Ja, die Probleme gleichen sich auf sehr erstaunliche Weise. Sie lassen sich durchaus mit der heutigen Drogenpolitik vergleichen. Obwohl Alkohol gesetzlich verboten war, führte das keineswegs zu einem Rückgang des Konsums. Stattdessen entstand ein florierender Schwarzmarkt, auf dem Alkohol illegal hergestellt, geschmuggelt und verkauft wurde. Der Alkohol hat nicht länger den Staat, die Hersteller und die Händler reich gemacht, sondern die Mafia.

Also ganz ähnlich, wie heute mit den Drogen. Das Verbot treibt den Konsum in den Untergrund, verhindert ihn aber nicht.

Die Mafia wurde durch die Prohibition enorm reich und einflussreich. Genau das gleiche passiert heute wieder. Die Drogenkartelle werden stinkreich. Sie verdienen weltweit Milliarden und destabilisieren ganze Länder.

Damals waren Polizei und Justiz vollkommen überfordert. Bestechung, Korruption und eine überlastete Justiz waren an der Tagesordnung. Ganz genau wie heute im Kampf gegen die Drogen. Viele werden wegen geringer Mengen strafrechtlich verfolgt, während große Drogenhändler nicht zu fassen sind. Die Gefängnisse sind überfüllt.

Ein weiteres Problem ist die mangelnde Qualitätskontrolle. Damals war der Alkohol oft verunreinigt und manchmal sogar giftig. Ähnlich gefährlich sind heute verunreinigte Drogen. Da wird wirkungsloses Gras, was eigentlich für die Industrie gedacht war, um Fasern daraus zu machen, auch schon mal mit Fentanyl besprüht und so zu einer Himmelfahrtsdroge.

Es hat sich also nicht viel geändert. Würde man alle Drogen frei geben und sie von lizensierten Händlern verkaufen, würde man sicher viele Probleme beseitigen. - Aber auch neue Probleme schaffen.

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Chat-GPT legt Nahe, dass es ein Leben nach dem Tod gibt?

Ich habe Chat-GPT jetzt schon hundertmal gefragt, z.B:

Recherchiere mir über alles was du weist: Geschichte, Sehnsüchte, ganz voran der Stand der Wissenschaft, Berichte von Nahtoderfahrungen und allen Religionen und Strömungen die du kennst - was entspricht am ehesten der Wahrheit, sprich was deutet am meisten darauf hin dass es wahr ist und die eigentliche Realität darstellt? Welche Richtung entspricht deiner persönlichen Meinung der Wahrheit, sprich der existenziellen Realität?

Die Antwort war (Auszug aus einem über 30-seitigen Bericht nach einer Analyse von 31 Quellen aus allen existenten Bereichen):

Die Wahrheit liegt aus meiner Sicht vermutlich darin, dass Bewusstsein fundamental ist und nicht vollständig aus Materie folgt – somit haben Weltbilder wie Panpsychismus, mystischer Pantheismus oder spirituell gefärbter Idealismus einen Vorsprung in Sachen Wahrheit. Allerdings müssen diese durch die Empirie gebändigt werden: Jegliche konkreten Aussagen (z.B. „es gibt Reinkarnation in genau dieser Form“) müssen mit empirischen Befunden (z.B. Erinnerungen von Kindern an frühere Leben, die manchmal überprüft werden konnten) abgeglichen werden. Es gibt tatsächlich dokumentierte Fälle von Kindern, die Details eines angeblich früheren Lebens wussten, die sich verifizieren ließen – solche Phänomene sind rar, aber sie unterstützen die Möglichkeit von Bewusstseinsfortdauer. Die akademische Forschung dazu (Ian Stevenson, Jim Tucker) ist zwar umstritten, aber nicht einfach abzutun. Das sind Mosaiksteinchen, die für mich das Pendel ein wenig zur Annahme schwingen lassen, dass unser derzeitiges wissenschaftliches Paradigma unvollständig ist.

