"Gottlos" sollte heute anders übersetzt werden, nämlich als "wahnfrei".

Schau dir Gottesstaaten wie Iran oder Afghanistan an: Dort geht man mit seinen Göttern unter.

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Man soll seine Zeit nicht mit religiösen Verstiegenheiten verplempern und auf Kosten anderer (Staatsfinanzen) leben.

Man soll seine Hauptzeit und Hauptenergie darauf verwenden, ein nützliches selbständiges Mitglied der Gesellschaft zu sein.

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Kein Schwur taugt etwas, kein Schwur ist gültig.

Bei Leuten, die mit Schwüren herumtun, weiß ich, dass sie einen schlechten Bildungsgrad haben und dass ich betrogen werden soll.

Schwören ist vor allem im Migrantenbereich verbreitet, gebildete Deutsche fangen mit sowas gar nicht an sondern machen saubere VERTRÄGE.

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WEDER die Monotheisten NOCH die Polytheisten haben recht.

Die antiken Menschen haben 6000 Götter herbeifantasiert, weil sie die Welt überhaupt nicht verstanden.

Aber keiner dieser Götter hat jemals einen Finger gerührt.

Um nicht größtes Unheil zu provozieren, sollte sich endlich jeder mit einer götterfreien Welt abfinden.

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Deine Frage ist viel zu polemisch und meinungsmacherisch formuliert.

Es gibt sehr nachvollziehbare ökonomische Kalkulationen, die nachweisen, dass ein so kleines Land wie Deutschland keineswegs grenzenlos den Orient aufnehmen kann, bis hier 200 Millionen Muslime leben. Zumal die hochgradig drängen, die politische Ordnung Richtung Kalifat umzustürzen.

Die Zuströmer müssen viele Jahre lang versorgt werden, die erste Generation meist bis zum Tod und auch bei nachfolgenden Generationen schaut es bedenklich aus. Denn die Attraktivität von Erwerbsarbeit ist gerade im Niedriglohnbereich gering. Da lebt man lieber vom Bürgergeld. Weiterhin ist hochbedenklich, ob wir die ungeheure Zahl an mäßig qualifizierten Arbeitsplätzen bereit stellen können, denn das macht alles der Roboter.

Der Staat kann es sich schlicht nicht leisten, 50% der Einwohner von Bürgergeld zu ernähren. Das wird niemals funktionieren und die Schulden werden uns erdrücken. Die Schulden werden auch die Wirtschaft erdrücken, die schon lange auswandert. Denn in anderen Ländern sind weit geringere Lasten.

Das Ganze hat also mit "Hitler" oder "Rassismus" nicht das Geringste zu tun. Im Gegensatz zu der Raufpolemik, die ständig abgespult wird.

In der Wirtschaft gibt es keine "Wunder" und von Gelddrucken kann kein Land leben.

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Ja, ich fände es gut, wenn es keine mehr geben würde

Religionen sind schlicht KRIMINELL. Sie betreiben betrügerische Gehirnwäsche, indem sie bei jedem "Gottesdienst" die Bildungsschwachen anlügen und zu Spenden und Gebühren animieren. Religionen greifen in die Vollen bei ERBSCHAFTEN - So haben die Christenreligionen BILLIONENVERMÖGEN zusammen gerafft, mit denen sie JEDEN Eintscheidungsträger auf Erden korrumpieren können. Als größte Immobilienbesitzer verdienen sie sich leistungslos dumm und dämlich und das sind sie auch. Genauso rafferisch ist der Islam, indem er in der Vergangenheit hundert Länder überfallen und an sich gerafft hat.

Es wird keinen friedlichen Globus geben, solange Religionen ihr Unwesen treiben. Die Politik, die aber stets mit den Religionen paktiert, ist viel zu schwach, um uns von den Religionen zu erlösen.

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Wollte die Politik uns vor dem Kalifat retten, dann müßte sie täglich mit aller Energie KÄMPFEN. Mit massiven Gesetzänderungen usw. Auch europaweit. Aber sie tut alles, nur dieses nicht.

Scholz hat vorgestern wieder alle "denkbaren" Maßnahmen ein halbes Jahr verschoben.

D.h. mit dieser Regierung sind wir verloren und mit einer Nachfolgeregierung, die mehr ans Land denkt, ist alles zu spät. Die Dinge treiben in Staatsbankrott und Bürgerkrieg.

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Ganz umsonst war es nicht.

Du kannst mit deinen Erfahrungen in Internet-Foren viel wertvolles leisten, indem du als Ent-Dummer tätig wirst: Den zahllosen hochverstiegenen Glaubensfans einfache plausible Gedankengänge wieder lehrst.

Ich bin selbst in meiner Abiturzeit einer Sekte auf den Leim gekrochen und hatte bittere Konsequenzen, als meine Mitstudenten mich als absonderlich, komisch und Wolkenkuckuck einstuften. Dadurch war ich als Student auch einsam und depressiv, während die anderen 2x wöchentlich Party feierten.

Das gibt dir natürlich ein vertanes Leben nicht wieder, aber es tut psychisch gut, sich noch als Wohltäter einen Namen zu machen und vor allem den boshaften Glaubensteufeln das Einkommen zu schmälern.

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Ja. Zu viele

Wer durch eine beliebige Großstadt geht, sei es München, Hannover, Stuttgart, Hamburg oder gar Berlin - der macht die konkrete Beobachtung, daß schon 9 von 10 Passanten keine "richtigen Deutschen" sind. Man hört alle Sprachen der Welt, aber fast kein Deutsch mehr. Das liegt daran, dass die deutsche Staatsbürgerschaft im Schleuderverfahren an fast jeden aufgedrängt wurde. Wer einen deutschen Paß hat, ist also bei weitem kein Kulturdeutscher.

Brems-Bewegungen werden stets erbittert als "Rassismus" verteufelt und sofort wird mit dem Adolf gefuchtelt.

Dabei geht es um was GANZ anderes: Das SEHR kleine Land kann nicht den ganzen Orient aufnehmen ohne Orient zu werden. Mit den Wohnmöglichkeiten haut das NIE hin oder gar den Arbeitsplatzmöglichkeiten. Oder gar mit den verfügbaren Sozialgeldern. Und das Risiko eines islamistischen Umsturzes wird immer größer.

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Du fragst zu wolkig, sodass man mit 100 "wenns" antworten müßte. Besser wäre, die konkrete Situation zu schildern.

Angenommen du bist weiblich, christlich. Und der mögliche Partner ein verhärteter Islamist. Dann ist dringend zu raten, sich NICHT auf eine Ehe einzulassen.

Angenommen, du bist weiblich und christlich. Der mögliche Partner ist atheistisch, aber beruflich erfolgreich und sieht großzügig über deine Gläubigkeit hinweg. Dann kann das durchaus funktionieren. Vernunft (im Sinne von "wir müssen durchkommen bis zur nächsten Gehaltszahlung und unsere konkreten Alltagsaufgaben erledigen") sowie Harmoniestreben ist immer das Wichtigste in einer Lebensgemeinschaft.

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