Wohngeld bei mir. 27 Jahre alt , Zweitstudium, kein BAföq anspruch?

Hallo, ich habe eine Frage, ich ich bin 27 Jahre alt und werde im April mit einem Dualen Studium im Fitnesstudio anfangen (Vollzeitarbeit) + die Theorie wird Online absolviert bzw. an einem Wochenende im Monat direkt an einer Hochschule in München. Nun ist es so, dass ich bereits ein Bachelor Studium hinter mir habe, allerdings hat mir das nicht gefallen und daher möchte ich jetzt als zweites was anderes studieren. Während meines dualen Studiums bekomme ich monatlich nur ca. 500€ raus im 1. Jahr. Meine Wohnung in Stuttgart kostet aber alleine schon 450€. Von meinen Eltern bekomme ich 200€. Ihr könnt euch sicherlich vorstellen, dass 650€ im Monat (wovon 450€ für die Miete wegfallen) sicherlich nicht viel Geld sind. Dazu kommt dann noch Essen, Telefon, Internet usw. Daher wollte ich fragen, ob ich Wohngeld beantragen kann. Baföq würde mir nicht genehmigt werden, da meine Eltern zu gut verdienen. Allerdings habe ich nicht das beste Verhältnis zu ihnen und daher wollen sie nicht (und ich auch nicht) das sie mehr dazusteuern. Nun habe ich gelesen:

Anspruch auf Wohngeld für Studenten In drei Fällen können Studenten Anspruch auf Wohngeld haben. Es besteht grundsätzlich kein Anspruch auf BAföG. Es besteht grundsätzlich kein Anspruch auf BAföG Zweitstudium: Es handelt sich bei deinem Studium um ein Zweitstudium. In diesen Fällen besteht grundsätzlich kein Anspruch auf BAföG und es kann Wohngeld beantragt werden. Wenn es hier heißt : es handelt sich um ein zweitstudium, meint man damit, dass man das erste vorzeitig abgebrochen haben muss und ein zweites begonnen hat oder muss das 1. abgeschlossen sein. Oder spielt das keine Rolle?

Studium, Stuttgart, BAföG, studieren, Wohngeld
Ich möchte ausziehen, aber meine Mutter lässt mich nicht?

Hallo, ich bräuchte einen Rat bei folgendem Problem:

Ich wohne mit meiner Mutter zusammen in einer Wohnung. Sie bekommt Arbeitslosengeld 2 und ich habe nach meiner Lehre eine sozialversicherungspflichtige Arbeit angefangen (40-Stunden-Woche). Ich verdiene zwar nicht besonders viel, habe aber somindestens 1.100,00 EUR netto im Monat. Mittlerweise wird es für mich immer schwieriger, da das Geld zwar an sich gerade noch so reicht 2 Leute (also mich und sie) durchzufüttern + Miete, Strom, Heizkosten, Versicherung oder Essen, jedoch bleibt für mich selber nicht mehr viel übrig. Während ich versuche sehr bescheiden zu sein und keine üblichen Aktivitäten nachgehe wie Feiern, Urlaub/Wegfahren, Fitnessstudio, Kino oder andere Dinge die Geld kosten, gibt meine Mutter im Monat allein schon mehr als 100 EUR für Zigarettenschachteln aus. Dazu kommt noch, dass ich jedes Wochenende 250 - 400 überweise an sie. Zwar wird natürlich auch Essen, Miete, Strom...etc. damit gezahlt, jedoch kann es doch wohl nicht angehen, dass ich immer nur mein Geld dafür hin und her schiebe. Dazu kommt noch, dass ich ihr immer Geld geben muss, damit sie ihre Ratenzahlungen bezahlen kann, mit denen ich nichts zu tun habe. Zudem kauft sie sich auch gerne mal irgendwelchen "Schnick Schnack" für die Wohnung. Auch hat sie schon vor längerer Zeit einen Dauerauftrag bei Ihrer Bank machen lassen, wo monatlich 50,00 EUR von Ihrem Konto auf ein Sparbuch wandern. Ein weiterer Faktor ist, dass sie für ihr Handy eine Geldkarte hat, wo ich von meinem Geld auch mehrmals im Monat 15,00 EUR drauflade, sobald die Karte "leer" ist. Klar bekommt Sie noch ALG 2, jedoch habe ich im Monat kaum noch was übrig. Währnd ich wegstecke lebt sie über ihre Verhältnisse. Leider ist in dem knappen Jahr in dem ich jetzt arbeite, so gut wie kein Geld übrig geblieben. Ich würde gerne mit dem was noch übrig geblieben ist, entlich eine eigene Wohnung beziehen (so 2-Raum, 40 - 50 m², 250 - 350 kalt) jedoch behauptet sie, wir wären eine Bedarfsgemeinschaft und ich dürfte erst mit 25 ausziehen (Ich bin erst 21 Jahre, lässt euch nicht von meinem User-Namen irritieren). Meine Frage ist, könnte ich einfach eine Wohnung mieten hinterrücks und Adieu sagen? Schließlich ist sie beim Jobcenter gemeldet. Ich halte es einfach nicht mehr aus, da unser Verhältnis sowieso immer angespannt war.

