Kann ich eine Umschulung nachholen?

Hallo,

ich bin zurzeit in einer Umschulung und werde nächstes Jahr im Februar meinen Fachwerkerzertifikat erhalten wenn ich Ihn bestehe, meine Zwischenprüfung wird Ende September sein.

Ich stehe kurz vor der Zwischenprüfung und muss sagen das mein Wissensstand für diesen Beruf den ich mir ausgewählt habe nicht ausreichend ist. Grund dafür würde ich mal behaupten (aus meiner Sicht) das ich mich nicht Konzentrieren kann und wenn ich was erklärt bekomme dann stell ich mir im Kopf vor welche Anwendungsmöglichkeiten bestehen oder andere kreative Vorstellungen auf dem Beruf bezogen nur zuhören tue ich nicht und vergesse das was mir erzählt wurde als beispiel.

Ich habe mich lange damit beschäftigt warum es mir nur so schwer fällt mich zu Konzentrieren, ruhig zubleiben und das wichtigste aufmerksam zuzuhören. Vor kurzem hatte ich ein Termin bei der Psychiatrie u. Psychotherapie ich habe mich mit der unterhalten und erzählt was mich bedrückt und warum manche Dinge im Leben mir so schwer fallen. Ich habe meine Zeugnisse von der 1.-4. Klasse bereitgestellt , und was der Arzt (für Psychiatrie u. Psychotherapie) diagnostiziert hat ist das ich an ADHS und einer Sozialphobie leide.

Ich erhielt nun eine Überweisung für eine Verhaltenstherapie an einer Uniklinik.Ich möchte hier zum Ausdruck bringen das ich während der Umschulung Aufgrund meinen ADHS nicht richtig in der Lage war es zu verstehen die Zusammenhänge im Unterricht sowie Praktisch zu verstehen da ich in meiner eigenen Welt lebe und nicht wirklich im geistigen da war. Nun stellt sich die Frage ob es möglich ist die Umschulung komplett Nachzuholen oder zu verlängern ?

Im besten Fall wäre es so für mich besser die Verhaltenstherapie zumachen um mein ADHS einigermaßen im Griff zu haben und dann die Umschulung weiter oder Komplett nachzuholen.

Schule, Psychologie, ADHS, Psychiatrie, Psychotherapie, Umschulung, Verhaltenstherapie, aufmerksamkeitsdefizit, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Wie würdest du das Thema ansprechen?

Hallo zusammen, ich möchte in der nächsten Sitzung etwas Wichtiges ansprechen, was mir aufgefallen ist.

Mir fällt leider etwas Struktur in der Therapie.

Wir hatten ca. 4 Stunden über das Thema, dass mir das Bedürfnis nach Nähe und Sicherheit/ Umhüllung fehlt gesprochen, was wirklich ein schwieriges Thema für mich ist, aber mich belastet. Ich habe das Thema selbst angesprochen und meiner Therapeutin einen Notizzettel gegeben. Nach dem Urlaub von meiner Therapeutin hatten wir das Thema leider unterbrochen. Manchmal fangen wir mit einem Thema an und besprechen dann nach einigen Sitzungen etwas anderes. Wir hatten Übungen zum inneren Kind gemacht, weil meine Therapeutin gesagt hatte, dass das wichtig ist, davor hatten wir Rollenspiele bezüglich soziale Ängste gemacht. Mir fällt leider eine Struktur. Ich weiß dann nicht genau, ob das Thema abgeschlossen oder offen ist, da wir leider mittendrin etwas anderes besprechen.

Meine Gedanken zu dem Thema:

Ich schäme mich vor diesen Gefühlen und Bedürfnissen und habe Angst, dass das ein kindliches Gefühl ist. Manchmal kommen Gedanken wie, "reiß dich zusammen", "du bist alt genug". "Du bist nicht mehr das kleine Kind". Darüber spricht man nicht. Behalte es für dich. Was wird man von mir denken?" Das ist beschämend"! Mit diesen Gefühlen und Gedanken fühle ich mich sehr einsam. Es hatte mich verletzt, als meine Mutter mich weggeschubst hatte, als ich ihre Nähe suchte. Ich hatte vielleicht das Gefühl diese Nähe nicht wert zu sein, nicht liebenswert zu sein. Im Groben und Ganzen habe ich gelernt, ich darf keine Nähe suchen. Das ist schmerzhaft. Ich glaube, dass ein solches Schämen von einem Gefühl her kommt, nicht die Nähe wert zu sein - was im Moment der Ablehnung entsteht. Vor allem durch die Situation mit meiner Mutter, als ich ihre Nähe gesucht hatte, aber abgelehnt wurde.

Wir haben das Thema ca. 4 Stunden besprochen. Nachdem Urlaub haben wir über das Thema Freundschaften und Aktivitäten gesprochen. Am Dienstag hatten wir einen Rollenspiel gemacht.

Bitte nicht falsch verstehen. Die Themen , die wir besprechen sind ja auch wichtig. Vor allem, die Rollenspiele

Habt ihr eine Idee, wie ich das ohne meine Therapeutin persönlich zu kritisieren ansprechen kann. Ich weiß, dass es um mich geht und weiß, damit umgehen kann.

Liebe Grüße 

Nil

Therapie, Schule, Angst, Psychologie, Kindheit, Liebe und Beziehung, Nähe, Psychotherapie, Verhaltenstherapie, Inneres Kind
Fall für den Therapeuten, aber traue mich nicht :D?

