Wohngeld in der Ausbildung / warum muss ich angeben, wie viel meine Mitbewohnerin verdient?

Hallo,

ich beginne im Juli meine Ausbildung und verdiene im 1. Lehrjahr 600 EUR (brutto/monatlich).

  • Ich lebe in einer WG mit einer weiteren Person (wir sind also zu Zweit)
  • Meine Mitbewohnerin ist nicht meine Freundin (also keine Partnerschaft)
  • Der Mietvertrag lautet auf meine Mitbewohnerin (alleinige Hauptmieterin)
  • Ich wohne also bei ihr zur Untermiete (habe aber keinen Mietvertrag)
  • Gesamtmiete warm 600 EUR / monatlich für 59qm
  • Die Miete teilen wir, also zahle ich 300 EUR Miete im Monat

Jetzt fülle ich gerade den Antrag aus (Antrag auf Bewilligung von Wohngeld - Mietzuschuss) aus und sie wollen auch alle Einnahmequellen meiner Mitbewohnerin wissen! Sie verdient sehr viel und besitzt auch eine Immobilie, aber wir sind ja kein Paar, ich muss ja trotzdem die Miete weiterhin an sie zahlen. Außerdem weigert sie sich diese ganzen Angaben zu machen (verstehe ich auch). Die wollen für alles einen Nachweis und natürlich möchte sie nicht angeben, wie viel sie auf ihren Sparbüchern hat.

Hat jemand einen Tipp oder Erfahrungen? Muss meine Mitbewohnerin das ausfüllen? Und kann das Wohngeld abgelehnt werden, weil meine Mitbewohnerin "zu viel verdient/besitzt" und dann quasi gezwungen wird meinen Teil der Miete zu übernehmen?

PS: BAB habe ich beantragt, wurde aber abgelehnt da ich nicht zum förderungsfähigen Personenkreis gehöre.

Ausbildung, Recht, WG, Wohngeld, staatliche Unterstützung, mitbewohner, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen
Ablauf Wohngeld oder Wohnberechtigungsschein?

Hallo zusammen,

ich bin 18 Jahre alt und habe gerade das Abitur gemacht.

Bisher habe ich keine Ausbildungsstelle gefunden und meine Eltern setzen mich zum 01.08.2018 vor die Tür. Ausziehen möchte ich sowieso, da schon seit 4 Jahren kein harmonisches Familienleben mehr möglich ist (obwohl wir uns gegenseitig trotzdem lieb haben).

Ich brauche jetzt keinen Rat, mit meinen Eltern nochmal zu reden, eine Familientherapie zu machen oder Stellen an die ich mich wenden kann, um einen Ausbildungsplatz zu bekommen.

Ich wüsste gerne wie das abläuft Wohngeld zu beantragen, da ich mich für 2019 bewerben möchte und was ich dann tun muss, um weiterhin Kindergeld und Unterhalt zu bekommen. Wo muss ich mich melden? Bei der Stadt in die ich ziehen möchte oder in der Stadt in der ich im Moment noch wohne?

Kann ich sonst noch irgendwelche Zuschüsse bekommen? Ich habe im Moment einen unregelmäßigen Job, jedoch suche ich bereits einen Neuen, um ein regelmäßigen Nebenverdienst zu haben.

Es kommt übrigens nicht in Frage bei meinen Eltern wohnen zu bleiben oder in eine WG zu ziehen.

Eine weitere Frage habe ich auch noch: Was ist ein Wohnberechtigungsschein?

Bei einigen günstigen Wohnungen habe ich gelesen, dass man diese nur mit einem Wohnberechtigungsschein beziehen darf. Erhält man diesen automatisch wenn man Wohngeld beantragt?

Vielen Dank im Voraus!

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Finanzierung des Lebensunterhaltes während der Technikerschule?