P.S. Bevor welche Schreiben: "Du wirst auch alleine nicht viel haben" blablabla. Mir ist im übrig bewusst, dass der Weg zur eigenen Wohnung sehr hart sein kann, aber jeder muss da mal durch. Und sicherlich werde ich auch nicht viel haben alleine. Aber alleine schon, dass mit dem Geld, was ich habe keine 2. Person mitgefüttert werden muss, welche sogar noch unnötige Geldausgaben mit sich bringt, habe ich schon ein bisschen mehr. Vielleicht wäre die Miete meiner Wohnung teuer, aber dafür ist keine weitere Person im Haus die raucht und da sind schon 100 EUR im Monat.

Vielen Dank an alle, die mir Helfen können.

Familie, Miete, Arbeitslosengeld, Alltag, Arbeitsamt, Wohngeld
Besteht ein BaB-Zuspruch wenn man ohne festen Wohnsitz ist, aber in der Erstausbildung?

Hallo zusammen,

Besteht für mich ein Anspruch auf BAB? Meine Situation: Ich bin 24 Jahre alt und befinde mich zurzeit im 3. Lehrjahr meiner IHK-anerkannten Erstausbildung und bin seit 5 Jahren ohne festen Wohnsitz.

Eine Wohnung suche ich schon lange, jedoch vergeblich, sowie auch ein WG-Zimmer. Die letzten Jahre lebte ich bei Freunden, bzw die letzten 10 Monate bei meiner Ex-Freundin (ausgenommen die letzten 3 Wochen, seit dem bin ich bei einem Freund wieder untergebracht). Dort kann ich aber nur noch ein paar Tage bleiben weil einfach viel zu wenig Platz ist und er in naher Zukunft sein zweites Kind kriegt.

Meine letzte Möglichkeit ist das Jugendwohnheim, welches mir auch zugesagt hat, dass ich einen Platz kriegen würde. Leider ist jedoch dafür BAB notwendig, sonst muss ich auf die Straße oder zur Bahnhofsmission. Es ist egal wieviel BAB ich kriege, es muss nur genehmigt werden, dass ich es bekomme.

Das Wohnheim und meine „Meldeadresse“ , also OFW Köln auf meinem Ausweis, sind beide in Köln. Meine Arbeit ist in einem Vorort von Köln, gehört aber nicht zur Stadt Köln. Zu meinen Eltern habe ich keinen Kontakt, ich weiß nur, dass meine Mutter vor 2 Jahren Hartz4 bezogen hat, habe das aber nicht schriftlich. Von meinem Vater habe ich ebenfalls nichts schriftlich, nur dass er mir noch über 28000€ schuldet, weil er nie Unterhalt gezahlt hat. Von beiden habe ich weder eine Adresse, noch eine Telefonnummer.

Gibt es eine Chance für mich trotzdem irgendwie, dass ich BAB bekommen könnte? Vielen Dank im Vorraus!

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Wie viel kann ich von meinem Ausbildungsgehalt behalten wenn meine Eltern Hartz 4 beziehen?

Hallo!

Ich fange am 31.08. eine Ausbildung an mit 485€ brutto im ersten Lehrjahr, sprich ungefähr 390€ netto. Es ist meine erste Ausbildung. Meine Mutter bezieht seit geraumer Zeit Hartz 4 und mein Vater ist selbstständig, ihm wird aber auch finanziell vom Staat geholfen. Ich wohne noch bei meinen Eltern, wir wohnen in einer 4 Raum Altbauwohnung, die bezahlt zwar der Staat, jedoch müssen meine Eltern monatlich ca. 100€  zuzahlen. Diese ist nicht wirklich günstig.

