PV Anlagen einspeisung Netzt?

Es gibt sicher einen schlauen Fuchs da unter euch Profie Handwerker

Ich hab mir überlegt eine Photovoltaik-Anlage anzuschaffen die eine Nennlast von 5 kW hat mit Netzeinspeisung

Technische Grundlage der Installation kenn ich also Zusammenhang mit strings meine Frage dreht sich um denn Wechsel Richter und der Anschluss an das öffentliche Netz die Freischaltung kommt ja vom Stromversorger. 1 Phasen oder 3 Phasen Wechsel Richter was für vor Sicherung etc einspeisen ins netzt

Also ich hätte mir gedacht nachdem Photovoltaik-Modulen die optimal zusammengefasst worden sind nach jeder Baugruppe 3x30 Ampere Überspannungsschutz Sicherungen dann alle Strings zusammen zum passenden Wechselrichter WRichter was kommt dannach ? Ich würd sagen einen eigenen Stromzähler danach würd ich sagen einen Fehlerstromschutzschalter -dann sollte noch ein Überspannungsschutz Folgen und der Anschluss an denn allgemeinen Potenzials Ausgleich dann der Anschluss zum einspeisung ans öffentliche Netzt direkt an denn Bereitgestellte Stromzähler

Wäre cool für gute Tipps was was kommt nach dem Wechselrichter der direkt ins öffentlicher Netz einspeisen soll, bedeutet der Strom wird zu 100% ins netzt eingespeist und ich beziehe weiter ganz normal Strom. An meiner Hausinstallation bis auf denn Anschlus an den Potentialausgleich muss ich nicht wirklich was machen.

Danke

Technik, Photovoltaikanlage, Technologie, Wechselrichter
L1 und N (Phase und Neutralleiter) vertauscht - Was passiert dabei mit einer 4 kabeligen (L1, L2, N, PE) Induktionskochplatte? Was ist kaputt?

Hallo!

Wer kennt sich mit 2 Phasigen Induktionskochplatten aus? Oder ist es ein 400 Volt Gerät? Mich würde dann aber wundern, weshalb sie einen N - Leiter hat.

Ich habe bei einer Induktionskochplatte mit CEE 16 Anschluss (4 Kabel - L1, L2, N, PE)einen CEE 32 Stecker angeschlossen und dabei dummerweise den L1 und den N vertauscht (ist halt spiegelverkehrt zur Steckdose ...). Bei der Inbetriebnahme gingen die Ventilatoren und die Steuereinheit ganz normal an (aber leiser als normal). Geheizt hatte sie natürlich nicht. Also kontrollierte ich die Anschlüsse am Stecker und bemerkte meinen Fehler. Nachdem ich sie umklemmte, hatte das Gerät das Wasser im Topf wieder erhitzt. An der Anzeige leuchtete aber nicht mehr die heating- bzw. work-LED und das Gerät schaltete nach ca. 30 Sec. ab - so als ob es keinen Topf erkennt. Ich hatte es mehrmals versucht.

Was ist an der Induktionskochplatte kaputtgegangen?

Um mich nochmal zu den Anschlüssen zu äußern, mir ist bewusst, dass man keinen 16 Amp-Stecker mit einem 32 Amp-Stecker vertauschen sollte, bzw. ein CEE 16 Gerät nicht einfach, ohne es vorher nochmals extra mit drei 16 Amp Automaten abzusichern, an einen 32 Amp Anschluss einsteckt - auch wenn es theoretisch erstmal funktioniert. Ich hatte das nur mit angeführt um die gesamte Situation zu beschreiben und nicht auszuschließen, dass evtl. eine zu hohe Stromstärke auf dem N Leiter die Ursache des Defektes war.

Das man als "nicht-Profi" nicht am Strom rumbauen sollte, weiß ich selbst. Vielen Dank für die Belehrung.

Grüße!

Computer, Technik, Elektrik, Induktionsherd, Technologie, Wechselrichter, Drehstrom, Induktionskochfeld
Wie realistisch ist der Plan. Mit Wasserrad Strom erzeugen um eine kleine Fischerhütte mit Strom zu versorgen?

Hallo,

ich bin im Fischereiverein und wir haben da eine kleine Fischerhütte. Damit wir wenigstens in der Nacht Licht haben, hatte einer eine Solarzelle mit Akkumulatoren und Wechselrichter in die Hütte verbaut. Die Akkumulatoren reichen aus, das wir in der Nacht wenn wir an Stammtisch in der Hütte Licht haben. Allerdings kanns passieren, wenn am Tag kein Licht auf die Solarzellen fällt, wir evtl. am Abend nicht genug Strom haben.

Jetzt war meine Überlegung, aber bevor ich sie bei der Vorstandschaft Vorschlage, wollte ich sie erstmal hier bereden, wie realistisch ist meine Idee, da ich selbst noch nie sowas gebaut habe. Leider kann ich nur sehr grobe Angaben machen, ich hoffe zum Überschlagen bzw. Schätzen reicht es. Bräuchte auch Hilfe was ich da am besten hernehme.

Direkt neben der Fischerhütte fließt ein Bach, kein großer ca. 2 Meter breit und 20-30 cm tief vielleicht auch tiefer. Meine Überlegung war jetzt, man könnte doch ein Wasserrad in den Bach setzen ca. 1,5 - 2 m Durchmesser. Dann über ein Getriebe oder zwei Zahnräder (kann ich mir nach Wunsch von einen Bekannten Handwerksmeister in Mechanik anfertigen lassen). Mit den Getriebe oder Zahnrad änder ich mir die Drehzahl auf einen gewünschten Wert und betreibe damit einen Gleichstromgenerator. Wahrscheinlich muss ich mir zum glätten noch einen Kondensator rein schalten. Den generierten Strom fließt dann zum Wechselrichter, der die Akkumulatoren läd, die als Pufferbatterien dienen.

Bin am überlegen aus was für einen Material ich das Wasserrad mache, ich dachte Holz, muss ich aber lackieren. Bootslack wär vielleicht ganz gut.

Zwei stabile Lager bräuchte ich?

Das Getriebe/Zahnräder größe kann ich erst bestimmen wenn das Wasserrad steht und sich dreht. Hier würde ich einmal die Drehzahl mit Stoppuhr messen und den Drehmoment mit einer Zugwage. Muss dann nur noch von Kilo auf den Drehmoment umrechnen und die mechanische Leistung zu berechnen. Dann das Getriebe oder die Zahnräder berechnen die ich brauch!?

Jetzt wär nur noch die Frage, welchen Gleichstromgenerator benutze ich dafür. Es gibt die unterschiedlichsten Arten Reihenschluss, Nebenschluss etc. Welcher wäre dafür am besten geeignet?

P.S. Ich bin ausgebildeter Elektriker und haben an Handwerksmeister in der Elektrotechnik.

Technik, Strom, Spannung, Getriebe, Mechanik, Technologie, Wechselrichter, Generator, Gleichspannung, Gleichstrom, Auto und Motorrad

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