Hallo ihr Lieben .. Am 6.8.18 fängt für mich die Technikerschule an. Hab im Januar 2016 meine Lehre zum Feinwerkmechaniker abgeschlossen und bin jetzt mittlerweile in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis mit einer Firma. Ich bräuchte eure Hilfe bezüglich der Finanzierung während des Technikers. Für Elternunabhängiges Bafög fehlt mir leider ein Jahr Arbeit. Meine Eltern wollen ungerne bekanntgeben, was sie verdienen etc, deswegen fällt auch das normale Schüler Bafög so gut wie raus. Die Alternative wäre Meister-Bafög, damit habe ich allerdings knapp 11.000€ Schulden nach meiner Weiterbildung. Das schmeckt mir nicht so wirklich. Ich lebe in einer knapp 60m² Wohnung, alleine und sie gehört nicht meinen Eltern. Habe ich Möglichkeiten beim Sozialamt oder Arbeitsamt irgendwie an Geld zu kommen um mein Leben wenigstens halbwegs gebacken zu bekommen? Kann doch eigentlich nicht sein, dass mir nichts bleibt außer Bafög oder ähnliches. Einen 450€ Job will ich eh machen, damit ist allerdings gerade die Warmmiete gedeckt und ich bin noch nicht zur Schule gefahren, geschweige denn bin ich satt. Hat hier wer Erfahrung damit? Kann mir Tipps und Tricks geben. Ich weiß nicht mehr weiter.

Vorab schon danke für eure Antworten. Beste Grüße, Luca

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zusätzliche Förderung wenn Schüler-Bafög nicht reicht?

Hallo zusammen,

Ich würde mich wirklich sehr freuen wenn mir jemand weiterhelfen könnte da sich die Ämter auf stur stellen....

Ich absolviere momentan meine Zweitausbildung, von der ich schon mein Leben lang Träume. Dazu musste ich rund 200km von Zuhause weg ziehen da es die Ausbildung nur in großen Städten gibt. 

Da ich schon eine Ausbildung habe und danach 3 Jahre gearbeitet habe, bekomme ich ein elternunabhängiges Bafög von 500€ was toll ist!

Laut dem Amt kann ich mit diesem Geld alles bezahlen (von Wohnung über Fahrtkosten, Schulgeld usw). Leider bekomme ich das bei Weitem nicht hin, da ich alleine mit den 380€ Schulgebühren (monatlich) und einem Mietanteil von 350€ darüber bin. (so hohe Schulkosten sind in dem Bereich normal) Zum Glück überweisen mir meine Eltern das Kindergeld von rund 200€ aber es reicht einfach trotzdem nicht für Auto und Sprit und Nahrung, Bücher, usw. Ich dachte anfangs, dass ich ja nebenzu locker arbeiten kann aber leider ist das momentan erst mal nicht möglich da ich zeitlich sehr flexibel sein muss und in stressigen Phasen teilweise bis 23 Uhr in der Schule bin ... Auch am WE ist oft was von der Schule... Möchte diese natürlich auch nicht vernachlässigen weil sonst hätt ichs gleich sein lassen können.

Nun Frage ich mich, ob ich vom Staat nicht noch mehr Förderung bekommen kann?! Bei einem Arbeitslosen sagt man ja auch, dass er 1000€ zum Leben braucht, also kann ich mir nicht vorstellen, dass ein Azubi, der zusätzlich Fahrtkosten usw zahlen muss, laut Gesetz weniger Geld benötigt ?! Habe einen Flüchtling als Kollegen und der bekommt auch die Wohnung und alles bezahlt... Ich weiß gar nicht wo ich fragen soll da man mir im Landratsamt sagt, dass ich mit den verbleibenden 120€ doch locker eine Wohnung, Nahrung und Bücher kaufen kann. :-(  Ich weiß nicht wo die leben, ich finde keine günstigere Wohnung etc :-(

Habt ihr einen Tipp was ich noch beantragen könnte? Oder wo könnte ich noch fragen?

Vielen lieben Dank im Voraus!!!

LG

Geld, Ausbildung, BAföG, Förderung, Hartz IV, Student, studieren, Wohngeld, landratsamt, Ausbildung und Studium
Kann nicht zurück nach Hause ziehen weil kein platz ist, wohin?

Hallo,

ich muss nun wieder nach Hause zeihen nachdem mich mein Bekannter bei dem ich seither gewohnt habe rausgeschmissen hat weil er den Platz für sich selbst braucht (Eigenbedarf).

Natürlich hab ich mir direkt versucht Hilfe zu holen, da ich nicht viel Geld verdiene und mir keine eigene Wohnung leisten kann.

