld investieren. Aber das ist nicht die Mehrheit.

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Das billigste ist eine Dose, die du zu einem winzigen Ofen zurecht schneidest und sie dann mit Holz befeuerst. So sparst du nicht nur Geld, sondern auch Gewicht. Schau dir mal auf YT an, wie gut das funktioniert.

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Diese Kritik kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Du hältst dich fit, es macht dir Spaß. Will er, dass du dich nicht mehr fit hältst? Dass du fett wirst und keinen Spaß hast?

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Wenn wir von Ethik reden ist das absolut vertretbar. Das sollte eigentlich auf der Hand liegen, denn du investierst damit in deine eigene Sicherheit.

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Schau dir mal die beiden Bilder ganz unten auf dieser Seite an. Vielleicht kannst du ja eine ähnliche Hilfe verwenden. Denn besonders für die Kleinen ist es beim ersten Versuch doch nicht ganz so einfach.

Bauanleitung Eichhörnchen Kobel - Nistkasten Köln Lindweiler

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EU

Sollte dieser Krieg heute ausbrechen, dann würde Russland verlieren, weil dann sofort die Rüstungsindustrie in Europa anlaufen würde. Russland kann ja noch nicht einmal die Ukraine besiegen. Wie sollte das Land denn, gegen die geballte Rüstungsindustrie bestehen?

Allerdings würde es sehr viel Geld kosten. Mit 5% des BIP würden wir ganz sicher nicht auskommen.

Auch ohne einen solchen Krieg sollten wir für das Militär mehr als 5% ausgeben, denn im Moment haben wir gerade einmal für 2 (!) Tage Munition.

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Wir sollten innerhalb Deutschlands investieren. Doch das geht im Moment nicht, weil die Bürokratie die Betriebe daran hindert. So lange, wie wir dieser Bürokratie nur mit der Pinzette zu Leibe rücken, werden wir es nicht schaffen.

Wir müssen da vollkommen anders vorgehen. Nicht mit der Pinzette sondern mit der Axt. Zum Beispiel der Denkmalschutz ist in der jetzigen Form ein Investitionsverhinderungsgesetz. Der Denkmalschutz müsste zu 98% zusammengestrichen werden. Denn es kann nicht sein, dass Bauherren abgeschreckt werden in den Innenstädten zu investieren, weil der Denkmalschutz ihnen unsinnige Kosten aufbürdet, nur weil ein Haus aus den Siebzigern als Denkmal gilt. Es sollten nur noch Häuser geschützt werden, die wirklich alt und schön sind.

Auch in vielen anderen Bereichen muss die Bürokratie enorm verschlankt werden. Es kann nicht sein, dass Handwerker, Landwirte und Ärzte ein Drittel ihrer Zeit mit Dokumentationen vergeuden.

Das Lieferkettengesetz gehört ersatzlos gestrichen. Auch Unternehmensgründungen werden durch die Bürokratie ausgebremst. Wer in Deutschland ein Unternehmen gründen will, wird mit einer Flut von Formularen, Vorschriften und Nachweisen konfrontiert. Im internationalen Vergleich dauert es hierzulande viel zu lange, bis ein neuer Betrieb wirklich starten kann. Viele potenzielle Gründer geben frustriert auf oder verlegen ihr Unternehmen ins Ausland. Wir brauchen ein radikal vereinfachtes System, das Existenzgründern den Weg erleichtert und Investitionen fördert, anstatt sie zu behindern.

Ein weiteres großes Problem ist die Überregulierung im Energiesektor. Deutschland will klimafreundlicher werden, doch der Ausbau erneuerbarer Energien wird durch immer neue Vorschriften ausgebremst. Wer eine Windkraftanlage oder eine Solaranlage bauen will, muss sich durch einen endlosen Genehmigungsmarathon kämpfen. Gleichzeitig fehlen Anreize für Investitionen in neue Technologien, weil bürokratische Hürden Innovationen im Keim ersticken.

Die Lösung kann nur eine sein: Ein umfassender Bürokratieabbau, der die Wirtschaft entfesselt, statt sie zu lähmen. Wir brauchen ein Deutschland, das wieder mutig investiert, das Gründer und Unternehmer fördert, statt sie mit Vorschriften zu erdrücken. Wir müssen weg von einem Staat, der alles regeln und kontrollieren will, hin zu einem Staat, der Freiräume schafft und Wachstum ermöglicht.

Wenn wir das geschafft haben, dann können wir unsere Waren nach Asien transportieren und sie dort verkaufen. Dann sind sie dort nämlich wettbewerbsfähig.

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Ich finde es gut, dass Europa ausgeschlossen ist. Denn spätestens jetzt muss Europa aus den Träumen vom ewig andauernden Frieden aufwachen und eine eigene Verteidigung schaffen. Denn es ist vollkommen egal, ob Trump die Nato auflöst oder nicht. Auf die Amerikaner können wir uns nicht länger verlassen. Wenn wir es auch jetzt nicht schaffen, uns selbst, aus eigener Kraft zu verteidigen, dann brauchen wir uns darüber schon bald keine Gedanken mehr machen. Dann wird Putin hier einfallen und bis nach Portugal vorrücken. Deshalb ist es gut und richtig, dass wir diesen Schuss vor den Bug bekommen haben.

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Wie kommst du auf die Idee, dass Raben Unglück bringen würden? Das ist mir vollkommen unverständlich, denn ich habe schon oft Raben gefilmt. Für mich war das jedes Mal das pure Glück, denn diese Vögel sind sehr scheu.

https://youtu.be/97MCs8MwfgY

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