Ich arbeite grad noch bei einer Seilbahn als Wagenbegleiter(begleiten+kassieren).Könnte zur Uni-Klinik wechseln(Portier u. Telefonist Job)?Würdet ihr wechseln?

Das ist übrigens eine Standseilbahn, also keine die am Seil runter hängt. Die fährt auf festem Boden, also auf Schienen, wird einfach einem Antrieb einen Berg hoch gezogen.

Bei der Uniklinik als Telefonist und Portiert gibt's auch Nachtdienste, die es bei der Seilbahn nicht gibt. Bei der Seilbahn gibt es nur Dienste bis 0 Uhr (12 PM) bzw. an Wochenenden und Feiertagen auch Bus 2 Uhr nachts (2 AM).

Ich studiere und arbeite im Moment 50% Teilzeit. Also 20 Stunden pro Woche. Würde auch nicht mehr arbeiten wollen neben dem Studium. Maximal 50% Teilzeit.

Bei der Seilbahn als Wagenbegleiter bekommt man 1963 € brutto für Vollzeit.

Bei der Uni-Klinik als Telefonist und Portier bekommt man 2211 € brutto für Vollzeit.

(Zulagen für Sonntags-, Feiertags- und Nachtarbeit +13. und 14. Monatsgehalt + Weihnachts- und Urlaubsgeld gibt's bei beiden Jobs)

Welchen Job würdet ihr mir eher empfehlen?

Uni-Klinik als Telefonist und Portier 67%
Seilbahn als Wagenbegleiter 33%
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Warum sind Betreuer, Pfleger, Krankenschwestern heute immer so kühl, emotionslos, wenig einfühlsam gegenüber Betreuenden und wirken häufig mies gelaunt?

Ich wollte gern einmal etwas zum Thema Betreuungspersonal, wie Betreuer in z.B. Kindereinrichtungen, Pfleger oder Krankenschwestern loswerden. Denn hier fällt auf, dass diese heutzutage oftmals sehr kühl und pragmatisch agieren und auch teils viel weniger Emotionen und Einfühlungsvermögen gegenüber den Betreuenden und Patienten zeigen. Oftmals besonders beim Personal in Krankenhäusern scheinen die Schwestern und Pfleger häufig eine miese Grundstimmung zu haben.

So dass man, anders als zu damaligen Zeiten, als z.B. Patient nicht mehr wirklich als Mensch mit Gefühlen und einer Seele wahrgenommen fühlt, sondern als jemand, der einfach abgefertigt werden soll, weil die Betreuer oder Schwestern einfach ihre Ruhe haben möchten.

Ich erinnere mich z.B. als ich mich damals mit 18 mal in eine Jugendpsychiatrie freiwillig einwiesen ließ, um mich dort wegen Angststörungen therapieren zu lassen, die Schwestern noch einen sehr viel wärmeren Umgang zu Patienten hatten. So ging es mir dort einmal sehr schlecht, so dass ich mit einer Schwester das Gespräch suchte. Diese setzte sich mit mir zusammen hin, redete mir mit wohlwollenden Worten gut zu und hielt und streichelte sogar meine Hand, so dass es mir wieder besser ging.

So etwas fehlt meiner Meinung nach heutzutage, dieser warme und einfühlsame Umgang mit Patienten.

Was ist eure Meinung dazu?

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Vertraut ihr "Gesundheitsexperten" im Netz?

Hey!

Man sollte Gesundheitsexperten hier nicht verallgemeinern - DoktorWeigl, Doc Mike oder Doc Radu, das sind drei Ärzte auf Social Media, sind hervorragende Experten auf ihrem Gebiet. Es sind schließlich auch studierte Ärzte mit Berufserfahrung.

Allerdings spreche ich hier nicht von Ärzten, sondern Leuten, die sich selbst als Gesundheitsexperten (v.a. auf TikTok) deklarieren, über Medizin sprechen, aber am Ende Nahrungsergänzungsmittel oder andere Produkte vertreiben wollen. Scheinbar vertrauen viele Menschen diesen "Experten" (sonst würden sich die Produkte nicht so gut verkaufen), da es entweder ein Misstrauen ggb Ärzten gibt oder weil... keine Ahnung, ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie man jemandem vertrauen kann, der sich als "Gesundheitsexperte" bezeichnet, ohne Arzt/Ärztin oder Krankenpfleger/-schwester zu sein, bzw ohne einer anderen medizinischen Ausbildung.

Im Internet bezeichnen sich leider sehr viele Menschen so und da das kein geschützter Begriff ist häufig Menschen, die keinen medizinischen Background haben.

DoktorWeigl hat hier auf einige Damen reagiert, darunter eine "Gesundheitsexpertin", die über Darmkuren bei Krebs spricht.