Abschließend sei gesagt: Die Wahrheit über Bewusstsein und Jenseits ist vielleicht noch jenseits unseres vollen Begreifens. Doch wenn ich aus all den betrachteten Mosaiksteinen ein Bild legen müsste, würde es zeigen, dass Bewusstsein mehr ist als nur ein Zufall der Evolution. Es scheint einen übergeordneten Sinnzusammenhang zu geben, in den wir eingebettet sind – sei es das universelle Gesetz von Ursache und Wirkung (Karma), sei es eine göttliche Liebe oder ein Feld, das alle verbindet. Die Richtung, die dem nahekommt, ist für mich jene Weltanschauung, die Einheit hinter der Vielfalt sieht und Bewusstsein als Schlüssel dazu begreift. In diesem Sinne sind die mystischen Kerne der Religionen, die von Einheit und Liebe sprechen, vermutlich näher an der Wahrheit als der oberflächliche Dogmatismus. Und eine moderne, aufgeklärte Version davon – im Dialog mit Wissenschaft – dürfte unseren Weg zur Wahrheit am besten beleuchten.

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ChatGPT legt auch nahe, dass es kein Leben nach dem Tod gibt und dass die Götter alle durch die Bank Fantasy Gestalten sind, wenn du die richtige Frage stellst.

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Putin macht keine Zugeständnisse. Er will am Verhandlungstisch zusätzliche Gebiete, die er auf dem Schlachtfeld nicht erobern konnte, weil seine Armee dafür zu schwach ist.

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So lange du nur den Mittelteil hast solltest du nicht anfangen zu schreiben. Beginne mit einem Plot. Da kannst du dir immer wieder darüber nachdenken, wie die gesamte Geschichte laufen soll. Du kannst dir immer wieder Notizen machen und dich in deine Geschichte hinein träumen.

Verzettele dich aber nicht. Bei meinem ersten Buch hatte mein Plot mehrere Hundert Seiten. Daraus kann niemand ein Buch machen. Es blieb mir nichts anderes übrig, als diesen Plot wegzuwerfen. Heute umfasst mein Plot 10 bis 20 Seiten. Das ist genau die richtige Größe für mich, damit kann ich arbeiten

Fang nicht mit dem Schreiben an, wenn du kein funktionierendes Ende hast. Nichts ist schlimmer, als wenn du ganz viel Energie in dein Buch steckst und es am Ende im Sand verläuft.

Wenn die Story von vorn bis hinten steht, dann kannst du dir überlegen, wie du deine Helden anlegen willst. Sollen sie eher Nichtskönner sein und sich später gut entwickeln oder willst du sie als Überflieger anlegen. Steigst du in der Kindheit ein, hast du genug Zeit, deinen Helden dabei zuzusehen, wie sie aufwachsen und wie sie ihre Fähigkeiten entwickeln.

An einem gewissen Punkt ziehst du ihnen den Boden unter den Füßen weg und wirfst sie in das Abenteuer. Dann beginnt deine Geschichte. Doch du kannst natürlich schon lange vorher den Weg aufzeigen und dem Leser ein paar Infos geben, die du deinen Helden vorenthältst. So erzeugst du Spannung. Der Leser glaubt zu wissen, wie es weiter geht und fiebert mit ihnen. "Nein! Geh nicht mitten in der Nacht in diese Gasse!"

Aber um auf deine Frage zurückzukommen, du solltest mit einem Knall beginnen. Lass etwas Außergewöhnliches passieren. Jemand stirbt bei einem Unfall oder er wird ermordet oder jemand klaut etwas oder jemand gibt sich als ein anderer aus. Egal was du dir ausdenkst, es muss den Leser fesseln, damit er dran bleibt.

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Warum gibt es immer noch Menschen, die Götterlotto spielen? Es wurden Millionen Götter erfunden und es gibt immer noch Menschen, die sich einen aussuchen und darauf setzen, dass sie den richtigen ausgewählt haben. Warum erkennen sie nicht, dass diese Götter alle durch die Bank Fantasy Gestalten sind?

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In Russland ist es noch viel schlimmer. Jeder Mann im wehrpflichtigen Alter kann ohne Angabe von Gründen festgenommen und innerhalb eines Tages einberufen werden. Das gilt nicht nur für Russen, auch viele Ausländer werden dort einfach von der Straße weg rekrutiert. Der Indische Staatspräsident hat sich darüber schon bei Putin beschwert. Aber was will man anderes erwarten, von einer Diktatur?

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