Meine Mutter bezieht Harz IV und ist seit ich dort raus bin vor zwei Jahren nun in eine kleinere Wohnung gezogen. Auf dem Amt wurde mir erklärt ich müsse zuhause wohnen bis ich 25 bin (bin 22). Das Problem ist allerdings ich wurde nun dort abgemeldet wo ich seither gewohnt habe und habe somit zurzeit keinen Wohnsitz... denn bei meiner Mutter kann ich mich nicht anmelden denn die Vermieterin sagt, dass die Wohnung für so viele Personen zu klein ist. Sprich ich bekomme die Wohnungsgeberbescheinung nicht und kann mich auch nicht anmelden.

Die Vermieterin schreib dann einen Breif in dem Stand, dass es unmöglich sei, dass ich in der kleinen Wohnung meiner Mutter mitwohne.

Ich hab also keine Meldeadresse und kann mir keine Wohnung leisten, schlafe auf der Couch und bin nur noch nachts dort, weil es sonst mit meinen Geschwistern einfach viel zu voll wird.

Und Trotzdem heißt es seitens des Amtes ich MUSS dort wohnen Ihnen ist es egal denn der Gesetzgeber sagt ich kann bis 25 ohne Probleme zuhause wohnen.

ich hoffe das is jetzt nicht zu wirr geschrieben, aber was kann ich denn noch machen ich weiß nicht wohin und hab keine Ahnung wie das so weitergehen soll.

Eltern, Amt, ausziehen, Wohngeld, zu Hause
Auszuziehen als Schüler mit 18 Jahren?

Hey Leute, Ich weiß, dass es diese Fragen schon haufenweise gibt, aber da kommt mal ja mal nein raus und sie sind auch schon was älter. Ich möchte, obwohl ich noch in der 12. bin und auch noch die 13. machen muss, bei meinen Eltern ausziehen. Sag ich's mal so, sie sagen mir immer noch, was ich lassen soll (Beispiel: Zu oft Plasma spenden), ich weiß, sie machen sich nur sorgen und es ist schön Eltern zu haben, denen man nicht egal ist, aber ich bin volljährig und möchte selbst aus meinen Fehlern lernen. Selbst Herr meiner Lage sein. Selbst bestimmen, wann ich rausgehe und wieder nach Hause komme. Ich weiß auch, dass es sich nicht gut wohnen lässt, deshalb bitte nicht die ganzen Nachteile nennen, dessen bin ich mir bewusst. Der Komfort ist mir in erster Linie egal. Ich würde nur gerne wissen, wie ich da vorgehen kann? Kann mir das Jugendamt wirklich noch helfen, z.B. mit Betreutem Wohnen? Ich hatte ja früher schon aus familiären Problemen mit dem Jugendamt zu tun. Gäbe es am sonsten noch andere Mittel (BAföG, Wohngeld, etc.)? Ich arbeite zwar, aber nur für ca. 200€/Monat das reicht wahrscheinlich nichtmal für Gas, Wasser, ScheiBe. Was meint ihr? Habt ihr da selbst Erfahrungen? Wie gesagt, dem zukünftigen Lebensstandards bin ich mir bewusst, möchte aber trotzdem selbst für mich sorgen. Bitte keine KlugscheiBer oder Beleidigungen, weil ich ja so ein undankbares Rotzgör bin. Ich weiß zu schätzen, was meine Eltern für mich getan haben, möchte aber jetzt frei von allen Grenzen sein. Bitte versucht mich da zu verstehen. Danke ;)

Arbeit, Schule, regeln, Eltern, ausziehen, BAföG, Grenze, Jugendamt, Wohngeld, zu Hause, Einschränkung, unverstanden
U25, Arbeitslos und in eine WG ziehen? Macht das die ARGE mit?

Heyho Leute.

Kommen wir gleich zum Punkt. Ich bin 23 Jahre und wohne wieder im Haus meiner Eltern ca. 30 Kilometer vor einer Großstadt. Jetzt haben 2 Freunde eine neue WG in dieser Großstadt und beziehen diese nächste Woche. Da ein Zimmer noch frei wäre könnte ich dieses bekommen. Könnte man mich einfach mit in den Mietvertrag (Untermieter oder so) eintragen? Könnte ich mit dem Mietvertrag zur ARGE und direkt ALG2 + Mietübernahme beantragen? Mir ist bewusst, dass ich U25 bin und meine Eltern (Verhältnis angespannt) ja für mich aufkommen müssen oder so ähnlich. Aber meine Wohnsituation, worauf ich jetzt nicht weiter eingehen möchte, ist solala. Kurz und Knapp: Diese Stadt wo ich wieder bin macht mich krank (viel rechtes Gedankengut).

