Die Geschichten wurden von anderen Kulturen inspiriert, zB Ägypten und Mesopotamien.

Es gab durchaus Ereignisse, die für die damalige Zeit bedrohlich waren, aber sie wurden aufgebläht.

Für jede Lebenssituation? Wirklich? Da steht jedenfalls nichts für Homosexuelle, wie sie damit umgehen können. Da steht nur, die dürfen es nicht. Nur als Beispiel.

Die Bibel liefert auch sehr schlechtes "die Frau hat still zu sein", naja, grundlegende Rechte zu verwehren und alle als vollwertige Menschen anzuerkennen ist nicht so das Ding der Autoren gewesen.

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Es ist auf jeden Fall eine unverschämte Lüge die nur darauf abzielt seinen Selbstwert zu steigern 😆

Und mal ehrlich. In seiner letzten Amtszeit hat er auch nichts Nennenswertes geschafft. Eher abgeschafft.

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Die Pascalsche Wette.

Nein, die hatte schon damals Schwächen.

Sie geht nur vom christlichen Gott aus. Es fehlen andere Faktoren, dass

  • Es mehrere Götter gibt
  • Gott anders ist als beschrieben
  • Gott andere Verhaltensweisen von dir verlangt
  • Der Gott andere Totenwelten für dich vorsieht
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Nein, und zwar unterscheidet er sich in folgenden Dingen...

Die einzige Voraussetzung um Atheist zu sein ist, dass man an keinen Gott glaubt.

Es ist nur eine VERNEINUNG.

Das ist als wäre zB Nicht-Sport eine Sportart.

Es gibt keine gemeinsame Lehre, keine gemeinsame politische Ausrichtung, keine gemeinsame Vorstellung nach dem Tod usw.

Ein Atheist kann sogar an Feen und Kobolde glauben und ist per Definition immernoch Atheist.

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Ne. Aber zieh Schuhe an. Wir leben nicht in freier Wildbahn. Und selbst da gibt es zerbrochene Glasflaschen.

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Ja, ich bin Satanistin.

Das ergibt sich wenn man zu Satanismus recherchiert und sich darin wiedererkennt. Dann kann man sich dazu entscheiden sich Satanist zu nennen.

Zunächst: wir sind Atheisten.

Es ist eine lebensbejahende Philosophie. Wir haben Werte wie Eigenverantwortung, Bildung, Weiterentwicklung und Individualität.

Weiß ja nicht was du sagen würdest wenn du etwas findest das bereits gut zu dir passt 😊 Das ist jedenfalls das Gute. Es SOLL auch schon gepasst haben als man noch nicht wusste was Satanismus ist.

Außerdem hat es den großen Vorteil, dass man leicht Gleichgesinnte findet. Es beschreibt ja einen Charakter (naja, neben dem einen oder anderen Bekloppten der einfach Klischees übernimmt).

Besonders schön finde ich aber wie individuell wir tatsächlich trotz vieler Gemeinsamkeiten haben.

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Hm... Tatsächlich ist das durchaus denkbar.

Dawkins erzählt in "Gotteswahn" von einem isolierten Volk die eines Tages Besuch von Reisenden bekamen. Sie glaubten diese Reisenden würden irgendwann mit Schätzen für sie wiederkommen. Das ist schon recht nah dran.

Außerdem haben sich solche Vorstellungen recht unabhängig in verschiedenen Kulturen entwickelt. Mit vielen Unterschieden, aber auch einigen Gemeinsamkeiten.

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Frag dich mal wieviele Behauptungen jemand aufstellt und wieviele tatsächlich zutrafen.

Andere Tricks:

Schwammig bleiben

Wahrscheinliche Ereignisse vorhersagen

Keine Zeit nennen

Nachträglich behaupten etwas vorhergesagt zu haben

Sehr freie Interpretation

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Wenn ein Menschen sich fragt was Atheisten davon abhält Unrecht zu tun weißt du, dass er Angst vor der Hölle hat. Und davon gibt es echt ne Menge.

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Nein, wir lehnen Gott nicht aus Prinzip ab, sondern weil Beweise fehlen.

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Oft. Die Abgründe der Dummheit sind tief.

Nicht selten behauptet man über Satanismus besser Bescheid zu wissen als wir Satanisten.

Der hier ist ein süßes Beispiel. Natürlich definiert eine Gruppe nicht selbst was ihre Überzeugungen sind, das machen selbstverständlich andere für sie *ironie off*

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Das ist einfach unerhört sich so über Atheisten zu stellen.

Atheisten glauben gar nicht an Gott. Man kann sich nicht gegen etwas stellen wenn man nicht einmal an dessen Existenz glaubt.

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Gar keine.

Die Phänomene können recht gut auf weltliche Weise erklärt werden, zB durch Sauerstoffmangel im Gehirn.

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Meinung des Tages: Regierung plant neue Maßnahmen beim Bürgergeld - was haltet Ihr davon?

Das Thema Bürgergeld scheidet die Geister. Bürgergeldempfänger kritisieren, dass sie damit am Existenzminimum leben müssten, Bürgergeldgegner hingegen empfinden die Regelungen als zu lasch und befürchten, dass die Arbeitsmotivation leiden könnte. Nun plant die Bundesregierung Neues beim Bürgergeld.