Doc Mike hat hier auf "5 Minute Crafts" reagiert, die... einen Knall haben - das Video ist auf englisch.

Ich bin auf eure Meinungen gespannt.

Liebe Grüße, gute Nacht!

Ich vertraue ihnen nicht, weil... 100%
Ich vertraue ihnen, weil... 0%
Es sieht so und so aus... 0%
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Wäre im Gesundheitswesen ein medizinisches Übersetzungstool sinnvoll?

Hallo liebe Mitglieder von "gutefrage",

wir studieren an der technischen Hochschule Ingolstadt und arbeiten als Viererteam an einer medizinischen Gründeridee, die aktuell am bayernweiten 5€-Business-Wettbewerb teilnimmt, bei dem es darum geht, eine Gründerprojekt innerhalb von 3 Monaten umzusetzen.

Unser Projekt ist ein Programm, welches die komplizierte Fachsprache in medizinischen Texten markieren und in verständlichem Deutsch darstellen soll. Dafür haben wir einen ehemaligen medizinischen Fachangestellten im Team und lassen uns extern von Ärzten beraten.

Wir haben bereits einige Gespräche und Umfragen durchgeführt, aus denen sich heraus kristallisiert hat, dass für das Tool ein Einsatz als Übersetzungshilfe während einer medizinischen Ausbildung oder Nachschlaghilfe im Gesundheitswesen gewünscht wurde.

Mit unserem aktuellen Prototyp kann beispielsweise Arztbefunde einfach abfotografieren/scannen und anhand einer Datenbank und gängigen Internetquellen verständlich darstellen - siehe hier:

Nach der Wettbewerbsphase möchten wir daran arbeiten, unser Programm durch Kooperation mit Fachverlagen qualitativ aufzuwerten. Danach möchten wir auch folgende Funktionen zum Einsatz kommen lassen:

  • vollständige Übersetzung in einen vereinfachten Text
  • zusätzliche Übersetzung in eine Fremdsprache oder umgekehrt in deutsch (z.B. für englische Fachliteratur oder medizinische Paper aus Fachjournals)
  • Trendanalyse häufig abgefragter Wörter, sodass häufig verwendete Fachbegriffe in einer Quizfunktion oder als Karteikarten geübt werden können
  • Allgemeines Fachbegriffstraining, indem wir unsere Begriffsdatenbank nach Facharztrichtung unterteilen, sodass fachspezifisch geübt werden kann

Um unser Programm zu verbessern, möchten wir auch die Meinung von Angehörigen des Gesundheitswesens einholen. Dazu würden wir gerne wissen, ob unser Projekt Anklang findet. Falls ja, würden wir uns freuen, wenn Sie uns verraten, in welchem Berufsfeld Sie tätig sind (z.B. Auszubildende/r, Student:in, Arzt, Arzthelfer:in/MFA, Krankenpfleger:in, Altenpfleger:in, medizinisch-technischer Beruf,etc...). So können wir daran arbeiten, unser Programm fachspezifisch detailliert anzupassen.

Vielen Dank, viele Grüße und frohe Weihnachten wünscht

Team "Dolmed" von der Technischen Hochschule Ingolstadt

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Ich finde das Programm gut, würde es aber nicht nutzen 44%
Ich finde das Programm nutzlos/schlecht 33%
Ich finde das Programm gut und würde es nutzen 22%
Medizin, Lernen, Studium, Pflege, Ausbildung, Übersetzung, Arzt, Fachsprache, Krankenpfleger, Lernhilfe, Medizinische Fachangestellte
zweite Ausbildung - brauche Erfahrungen?

Hallo ihr lieben.

Ich habe 2012 erfolgreich eine Berufsausbildung zu Verkäuferin beendet. Nach meiner Ausbildung habe ich leider im erlernten Beruf keine Stelle gefunden, habe dann von 10.12-06.13 in einer bekannten Fast Food Kette gearbeitet. Danach bin ich in den Mutterschutz -> 3 jahre Elternzeit -> seit Dato Hausfrau und Mutter. In meinem bisher erlerntem Beruf habe ich schnell herrausgefunden das es nicht mein Traum Beruf ist! Nun möchte ich in der Arbeitswelt gerne wieder Fuß fassen. Allerdings möchte ich gerne eine zweite Ausbildung im Pflegebereich absolvieren. Ich habe mich nun schon seit Tagen durch's Internet gelesen, wie der Ablauf einer zweiten Ausbildung ist und bin trotzallem nicht viel schlauer. Es stehen einfach zu viel verschiedene Aussagen im Netz. Was ich definitiv weiß, es gibt keine zuschüsse vom Staat, die ich praktisch gesehen auch nicht brauche, haben noch nie vom Staat gelebt oder leben müssen (mein Mann ist Berufstätig und unser Hauptverdiener). Aber wie sieht es mit einem Lehrgehalt aus? Zahlt der Arbeitgeber ein Lehrgehalt? (über Zuschüsse vom Staat findet man reichlich Informationen das man keine erhält, aber nicht über das Lehrgehalt) Wie sieht es mit der Berufsschule aus? Wird diese gezahlt? Mein größter Wunsch ist es eine neue Ausbildung zu machen, allerdings fehlen mir da noch so einige Informationen zu, schließlich bringt es mir im enteffekt ja nicht viel wenn wir unterm Strich weniger haben für die nächsten 3 Jahre. Ich hoffe hier jemanden zu finden der sich mit der Materie auskennt und mir behilflich sein kann. Ich freue mich auf antworten von euch. Lg