Nun zu meiner Frage: bekomme ich wirklich kaum was von meinem Gehalt, aufgrunddessen, dass meine Eltern Hartz 4 beziehen und ich fast alles zur Miete und zu den Lebensunterhaltungskosten zuzahlen muss? Und zu meiner nächsten Frage: würde ich wenn ich mir eine günstige 1-Raum Wohnung suchen würde (sagen wir 235€ Miete warm (195€ zzgl. 40€ Nebenkosten, 25 qm, +40€ Heizkosten/ Monat)) Wohngeld und BAB bekommen? Also ich hab mich mal an einem Wohngeld und BAB Rechner versucht, der angegeben hat ich würde 169€ Wohngeld und ungefähr 220€ BAB bekommen. Jedoch sind dies auch nur maschinell erstellte Rechner, deswegen frage ich, ob man das in meiner Situation (könnte bei meinen Eltern leben, bin unter 25 Jahre) bekommen würde. Ich möchte nicht für mein Geld arbeiten und dann davon nichts sehen, auch wenn es "nur" eine Ausbildung ist.

Die Ausbildung ist 15 km von meinem Zuhause entfernt und die Wohnung wäre 5 km entfernt.

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Wie überlebt man eigentlich mit Arbeitslosengeld 1?

Hallo ich bin gerade irgendwie etwas ratlos bis entsetzt.

Ich habe gestern erfahren, dass ich in 4 Wochen arbeitslos werde. Ich war noch nich arbeitslos, und mal davon abgesehen, dass der Schock tief sitzt und ich so schnell wie möglich wieder in eine Anstellung kommen will - wie zur Hölle überlebt man eigetnlich mit ALG 1?

Ich habe nicht besonders viel verdient und habe ausgerechnet, dass ich 750€ ALG1 bekommen werde. Ich wohne allerdings in einer Wohnung die 505€ warm (Berlier Miete... :/ )kostet. Ich zahle 40€ Gas und 30€ Strom im Monat. Ich habe ein Jahresabo für Öffentliche Verkehrsmittel (monatlich 60€) und einen Handyvertrag mit 39,99€. Dazu kommen die Rundfunkgebühren. Ich bezahle 35 Euro im Monat für Internet/Telefon/Kabelanschluß. Soll heißen, ich habe monatlich laufende Kosten von knapp 725€. Dieser Betrag ist (achtung, jetzt wirds witzig), ZU HOCH, um eine Hartz4-Aufstockung zu bekommen.

Nach Adam Riese bleiben da noch 25 € über. Ich habe ausgerechnet, dass ich einen Wohngeldanspruch von 70€ habe. Zudem könnte ich 165€ dazuverdienen. Das heißt, ich hätte 255€ zum Leben. Wer soll denn das schaffen?! Ich bin total ratlos.

Es kann doch nicht wirklich so sein, dass jeder ALG1-Empfänger, egal, ob er vorher Topverdiener oder Geringverdiener war, nur 165€ dazu verdienen darf! Und Hartz-4-Empfänger 450€-Jobs machen dürfen UND ihre Miete dabei bezahlt kriegen. ALG1 Empfänger werden auch nicht von den Rundfunkgebühren befreit, Hartz 4 Empfänger schon.

Ich bin gerade total entsetzt und hoffe, dass ich einfach nur irgendetwas falsch verstanden habe? Habe ich etwas übersehen oder gibt es noch weitere Möglichkeiten, sein monatliches Income zu erhöhen, falls man nicht direkt einen neuen Job findet oder bin ich jetzt tatsächlich gezwungen, nach mehreren Jahren Arbeit direkt in Hartz 4 zu gehen?

Ich weiß gar nicht was ich sagen soll, das schockiert mich gerade alles total. Vielleicht habe ich ja einfach nur etwas im ganzen Kündigungsschock von gestern Abend übersehen oder verstehe etwas falsch. Ich hoffe, ihr könnt mir irgendwie weiterhelfen.

Vielen lieben Dank!

Kündigung, Arbeitslosengeld, ALG I, ALG II, Hartz IV, überleben, Wohngeld, Arbeitslosengeld I, Bankrott
alleinerziehende mutter mit räumungsklage

Guten tag,

Vllt kann mir hier jemand weiter helfen,

Zur person, sie ist alleinerziehende mit einem 1jahr alten sohn. So nun zum Problem, sie war in der ausbildung als sie schwanger wurde, Darauf hin wurde sie von ihrem chef gekündigt, diese allerdings ungültig war - momentan noch im gerichtsstreit da er vor dem Arbeitsgericht verloren hat denoch nicht bezahlt!

Jetz sagt das arbeitsamt sie bekommt kein geld da ihr noch von ihm zustehe!