Diese Voraussetzungen gelten für das Bürgergeld derzeit

Um Bürgergeld zu beziehen, muss eine Person erwerbsfähig und leistungsberechtigt sein. Das bedeutet, der Empfänger muss mindestens 15 Jahre, jedoch noch nicht im Rentenalter sein. Der Lebensmittelpunkt muss in Deutschland sein, mindestens drei Stunden täglich muss eine Arbeit ausgeführt werden können. Außerdem muss die betreffende Person oder jemand in der Bedarfsgemeinschaft hilfebedürftig sein, das Einkommen muss also unter dem Existenzminimum liegen.

Bevor Bürgergeld bezogen werden kann, müssen eigene Mittel eingesetzt werden. Das heißt eigenes Einkommen oder verwertbares Vermögen muss vorab eingesetzt werden, sofern Freibeträge nicht überschritten werden. Das erste Jahr Bürgergeld zählt als Karenzzeit, hier wird das Vermögen nur berücksichtigt, wenn dieses erheblich ist. Als erheblich zählt Vermögen von 40.000 Euro und weitere 15.000 Euro pro Person innerhalb der Bedarfsgemeinschaft.

Neue Pläne der Regierung

Die neuen Regelungen, die die Regierung plant, sind Bestandteil der Wachstumsinitiative der Ampelkoalition. Damit soll die „lahmende deutsche Wirtschaft“ in Schwung gebracht werden. Durch die Maßnahmen sollen Bezieher von Bürgergeld dazu gebracht werden, eher eine Arbeit aufzunehmen.

So sollen beispielsweise Strafen verschärft werden, wenn Menschen sich weigern, Jobs anzunehmen. Wer ohne triftigen Grund eine Stelle ablehnt, muss mit Bürgergeldkürzungen von 30% für drei Monate rechnen.

Auch Schwarzarbeit soll nun als „Pflichtverletzung“ gelten. Auch hier droht eine Kürzung bis zu 30% für drei Monate

Die Karenzzeit für das Schonvermögen soll außerdem halbiert werden. Zur Erinnerung: Derzeit ist ein Zeitrahmen von zwölf Monaten angegeben – künftig soll dies auf maximal sechs Monate halbiert werden.

Auch bezüglich eines potentiellen Arbeitsweges gibt es neue Perspektiven: Wer bis zu sechs Stunden am Tag arbeitet soll, wenn es nach der Regierung geht, Pendelzeiten von bis zu zweieinhalb Stunden hinnehmen. Wer mehr als sechs Stunden arbeitet, müsste sogar drei Stunden für die Hin- und Rückfahrt in Kauf nehmen. Jobcenter sollen im Umkreis von 50 Kilometern nach möglichen Arbeitsplätzen suchen.

Reaktionen aus der Politik

Skeptisch ist die SPD. Dagmar Schmidt, die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende, kündigte eine Prüfung der Beschlüsse an. Aus dem Ressort von Minister Hubertus Heil gab es auch nur eine eher wortkarge Reaktion – man müsse abwarten, was tatsächlich umgesetzt werde.

Anders sieht es der Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP). Auf X (ehemals Twitter) beschreibt er das Vorhaben als „ökonomisch klug“ und erklärt, dass diejenigen, die „keine Lust“ haben zu arbeiten, obwohl sie könnten, bald „mit strengeren Regeln beim Bürgergeld konfrontiert“ werden. Generell hat sich die FDP stark für entsprechenden Maßnahmen ausgesprochen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was denkt Ihr über die einzelnen Maßnahmen?
  • Gibt es welche, die ihr zu lasch oder zu strikt findet? Falls ja, weshalb?
  • Welche Strecken / Zeiten sind mit Blick auf die Arbeitsstätte Eurer Meinung nach vertretbar?
  • Denkt Ihr, strengere Maßnahmen führen tatsächlich dazu, dass mehr Menschen Arbeit aufnehmen werden?
  • Könnte die Wirtschaft durch derartige Beschlüsse angekurbelt werden?
  • Sollten die Voraussetzungen, um Bürgergeld beziehen zu können, noch strenger werden? 
  • Sollten Leute, die dauerhaft massiv gegen Auflagen verstoßen, komplett aus dem Leistungsspektrum des Bürgergelds fallen?

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/buergergeld-empfaenger-arbeitsweg-100.html
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/buergergeld-empfaenger-arbeitsweg-102.html
https://www.arbeitsagentur.de/arbeitslos-arbeit-finden/buergergeld/finanziell-absichern/voraussetzungen-einkommen-vermoegen
https://x.com/MarcoBuschmann/status/1809885773912555715

...zum Beitrag
Ich halte die strengeren Maßnahmen für sinnvoll, weil ...

Im großen und Ganzen ist das gut.

Bei der Pendelzeit bin ich nicht sicher. Das halte ich nur für zumutbar, wenn sich die Zahl nicht auf eine einfache Fahrt, sonder auf Hin- UND Rückfahrt bezieht

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