Himmelstraum eine gute Story? Naruto story?

Prolog

Ich sah diese Augen. Wie ein Spiegel und ein Glanz lag darin und endloser Schmerz. Sein langes Haar wirbelte um mich herum. Schützend stand er vor mir und gab mir ein Gefühl, das ich nie gespürt hatte.

Seine Bewegungen wie fließendes Wasser und gleichzeitig kraftvoll. Noch nie wollte ich, dass die Zeit stillstand, um einen Moment anzuhalten. Als wuchsen mir Flügel und ich würde nie mehr den Boden spüren, flog mein Herz. So faszinierend war die Person. Mein Blick wandte sich nicht von der Person ab. „Wer oder was bist du?“, flüsterte ich und mein Herz schlug schneller.

Die Wärme, die er ausstrahlte, war atemberaubend und alles, was ich sagen wollte war etwas, was man nicht in Worte fassen konnte.

„Bist du ein Gesandter des Himmels?“, meine Stimme war nichts mehr außer ein Hauch. Er wandte sich um und ich sah das Leuchten der Augen, als seien es Diamanten oder Tautropfen im Funkeln der Sonne. Meine Beine gaben nach und ich fiel in die Dunkelheit.

Real?

„Soraaaaa!“, rief meine beste Freundin, Tenten und wedelte wie verrückt vor meinem Gesicht herum. „Sorry, was hast du gesagt?“, fragte ich und lächelte entschuldigend. „Ich hab dich gefragt, ob du mit mir irgendwann shoppen gehen kannst!“, wiederholte sie ihre Frage, etwas Genervt. „Oh für die Feier von Tsunade, weil wir uns mit Suna angefreundet haben?“, fragte ich und überlegte mir welches Make-up ich mir dieses Mal stehen würde. Tenten nickte aufgeregt. „Ino und Sakura wollen auch mitkommen“, erzählte sie mir und fragte: „Was ist mit dem Typ den du letztens angeschleppt hast letztens angeschleppt hast?“ „Ach, der mit dem hab ich Schluss gemacht“, antwortete ich gleichgültig und nahm einen Schluck Tee. „Wow, dein wievielter Freund war das jetzt?“, fragte Tenten und ich antwortete bescheiden: „Sechs, wenn ich mich nicht verzählt habe. Aber weißt du ich finde seine Liebe muss man suchen und sie finden. Weißt du ich hab Lust jetzt schon shoppen zu gehen, lass uns bei Sakura und Ino vorbeigehen und sie fragen vielleicht kommt Hinata ja auch mit!“

Tatsächlich hatten alle drei Zeit und wir brachen auf, um das perfekte Kleid zu finden. Ino fand ihres als erstes. Ein fliederfarbiges Kleid mit dünnen Trägern und einem kleinen weißen Jäckchen dazu. Ino strahlte und strich über den Stoff. „Die Kombi ist so hübsch!“, staunte Sakura. „Passt prima zu dir!“, lobte Tenten. Sakura war die Nächste mit ihrem Kleid. Ein pastellfarbenes pinkes Exemplar, dessen Stoff sich an ihren Körper schmiegte und ihre Augen betonte. Sie sah aus wie ein Krokus, aber der Tüll unten am Ende machte die Vorstellung kaputt. Hinata entschied sich für ein langes weißes Kleid mit einer langen helllila Schleife und Seide um ihre Hüfte. „Hinata, damit schlägst du Wellen in der Geschichte! Und du siehst so niedlich aus!“, schwärmte Sakura und wir stimmten ihr 100% zu. „Meint ihr?“, fragte sie zaghaft und wir riefen im Chor: „Natürlich!“ Tenten nahm sich ein blaugrünes Kleid und meinte, das sei gut, aber Sakura und Ino halfen ihr ein anderes zu finden. Schließlich nahm sie doch ein Weißes, denn ein besseres fand sie nicht. Ich suchte vergeblich die blaue Abteilung ab, da entdeckte ich ein Kleid mit verschiedenen Grüntönen und eine Schleife mit pastellfarbenen Gelbton. Stolz drehte ich mich vor dem Spiegel und meine Freundinnen bewunderten das Kleid und sagten ein besseres gab es nicht. Als nächstes suchten wir Schmuck aus. Hinata suchte sich, als erstes eine Kette mit einem kleinen Schmetterling aus. Sakura fand grüne Blätter Ohrringe und Tenten eine goldene Haarklammer. Ich eine silberne Haarspange, leider fand Ino nichts und Sakura wollte nur mit Ino los um Schmuck zu finden, da wir anderen erschöpft waren, machten wir das nächste Treffen aus und gingen gemeinsam nach Hause. „Also ich muss hier lang“, erklärte Tenten und Hinata und ich verabschiedeten uns von ihr und gingen weiter zum Hyuga-Anwesen. Dort an gekommen plauderten wir noch ein bisschen und verabschiedeten uns. Gerade drehte ich mich um und wollte lostraben, als ich umgerannt wurde. „Au! Ah, tut mir leid, ich hab nicht aufgepasst…“

Wenn ihr weiterlesen wollt gibt "teste dich" auf Google ein und auf teste dich sucht ihr nach: "Himmelstraum" dort. könnt ihr alles lesen.