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Angst keine Ausbildung als Krankenpfleger zu bekommen?

Hallo

Ich mache dieses Jahr mein Abitur und habe mich für eine Ausbildung als Krankenpfleger beworben. Ich habe mich bei allen suchenden Krankenhäusern in der " Nähe " beworben und habe 3 von 5 Einladungen zu einem Bewerbungsgespräch. Mein erstes hatte ich letzte Woche.. Dies war mein erstes überhaupt aber ich finde dafür das ich sehr schüchtern bin habe ich mich gut geschlagen.. Jedoch habe ich ein nicht so gutes Gefühl, da die 4 die mich befragt haben ( ich habe mit 1-2 gerechnet) total unhöflich waren und teilweise die fragen nur noch doppelt und dreifach gestellt haben und teilweise versuchten mich zu anderen berufen zu raten..( " wie wäre es denn mit altenPfleger/ wäre Kindergärtner nix für dich ? ") eine Rückmeldung habe ich noch nicht aber nach all dem vermute ich eine Absage..

Nun steht mein nächstes bewerbungsgespräch Donnerstag an .. Leider bin ich jetzt schon total verunsichert wegen dem letzten Gespräch.. Zudem wurde heute bei der Infoveranstaltung gesagt dass "nur" 125 von 400 eine Zusage bekommen würden.. Und da ich relativ schüchtern bin frage ich mich wieso gerade ich genommen werden sollte..

Nun habe ich Angst und frage mich was ich denn machen soll wenn ich keine Ausbildung bekomme.. Also wenn alle 3 mir absagen.. Ich bin mir sicher dass es dieser Beruf sein muss und keine Alternative und ein freiwilliges soziales Jahr kommt auch nicht in Frage, da ich gerne selbstständiger werden möchte und so schnell es geht ausziehen möchte wozu ich aber auch einen festen Gehalt brauche..

Wie kann ich es schaffen gut beim Bewerbungsgespräch dazustehen? Und was soll ich machen wenn mich keiner nimmt ?

Bewerbung, Ausbildung, Bewerbungsgespräch, Krankenpfleger
Ausbildung zum Notfallsanitäter oder Krankenpfleger vor dem Medizinstudium?

Hey Leute,

würde gerne mal eure Einschätzung hören. Welche der beiden Ausbildungen haltet ihrer für sinnvoller? Hintergrund ist, dass ich gerne Medizin studieren möchte, aber mein Abi eben zu schlecht war und ich nur über Wartesemester einen Platz bekomme. Das sind 6-7 Jahre, die ich irgendwie sinnvoll nutzen / überbrücken sollte. Deswegen hatte ich überlegt, eine Ausbildung im medizinischen Bereich zu machen.

Hatte auch zwischenzeitlich den OTA in die Auswahl genommen, allerdings erscheint mir persönlich hier der Krankenpfleger sinnvoller, da ich einen besseren Einblick in die verschiedenen medizinischen Bereiche kriege. Habe dazu auch gestern hier eine interessante Diskussion dazu gefunden, in der es eben darum ging, ob OTA oder KraPf sinnvoller ist. Mein Fazit: Ich halte KraPf in diesem Falle für sinnvoller.

Also, die Frage jetzt ist: NotSan oder KraPf? Mache ich die KraPf Ausbildung muss ich ja während dem Studium kein Pflegepraktikum mehr machen, da dies ja anerkannt wird; wie ist das beim NotSan? Da ich ja nichts im Bereich Pflege tue, vermute ich, dass ich das Pflegepraktikum noch ableisten müsste. Als KraPf kann ich ja neben dem Studium arbeiten, ist das als NotSan auch ohne weiteres möglich? Wie ist es, wenn ich im Ausland arbeiten möchte? Kann ich als NotSan genauso einfach im Ausland arbeiten? Weiß das jemand?

So, nun bitte ich euch um eure Meinungen, Einschätzungen und vielleicht auch Erfahrungsberichte hierzu!

Danke

Medizin, Studium, Ausbildung, Krankenpfleger, Notfallsanitäter

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