Würde das so einfach klappen? Umgemeldet mit dem Vertrag auf die ARGE und selber ALG2 beantragen (Nicht als Bedarfs sondern als Wohngemeinschaft)? Müssen die mir helfen, auch wenn ich unter 25 bin?

Ich danke für Antworten :)

Und an alle Besserwisser: Nein ich bin nicht faul. Habe eine Ausbildung und war danach normal arbeiten. Ich sehe den Umzug auch als Chance für mich und möchte nur abgesichert sein bis ich einen neuen Job habe . Ich wäre wieder mit mir im reinen und hätte natürlich einen viel besseren Arbeitsmarkt zur Verfügung.

Miete, Umzug, Arbeitslosengeld, ALG II, arbeitslos, ARGE, WG, Wohngeld, U25, Ausbildung und Studium
Eigene Wohnung und Zweitausbildung?

Hallo zusammen,

Da ich in meinem Berufsfeld nicht Glücklich werde und die Arbeite von Tag zu Tag schlimmer wird möchte ich nochmal eine 2./3. Ausbildung in Richtung Industrie-Kaufmann Oder Kaufmann für Eventmanagement machen. Leider musste ich feststellen das ich mich zu Schulzeiten wohl für den falschen Ausbildungsberuf entschieden habe. Uhrsprünglich bin ich gelernter Maschinen- & Anlagenführer und habe dann 1 Jahr dran gehängt um noch die Ausbildung als Verfahrensmechaniker für nichteisenmetall-umformung ab zu schließen. Schließlich Arbeite ich nun schon seid ca 2 Jahren in der Produktion und merke zu nehmend das ich auf dauer gesehen hier eingehe.

Aktuell Wohne ich wieder bei meiner Mutter allerdings möchte ich das schnellst möglichst ändern, aus Privaten Gründen, und mir eine eigene Wohnung suchen.

Jetzt zu meiner Frage:

Wenn ich nächstes Jahr eine Ausbildungsstelle finden sollte, welche Möglichkeiten bestehen für mich um meine Finanzen auf zu stocken das ich monatlich über die Runden komme und die Wohnung bezahlen kann, da die Ausbildungsvergütung nicht reichen wird um Miete sowie Nebenkosten zu finanzieren?

Wenn ich das richtig gesehen habe kann ich Weder BAföG, BAB oder Arbeitslosengeld bekommen. Das einzige was mir bleibt ist Wohngeld und das ist wohl auch ne Glückssache.

Habt ihr noch Ideen die mir Weiterhelfen könnten?

MfG

DiFresh

Finanzen, Ausbildung, ALG II, BAB, BAföG, Umschulung, Weiterbildung, Wohngeld, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
ALG I durch ALG II oder Wohngeld aufstocken?

Hey Hey alle zusammen! Meine Lage ist ein wenig verzwickt und hoffe sehr, dass mir jmd helfen kann.

Es ist so das ich seit Anfang März nun ALG I beziehe das sind 644 Euro im Monat Leider reicht dies nicht komplett aus meinen Lebensunterhalt zu bestreiten da die Miete bereits 440 euro beträgt.

Habe gelesen das man zum Aufstocken statt ALG II auch Wohngeld beantragen kann

Habe mit dem Wohngeldrechner nachgerechnet u käme fast auf dasselbe raus wie bei ALG II Was ist nun besser?

Allerdings haben mich im Internet die sehr sehr sehr sehr langen Bearbeitungszeiten bzgl des Wohngeldes erschrocken. Teilweise berichteten Leute von 4 Mon Wartzeiten oder noch länger Dies kann ich mir in meiner momentanen Sit kaum leisten.

Da die Hauptzentrale Nürnberg (Arbeitsamt/Jobcenter) für mich zuständig ist habe ich fast die Vermutung das es dort schneller gehen könnte mit der Bearbeitung des ALG II Antrags. Hat da vll jmd Erfahrung von euch?

Bisher ging es bei ihnen immer sehr schnell.