Sie bekomm vom Arbeitsamt den wohnberechtigungsschein und arbeitslosengeld und alles und ein tag nach Einzug der wohnung den ablehnugsbescheid - wie das funktioniert verstehe ich nicht?!

Alle leistung wurden gestrichen, keine mietw bezahlt etc. Nun wohnt sie mit dem kleinen mittlerweile 6 monate in der wohnung, wobei sie.erst nach 3 monaten.erfuhr das keine miete gezahlt wurde !

Diese drei monate könnte sie dank eine geldquelle begleichen, das arbeitsamt interessiert dies nicht troz anwalt Anträgen etc Versuch mit dem leiter des arbeitsamt zu reden kläglich gescheitert - da er sich melden sollte dies nie tat!

Nun weiter 3 monate ohne miete kam ein brief wegen eine räumungsklage, die die Gesellschaft der die wohnung gehört erhoben hat!

Was kann sie tun um nicht mit dem klein auf der straße zu sitzen?

Können sie, sie mit dem kleinen einfach auf die straße setzen?

Welche Möglichkeiten gibt es?

Ein weiteres Mietverhältnis wird die Gesellschaft nicht akzeptieren is der momentane standpunkt!

Mutter, Arbeitslosengeld, alleinerziehend, Arbeitsamt, Räumungsklage, Wohngeld
Kündigung in der Probezeit mit eigener Wohnung

Schönen guten Tag,

Ich habe folgende Frage. Ich habe 2014 meine Ausbildung als Kaufmann im Einzelhandel erfolgreich abgeschlossen, wurde aber leider nicht von meinem Ausbildungsbetrieb übernommen und hatte leider auch keinen neuen Job. Dem zu folge war ich Arbeitslos/Arbeitssuchend. Ich habe zu der Zeit noch bei meiner Mutter gewohnt was durch das ziehmlich gestörte und auch nicht grade sehr gut laufende Verhältnis einfach für mich nicht mehr machbar war. Also habe ich Probiert aus zu ziehen. Ich bin 21 dem zu folge greift dort ja das Gesetz unter 25 ect brauch ich hier glaub ich nicht weiter ausführen. Also hab ich mich an das da zu gehörige Amt gewannt. Für die musst ich dann angeben was meine Eltern verdienen und auch noch eine Begründung schreiben warum ich bei meiner Mutter ausziehen muss. Das ist aucz soweit durch gegangen. Die nette dame hat mir hallt geschildert was für eine Wohnung mir zustehen würde ( kosten und m2 ) und dann hab ich hallt gesucht. Dann hatte ich aber das Glück das ich am 5ten Januar eine Vollzeit Stelle anfangen konnte und somit nicht mehr auf das amt angewiesen war. Dieser job hat aber leider eine 6 monatige Probezeit und in dieser wurde ich leider gekündigt. Ich muss dazu sagen es war ein call center für einen großen renommierten deutschen Arbeitgeber aber dennoch konnte und wollte ich Menschen auf solcher einer Ebene einfach nicht über den Tisch ziehen und habe deshalb ziemlich wenig Aufträge geschrieben. Das war wohl auch der grund der Kündigung die ich jetzt grade vor knapp 3 stunden bekommen habe..... Jetzt komm ich zu eigentlichen Frage. Ich bin ja jetzt leider wieder vom Amt abhängig ( hoffe nicht zu lange, hab grade schon ein duzend online Bewerbungen geschrieben ) wird das amt dann die Mietkosten übernehmen? Und wie wird das ganze dann verrechnet. Weil eigentlich würde ich ja Arbeitslosengeld 1 bekommen so weit ich da richtig informiert bin. Und ich kann hallt definitiv nicht zurück zu meiner Mutter und mit meinem Vater hab ich seit mehr als 7 Jahren keinen Kontakt mehr. Und das geld was ich damals nach der Ausbildung vom amt bekommen hat, wenn ich nur das bekomme und die miete damit bezahle bleiben mir 12,25€ monatlich.

Klar genaueres kann mir der Sachbearbeiter beim Amt sagen aber bevor ich das mir nich von der Seele schreibe und Frage kann ich nicht schlafen und zur ruhe kommen.

Ich danke euch auf jedenfall für eure Hilfe sorry wenn der Text was länger geworden ist aber ich musste mir auch ein bischen was von der Seele tippen ;)

Kündigung, Miete, arbeitslos, Mietkosten, Probezeit, Wohngeld
Wohnung vom Amt bezahlen lassen mit 18 Jahren!?