Viel Spaß und bewertet unter schon mal wie gut dieser Abschnitt ist. (gern auch auf teste dich!)

Story, kreatives Schreiben, Naruto: Shippuuden
Wie findet ihr diesen Textausschnitt?

hallo! wie findet ihr diesen textausschnitt? englisch ist meine zweite sprache und ich bin sechzehn, bald siebzehn :)

ich weiß, dass mein englisch nicht perfekt ist, ich möchte nur wissen ob es insgesamt gut klingt und ob es vom pacing und der idee her gut ist!!

“Was that a bomb?”, Kane asked, terror gracing his features. The shock seemed to have left Jayde paralyzed. They waited, nothing happened. The helmet they had just been introduced to, still showed her holograms before her eyes. Delilah squeezed Jayde’s arm, fingers digging into the fabric of her brand new uniform. Everything was quiet, until-

Screaming cut through the air. Jayde turned to look in the direction when she suddenly flew backwards. White light made her blink, confused. It smelled like smoke. Screaming. Running. Gunshots. 

The holograms still hovered in the air in front of her, but they seemed to flicker. Or were her eyes just playing tricks on her?

The ceiling was destroyed. “There’s still people in here!”, someone near her yelled.

Jayde’s hands burned like hell, but the rest of her body felt normal. It felt like something was providing her with a cool feeling. Then she remembered she was still wearing the uniform. 

She got up and had no idea what happened, but the room didn’t exist anymore. The whole building was burning, a few parts blown into chunks. Rebels, Jayde realized. 

Boom! Another bomb. They were attacking the living centre, her home.

“Fuck!”, she hissed and scrambled on her feet. Jayde’s legs felt wobbly, but she started running towards the bedrooms. 

Medics were making their way towards the others, so she figured they’d be okay. 

She had to get to the bedrooms. Most importantly, Celestia’s. 

Jayde’s legs carried her as she sprinted through the remaining parts of the corridors.

“Celestia!”, she yelled, but her voice was muffled.

“Where the fuck are you?!,” Delilah’s voice asked in her ear, clear and demanding.

Jayde didn’t answer. Who the hell decided it would be a good idea to install a communicating device in their helmets?!

The holographs in front of Jayde irritated her to no end, but she needed to find Celestia. She banged open the door to her room. Flames licked the walls and swallowed up the furniture, but Jayde stepped inside, praying her uniform was at least a little fire repellent. 

Her sister lay unconscious on the floor, limbs sprawled, but thankfully alive. Jayde scooped Celestia in her arms and frantically scanned the room for an escape route. The door was being eaten up by hungry flames and there was no way she could run through the wall without severely hurting herself or Celestia.

Soot covered most of her helmet, making it hard to make out any of her surroundings. The holograms flickered, constantly changing their position. The light blue strokes on her uniform started turning into a warning yellow. 

Jayde could feel her heart racing as a female robotic voice started to speak to her through her helmet. “Armor damaged. Temperature: high. Leave your surroundings.”, it told her over and over again in an annoyingly calm tone.

Englisch, kreatives Schreiben, Roman
Würdet ihr soetwas lesen?

Guten Tag meine lieben, schon seit längerer Zeit widme ich mich den schreiben von Geschichten, Gedichten oder auch einfach nur Songs.

Jeder meinte ich würde eine gute Autorin werden doch ich bin mir ziemlich unsicher das ich mit meinen Büchern kein Geld verdienen könnte.

Warum ich so von mir denke? Es gibt soviele gute Autoren die mein Buch direkt verdecken würden.

Ich habe angst vor Misserfolgen, dass sich das Buch eh keiner durch lesen würde.

Der Verlag ist auch nicht gerade leicht zu finden obwohl ich schon mein bestes gebe.

Nun gut kommen wir zur Kostprobe.

ZOE JONES / 17.3.2004

Träume sind nicht erreichbar, so klein wie ein Blütenblatt was wie Porzellan zerbricht, wenn man es behutsam mit der Hand aufhebt und darüberstreicht. Ein kleiner Knicks würde entstehen was das samte Bild der puren Schönheit zerbrechen ließ. Der Glanz purer Natur verschallte, wenn man diese Blume ansatzweise benutzt, als wäre dies ihr Eigentum. Zoe Jones ähnelte dieser Blume, benutzt von jeglichen Menschen, angefasst ohne Erlaubnis, dargestellt wie ein Eigentum für Personen. Das Leid war kein großer Freund und Helfer, denn alles, was mit Zoe geschah, prägte jegliche Entscheidungen ihrerseits. Nachts kamen unerwartete Stimmen, die sie aus dem Schlaf holten, so dass Bemühungen schöne Träume zu haben zerbröselten. Sowie eine Blume in der Nacht umgeben von Insekten, die den inneren Kern aussaugten, damit deren Hunger gestillt wird. All die Jahre voller Kraft, Erfahrungen und Überwindungen waren ein Kunstwerk ihrerseits das Zoe in dieser Stadt hinterließ. So sehr die Blume Tage wie diese übersteht, um Beweise zu sammeln das ein Prachtexemplar wie sie entstehen kann so wäre kein Bedarf dieses Exemplar noch länger zu behalten. Würde diese Blume noch ein zweites Mal von Personen benutzt werden, so schwand auch das Lachen und die Freude, die die Erinnerungen ihrer Blüte pflegte und hegte.

