Was sagt ihr zu meiner kurzgeschichte?

die Geschichte:

Es war einmal ein Blues-Musiker namens Jack, der auf seinem Weg zum nächsten Auftritt war. Jack liebte seinen alten, abgenutzten Hut. Er war sein Markenzeichen, sein treuer Begleiter auf jeder Bühne.

Als er gerade losgehen wollte, bemerkte Jack plötzlich, dass sein geliebter Hut nicht auf seinem Kopf saß. Panisch suchte er überall in seinem Haus danach. Er durchwühlte seine Schubladen, schaute unter dem Sofa und sogar in seinem Kühlschrank nach, aber sein Hut war unauffindbar.

Mit einem schweren Herzen und einem nackten Kopf machte sich Jack auf den Weg zum Konzert. Die ganze Zeit über konnte er nur an seinen verlorenen Hut denken. Er vermisste das vertraute Gefühl des weichen Filzes auf seinem Kopf.

Als er schließlich auf der Bühne stand und sein erstes Lied anstimmte, fühlte sich etwas seltsam an. Etwas fehlte. Jack konnte einfach nicht in seinen Groove kommen. Er sehnte sich nach seinem Hut, nach seinem vertrauten Begleiter.

Doch dann, mitten im zweiten Song, geschah das Unglaubliche. Jack spürte etwas auf seinem Kopf. Verblüfft griff er nach oben und fühlte den vertrauten Filz seines Hutes. Er hatte ihn die ganze Zeit über getragen, ohne es zu merken!

Die Zuschauer brachen in Gelächter aus, als Jack seine eigene Verwirrung realisierte. Er tanzte über die Bühne, seinen Hut fest auf dem Kopf, und spielte den Blues wie nie zuvor.

Seit diesem Tag wusste Jack, dass sein Hut mehr als nur ein Accessoire war. Er war ein Teil von ihm, ein Symbol seiner Musik und seines Lebens. Und wenn er ihn jemals wieder verlieren sollte, würde er genau wissen, wo er suchen muss: auf seinem eigenen Kopf.

Kurzgeschichte, Geschichten
Gedanken zu der Kurzgeschichte?

Hallo, wie durch den Titel erkennbar habe ich eine Kurzgeschichte/ kleine Szene geschrieben und würde mich über Rückmeldung freuen. Ich bitte um Entschuldigung bezüglich potentieller Rechtschreib-/ Grammatikfehler, da dies mein vierter Nachtdienst ist und mir die Geschichte gerade spontan eingefallen ist.

Sechs Minuten

2:57. Es klingelt. Die 32 klingelt. Das kann nichts gutes heißen. Streckend und gähnend erhebt sich die junge Pflegekraft von dem ungemütlichen Stuhl und legt das Buch zur Seite. Es riecht nach Jogurt, sie hat ihren Jogurt nie aufgegessen.

2:58. Die Küchentür fällt knallend ins Schloss, die Pflegekraft erschreckt sich, was sie sich nicht anmerken lässt. (Der Sicherheitsmann, welcher gerade zufällig die Kameras gescheckt hat, fällt lachend vom Stuhl, nachdem er die Pflegekraft dabei erwischt hatte, wie sie beinah bis an die Decke gesprungen war)

2:59. Die Pflegekraft dreht um, als sie das Ende des Flurs erreicht und realisiert, dass sie in die falsche Richtung gegangen war. Sie richtet ihre Hose, wobei sie beinah über den Pflegewagen stolpert. Die 30 schnarcht so laut, dass sie es am anderen Ende des Flures hören kann.

3:00. Die Pflegekraft öffnet die Tür und wird von zwei Damen begrüßt.

„Wer hat geklingelt“, fragt sie, wobei sie das Gähnen unterdrückt. Die rechte Dame hebt quietschend die Hand. Sie winkt die Pflegekraft näher heran.

„Meine Uhr ist verschwunden.“ Die Dame wirkt beinah panisch.