Ich bin Dominik, 18 habe bis ich eine Ausbildung anfange keine Arbeit, keinen Führerschein und kein Geld, und es wird wahrscheinlich so kommen, dass das Amt mir trotz dem dass ich erst 18 bin eine Wohnung bezahlen wird. Meine Mutter und ich kommen gar nicht klar und es geht nicht mehr dass wir zusammen wohnen. Zu anderen Familienmitgliedern ist kein Kontakt und auch zum Vater nicht. Ich habe so einige Fragen zu diesem Thema.

1.Was für Gründe oder Voraussetzungen muss man haben damit das Amt eine Wohnung bezahlt bei einem 18 Jährigen? Sprich was für Probleme muss man zuhause haben bzw mit der Mutter? 2. Wann kann man dann in die Wohnung einziehen ? Was muss vorher alles abgeklärt werden? 3. Wie viele Zimmer, Quadratmeter und Kalt- bzw Warmmiete darf die Wohnung haben? 4. Wie sieht es aus mit dem Umzug, wird mir dabei geholfen von Leuten der Stadt also die letzten Sachen/Möbel transportieren? 5. Wie sieht es aus mit Möbeln? Wird mir da was bereit gestellt sprich eine Küche (falls keine Vorhanden in der Wohnung), Couch, Tische etc? Und sonstige Dinge wie Geschirr, Kosmetika und was man zum Leben halt braucht. 6. Eine Waschmaschine brauch man natürlich auch. Wo bekommt man die her oder wie sieht es aus wie/wo man seine Wäsche waschen kann? 7. Wie lange werden sie mir eine Wohnung bezahlen? Dieses Jahr werde ich eine Ausbildung anfangen, wie geht es dann weiter? 8. Wie sieht der ganze Ablauf aus vom Besuch des Jugendamtes bis zum Bezug der Wohnung? Was wird da alles passieren und abgeklärt?

Bitte bei euren Antworten die entsprechende Nummer der Frage dabei schreiben. Danke im voraus.

Dominik

Jugendamt, Wohngeld, rausgeworfen, rausschmiss
Rausgeschmissen mit 18, was tun?

Ich erzähle erstmal die Situation. Hallo, ich heiße Dominik bin 18 Jahre alt(30.10.96) und komme aus einem Dorf. Ich habe letzten Sommer meine Schule (Fachabitur) abbrechen müssen und habe keine Ausbildung mehr bekommen und muss, weil ich zu dem Zeitpunkt nicht 18 war, noch zur Schule(Schulpflicht) also einmal die Woche und so. Ich habe einen Ausbildungsplatz für 2015 so gut wie sicher. Bis Ausbildungsanfang soll ich von meiner Mutter aus arbeiten und ich will auch arbeiten nur das Problem ist ich habe keinen Führerschein und kein Geld den zu machen. Da ich in einem Dorf wohne ist es fast unmöglich ohne Auto eine Arbeit zu finden. Ich habe seit paar Monaten jetzt nichts gefunden und meine Mutter will nicht dass ich deshalb zuhause bleibe. Das Verhältnis zu meiner Mutter ist ziemlich katastrophal. Mit ihr ist nicht zu sprechen. Sie schlägt mich und beleidigt mich fast täglich. Zu meinem Vater habe ich seit 2 Jahren keinen Kontakt mehr (Eltern getrennt) und ich denke nicht dass sich das ändern wird. Jetzt hat mich meine Mutter rausgeworfen, sprich als ich unterwegs war hat sie mein Bett auseinander gebaut, meinen Schrank auseinander gebaut, meine Klamotten in Taschen und Säcke gepackt und hat alles in den Keller gebracht. Ich bin zurzeit auch bei uns im Keller und schlafe jetzt hier. Ich habe alles versucht es rückgängig zu machen, es geht nicht.

Ich wollte fragen was kann ich tun? Habe kein Geld, keine Arbeit, kein Auto, keine (richtige) Familie, kein zuhause.

Ich habe vor erstmal morgen irgendwie zum verantwortlichen Amt zu gehen und gucken was die dazu sagen. Wie sieht es aus mit der Bezahlung einer Wohnung? Ich habe gehört wenn man dementsprechende Probleme hat die einen Aufenthalt zu Hause nicht mehr möglich machen dass man eine Wohnung bezahlt bekommt. Stimmt das und was kann ich tun?

Oder gibt es andere Vorschläge was ich zum kann?

Danke für eure Hilfe. Dominik

Wohngeld

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