Niemand hier weiß, was dein Lichtschalter mit dieser Lüftung zu tun hat oder wo sich diese Lüftung befindet und welche Temperaturen „aus Gründen” hinnehmbar wären.

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So ziemlich jede zu installierende Software MUSS Änderungen an deinem PC vornehmen, um funktionieren zu können. Das ist also völlig normal.

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Natürlich hast du damit Recht, dass die nervigen Dinge nicht auf alle zutreffen. Aber es ist nun mal, wie es ist: Die besonders auffälligen, nervenden Totalversager fallen am meisten auf, die merkt man sich am ehesten und diejenigen, die genug Grips und Benehmen haben, fallen niemandem auf, weil es das ist, was man von vernünftigen Menschen erwartet. Dass die Hirnprinzen die Kritik verdienen, dürfte außer Frage stehen. Alle anderen müssen sich doch gar nicht angesprochen fühlen.

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Anders
Kamala Harris wurde 1964 in Oakland geboren. Sie ist die Tochter von Shyamala Gopalan (1938–2009), einer tamilischen [2] Brustkrebsforscherin, die 1960 [3] aus dem indischen Madras in die Vereinigten Staaten emigrierte. Ihr Vater ist Donald J. Harris (* 1938), ein aus Jamaika stammender Wirtschaftswissenschaftler. [4]

https://de.wikipedia.org/wiki/Kamala_Harris#Herkunft,_Ausbildung_und_Beruf

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Also weil das bei deinem Freund so war, ist es bei DEN Deutschen™ so? Ist es nicht. Es mag bei einigen so sein und andere haben andere Essensgewohnheiten.

Aber wegen des Besuchs eines Freundes wird man die sicher nicht ändern.

In meiner Kindheit durfte mein Freund von nebenan sogar abends bei uns mitessen.

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Da gibts nichts zu beachten. Das wird schon wieder. Und es war ein Stachel, keine Nadel. Also wars eine Biene. Wespen verlieren ihre Stachel nicht. Bienen sterben an den Verletzungen.

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Kann man googeln.

Ich kopiere mal aus einem Forum-Fund:

Im Mittelhochdeutschen (ganz grob gesagt vor ca. 1500) hatten all diese Wörter noch ein -e im Dativ singular, und im geschriebenen Deutsch war das auch noch bis weit ins 20. Jahrhundert hinein üblich. Allerdings begann dieses Dativ-e schon mit dem Aufkommen der frühneuhochdeutschen Sprache zu verschwinden, also vor rund 500 Jahren. (Der Beginn des Frühneuhochdeutschen wird auf 1350 bis 1650 datiert, das geschah also nicht über Nacht.)In den ostmitteldeutschen Dialekten wird diese Endung auch auch heute noch standardmäßig verwendet.

https://german.stackexchange.com/questions/70646/altmodische-rechtschreibungen-mit-e-am-ende

Hier noch fachmännischer:

https://www.slm.uni-hamburg.de/iaa/personen/ehemalige-emeriti/radden-guenter/downloads/radden-2020-e-dativ.pdf

https://de.wiktionary.org/wiki/Wiktionary:Dativ-e

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Klingt so, als hättest du sehr wenig ahnung von Fotografie.

Grundsätzlich ist JEDE Kamera in der Lage, bei wenig Licht gute Bilder zu machen.

Hilfreich sind da vor allem sogenannte „lichtstarke” Objektive mit großer Offenblende so im Bereich f/1.8 oder 2.8. Die lassen also viel Licht in die Kamera. Wenns nicht reicht, nimmt man eine längere Verschlusszeit und/oder einen höheren ISO-Wert. Das bedeutet dann aber ggf. leichte Bewegungsunschärfe oder Bildrauschen. Im Zweifel nimmt man einen Blitz und wenn man keine harten Schlagschatten haben will, für den Blitz noch einen Diffusor.

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Nein. Was sich mit dem Alter und der wachsenden Erfahrung ändert, ist, was man als Glück betrachtet.

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