Nun meine Frage ist: Was ist die bessere Alternative? Habe auch gelesen das grundsätzlich erstmal Wohngeld beantragt werden müsste bevor man auf ALG II zurückgreift zumal dann der hohe Druck des Jobcenters dazu käme obwohl ich selbst ALG I beziehen würde.

Was sind eure Erfahrungen dazu bzw kennt da jmd die gesetzliche Sachlage? Habe mittlerweile von einigen gehört das Wohngeldanträge oftmals bis ins unermessliche hinausgezogen werden u. teilweise die Ämter total überlastet sein sollen.

Für eure Hilfe und Erfahrungen bedanke ich mich bereits im Voraus oder man findet bis dahin eine passende Arbeit sodass man gar nicht in diese Lage kommt, dass wäre mir persönlich am liebsten.

LG an euch alle =)

ALG II, Jobcenter, Wohngeld
Eigene Wohnung unter 25 und plötzlich arbeitslos - Wer zahlt?

Hallo, folgendes Problem liegt vor.

Ich bin 22 Jahre alt habe nach der Schule eine Schulische Ausbildung absolviert und danach leider keinen Job gefunden. Ich habe dann also mal hier und mal da gearbeitet ganz Unterschiedlich in Voll und Teilzeit Beschäftigungen. Meistens aber nur für Vertretungen oder ähnliches. Das beteudet ich habe nicht lange genug eingezahlt um vom Amt Geld zu bekommen mir steht nichts zu.

Jetzt ist es so das ich endlich einen Job gefunden habe in meinem Beruf und dort Vollzeit arbeite dies hat auch 4 Monate gut geklappt und da wir genug gespart haben wohne ich jetzt mit meinem Freund zusammen. Jetzt ist es aber so das ich auf der Arbeit nicht mehr klar komme und es sieht wohl so aus das das Arbeitsverhältnis beendet wird.

Wer zahlt nun ? Bei wem bin ich versichert und woher bekomme ich Unterhalt ? Wo kann ich mich diesbezüglich Informieren ? Zuhause bei meinen Eltern war es so das ich automatisch wieder bei meinem Vater mit versichert war wenn ich arbeitslos war aber das geht ja nur wenn ich dort auch wohne. Ich bin mit meinem Freund nicht verheiratet also auch nicht über Ihn abgedeckt. Ich bin wirklich ratlos denn überall liest man etwas anderes. Ist es jetzt wirklich so das meine Eltern mich "finanzieren" müssen und ich mich auch privat selber versichern muss ?

Ich hoffe ihr Versteht mein Problem und irgendwer kann helfen.

Vielen dank

Wohnung, Job, Geld, Amt, Jobcenter, Wohngeld
Geld nach BAföG Förderungshöchstdauer?

Hallo, ich bin in der misslichen Lage, dass ich über die Regelstudienzeit hinaus komme.

Der Grund dafür ist, dass ich im 7. Semester nicht wie vorgeschrieben 18 Wochen im Berufspraktikum war, sondern ein halbes Jahr (übliche Praktikumszeit in der freien Wirtschaft, hätte sonst die Stelle nicht bekommen). Die einzige Fehlende Leistung im Studium ist nur die Abschlussarbeit

Bisher habe ich immer BAföG bekommen. Nun wurde mir gesagt dass mein Grund nicht ausreichend ist für eine Erhöhung der Förderungsdauer. mir wurde maximal eine Studienabschlusshilfe angeboten (Darlehn mit Zinsen) auf die ich verzichten möchte.

Nun weiß ich nicht wie ich mir meine Wohnung und den Lebensunterhalt leisten soll. Von meinen Eltern habe ich bisher zusätzlich zum BAföG das Kindergeld bekommen.

Ich habe nun an Wohngeld gedacht (dient normalerweise nur zum Aufstocken, habe ja aber kein Einkommen bis auf Kindergeld) und wenn ich meinen Bachelorabschluss habe Minijob oder evtl. Arbeitslosengeld, bis ich im Herbst mit dem Mastersemester anfange und wieder BAföG bekommen sollte.

Eine Arbeit möchte ich mir solange wie ich an meiner Abschlussarbeit schreibe nicht suchen. Gibt es sonst noch Möglichkeiten Geld zu bekommen? Kann ja nicht sein dass der Staat einen verhungern lässt, oder komplett die Eltern zur Verantwortung zieht, nur weil man ein halbes Jahr länger studiert.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen.

Studium, Wohngeld

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