Die Buchseite dieses Kapitels schloss sich und frische Tränen waren auf dem Cover nur unschwer zu erkennen. Ein kleiner Seufzer brach aus ihr heraus und letztendlich wurde dieses Tagebuch zurück in ihr Gemach gesperrt. Furchtlos lief Zoe zum Spiegel hinüber und begrüßte ihr Spiegelbild mit einer märchenhaften Umdrehung. „Gut sieht die junge Dame heute aus, da kann man sich gleich gewöhnen jeden Tag gegenüberzustehen und sich wie in ein Paradies des Märchens zu fühlen. Die Seide an ihrer Haut steht ihnen ausgezeichnet und der hochgestreckte Zopf ist ein Wunderwerk, dies glamouröse Make-Up in ihrem Gesicht lässt sie regelrecht zur Geltung kommen. So etwas wie sie könnte ich stundenlang betrachten, schade nur das...“ In all den Mitleid den Zoe sich selbst Zuspruch gab, unterbrach sie das laut starke klopfen der Tür ihres Hotelzimmers. Gleich begab sich ihr verwunderter Blick in die Richtung des mysteriösen Klopfers. Jede einzelne Sekunde machte sie sich darauf gefasst das ur plötzlich eine Person reinsprang und begierig nach ihr verlangte. Der Anschein brach jedoch schrille Stille hervor, Zoe war erleichtert vor ihrem Spiegel und setzte sich ein kleines Lächeln auf, bevor sie zur Tür hinfort ging. Mit einer herzlichen Geste wollte sie die Person, die ihr gleich gegenüberstehen würde, empfangen, doch dies beendete die junge Dame nicht im Ansatz als sie die Türklinke hinunter drückte und ihren Gegenüber nun vor sich sah. Keinerlei Interesse des Mannes, keine einzige Miene über sein zartes Gesicht, jedoch nur ein kalter Blick der Zoes Herz erfrieren ließ. Ohne irgendein Wort miteinander auszutauschen, brach der mysteriöse Mann die unangenehme Stille, die beide umgab. ,,Machen Sie sich keinerlei Gedanken Madame, ich habe bereits viel von Ihnen gehört um beurteilen zu können das ich nicht wie jener bin der sich wie ein wildes Tier auf sie stürzen würde´´. Mit einem unbeeindruckten Gesichtseindruck nickte Zoe einverstanden.

Autor, kreatives Schreiben, Lesen und Schreiben
Wie findet ihr diesen Textausschnitt?

Er gehört zu einer Fantasy Geschichte die ich gerade schreibe, und es ist noch nicht überarbeitet also ja...

Entferntes Lachen und Grölen drang Joh in die Ohren als er auf seinem Pferd die schmale Straße hinunterritt. Das Dorf Rivercall war sehr klein, wahrscheinlich lebten höchstens 100 Menschen darin, doch trotzdem strahlte es etwas edles, erhabenes aus. So seltsam es auch klingen mag aber Joh fand, es war geradezu arrogant. Zum Glück halte ich mich nicht allzu lange hier auf, dachte er, und rieb sich seine vor Kälte steifen Hände, dann ritt er auf die erste Häusergruppe zu. Im Dorf schlief fast alles, es war stockdunkel nur der ferne Lichtschein eines Tavernen Fensters erleuchtete die staubige Straße. Das Lachen und Grölen wurde lauter als er auf das Wirtshaus zuritt. Er hielt vor dem Gebäude an, sprang von seinem Pferd, band es an einem Pfahl an, dann trat er ein. Nach der eisigen Kälte fühlte sich der Innenraum herrlich an. Die Luft war stickig und dampfig. Für die späte Stunde waren noch überraschend viele Menschen in der Taverne. Männer, Frauen und sogar ein paar Kinder lachten über Witze oder tanzten zu der Musik. Joh ging vor zum Tresen und zog seine Lederhandschuhe aus. 

P.S.: Ich bin 13

Total super! 55%
Okay... man kann noch ein paar Dinge verbessern 36%
Scheußlich! Schrecklich! 9%
Schreiben, Feedback, Fantasy, Autor, Buch schreiben, kreatives Schreiben, Kritik, Plot

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