„Brauchen sie ihre Uhr jetzt? Es ist-“ Sie wirft einen Blick auf die Uhr an ihrem Kasack. „Drei Uhr morgens.“

„Nicht jetzt, aber ich muss ja morgens raufgucken. Da ist sie nicht.“ Die Dame zeigt auf den Nachtschrank, die Pflegekraft, verkneift sich den Kommentar, dass die Dame die Zeiger der Uhr doch gar nicht mehr erkenne und betastete den Tisch. Die Dame sucht in ihrem Nachthemd und ihrer Hose, ohne Erfolg. Auf dem Rollator steht eine Kulturtasche.

„Da wollte ich auch gerade suchen.“ Die Pflegekraft reicht ihr die Tasche.

3:01. Die linke Dame hebt ihre Hand.

„Ja?“

„Wir brauchen Tücher im …“ Sie schweift ab, starrt aber weiterhin auf das erleuchtete Bad. Die Pflegekraft wird von einem halben dutzend Rollen Klopapier begrüßt, jene in der Halterung ist halb voll, sie wechselt sie aus und muss an Katzen und Futterschüsseln denken.

„Habe eine neue Rol-“ Sie wird vom quietschen der rechten Frau unterbrochen. Sie winkt mit der Uhr und einem Kamm. Die Pflegekraft hebt den Daumen.

3:02. Die Pflegekraft dreht sich zu der linken Dame um.

„Wann ist der 28.“, fragt die linke Dame.

„Gute Frage.“ Die Pflegekraft zählt die Tage an der Hand ab. „Donnerstag.“

„Freitag?“

„Donnerstag!“

„Donnerstag?“

„Genau.“ Die Pflegekraft wendet sich bereits an die rechte Dame.

„Heute ist Dienstag?“

„Montag!“

„Freitag?“

„MONTAG!“

„Aha, gut.“ Die Pflegekraft wendet sich ab. „Sonnabend!“

„MOOONTAG!“

„Montag?“

„Montag.“ Sie legt die Kulturtasche beiseite und schaltete das Licht aus,

„Wann ist der 28.“

„DONNERSTAG!“

3:03. Sie schließt die Zimmertür hinter sich. Die 8 klingelt.

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Kannst du mit Schlusssatz ergänzen?

Ein Mann nahm einen Untermieter auf. Da er sehr geizig war, gab er ihm den kleinsten Raum zum doppelten Preis der Gesamtmiete.

Der Untermieter studierte Maschinenbau an einer FH, war also ein Student.

Der Vermieter war kein gelehrter auch sein Leben war sehr bescheiden, da er außer geizig auch risikoscheu war sein Geld auf dem Sparkonto hielt und seine Ersparnisse niemals größer als 5 Mal wurden.

Nach halbem Jahr kündigte der Untermieter umziehen zu wollen.

Da der Vermieter auch einsam war, ging ihm eine Träne aus Äuglein. Er brach seinen Sparschwein, zählte 10 Euro zusammen und bestellte eine Margarita und 0,5 L Cola zur Abschiedsfeier bzw. für ihn Abschiedstrauer.

Nachdem die Pizza gegessen wurde, die zum größten Teil vom Vermieter verspeist wurde. Fragte der Vermieter was er eigetnlich vor hat, warum er umzieht.

Darauf bekam er eine Antwort, dass der Untermieter eine Erfindnung machte. Eine Maschine die Geld drucken kann.

Als er es hörte sammelte sich bei ihmein Kugel im Hals und er flüsterte kannst du biete die Maschine zeigen.

Der Untermieter holte kleine wie russische Schkatulka Maschine raus und drückte auf den grünen Knopf. Die Lämpchen spielten ein Muster auf und ein 50 Euro Geldschein rollte raus.

Der Vermieter kaufte die Maschine für 10 000 Euro.

Es wäre alles gut wenn nicht sein Geiz. Er beschloss die 10 000 zu drucken.

Die 50 Euro Scheine sprangen einer hinter dem anderen, und dann...

Geld, Gier, Kurzgeschichte

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