(wichtig = unterstrichen)

Ich drücke mich schon ewig davor. Vielleicht traue ich mich eher, wenn ich ein paar Berichte lese, wie das ganze so abläuft.

Also in meiner Vorstellung muss ich erstmal zur Krankenkasse, denen ungefähr erklären was los ist, ewig auf einen Termin bei irgendeinem Psychologen warten, dem dann alles mögliche erklären, von dem bekomme ich eine Diagnose und dann darf ich (wieder nach monatelangem) Warten zu einem Therapeuten, dem ich dann wieder alles erzählen muss und wenn ich Glück habe, bringt der mir was.

Wie läuft das beim Psychologen ab? Wird da erwartet, dass man innerhalb einer Stunde alles zusammenfasst, was man vermutet, was mit einem nicht stimmt? Ich meine: Das ist ja irgendwie das hauptsächliche Problem :D

Wenn ich zum normalen Arzt gehe, fasse ich das, was ich habe meistens gleich mit meiner eigenen "Diagnose" zusammen. Also ich gehe dahin und sage "Ich glaube, ich habe eine Blasenentzündung, können Sie da mal draufschauen?" Und dann fragt der mich halt Sachen und ich muss nur Ja oder Nein sagen.

Besteht die Möglichkeit, dass man einfach alles aufschreibt und dem gibt? Zumindest als Einstieg...

Was wäre denn, wenn ich bei dem nicht gleich alles erzähle? Also, der Psychologe diagnostiziert A und B; und beim Therapeuten kommt dann raus, dass C und D auch noch da sind. Muss ich dann wieder zum Psychologen, damit der das neudiagnostizieren kann?

Kann der Psychologe mich (erstmal) zu einem anderen Arzt schicken?

Sitzt man da eigentlich auch stundenlang im Wartezimmer?

Und was macht man denn nun eigentlich, wenn es mit dem Therapeuten nicht klappt? Muss ich dann zur KK und denen das sagen, oder mache ich "einfach" einen Termin bei einem anderen? Setze ich den ersten Therapeuten in Kenntnis? Idealerweise will man dann ja nicht mehr zu dem, aber trotzdem noch seine Medis bekommen.

Ich danke euch schon mal für eure Antworten :)

Psychologie, Angststörung, Depression, Gesundheit und Medizin, Persönlichkeitsstörung, Psychotherapie, Sozialphobie, Verhaltenstherapie
Geschenke in der Psychotherapie?

Hallo zusammen,

ich habe meiner Therapeutin gestern zur Ostern etwas geschenkt, indem ich in eine schöne, schlichte Papiertüte mit einem Osterhasen in Pastelltönen kleine Osterschokoladen, Ostereier und eine Pflanzenanleitung und Tee in die Tüte gelegt habe, was ich dann schön liebevoll eingepackt habe. An Weihnachten hatte ich ihr ein selbst gehäkeltes Haarband geschenkt und eine selbstgemachte creme mit Schokolade. Davor an Weihnachten einen selbstgemachten Traumfänger.

Bisher hat sie nie gesagt, dass das Geschenk zu viel war, was ich geschenkt habe. Die Sachen hatten auch keinen teureren Wert.

Sie freute sich jedes mal. Sie sagte mir nur als ich das Haarband geschenkt hatte, dass ich nicht das Gefühl haben muss ihr jedes mal etwas zu schenken. Gestern hat sie gesagt, dass sie nur kleine Geschenke annehmen darf. Sie hat das Geschenk aufgemacht und sich über den Tee sehr gefreut und sagte:" ooh das ist ja der leckere Tee vom letzten mal.

Würdet ihr sie in der nächsten Stunde darauf ansprechen , ob sie das Gefühl hatte , dass ein Geschenk zu viel war? Ich habe bisher immer etwas selbstgemachtes geschenkt und ich sag mal so eine Tasche, Portmonee oder sonst so etwas geschenkt. Ihr wisst, was ich meine. Sie hatte aber jedes mal postiv reagiert und nie etwas abgelehnt oder mir das Gefühl gegeben, es wäre unangemessen.

Letztes Jahr hatte ich eine Osterhasenschokolade geschenkt. Ich mache das nicht, um etwas zu bezwecken. Es kommt von Herzen.

Liebe Grüße

Nil

Therapie, Freundschaft, Geschenketipps, Liebe und Beziehung, Psychotherapie, Verhaltenstherapie, Therapeutin Klienten Verhältnis
Würdet ihr zu der Bahn BKK wechseln oder lieber bei der AOK bleiben? Es ist für mich aber nicht vorhersehbar, wie die Krankenkassen sich verhalten werden!

Hallo zusammen, ich mache derzeit eine Psychotherapie und habe noch 11 Sitzungen. Die AOK hatte mir große Probleme gemacht, damit die Therapie genehmigt wird und ich musste hart darum kämpfen und dran bleiben. Bis dann herausgestellt wurde, dass ich Bedarf habe.

Da meine Therapeutin im Kostenerstattungsverfahren tätig ist, das heißt aber dass sie genau so ausgebildet ( (psychologische Psychotherapeutin) und Qualifizierung hat.

Also ich habe zufällig eine Krankenkasse entdeckt die Bahn BKK. Die Krankenkasse macht nicht Probleme wie bei den anderen Krankenkassen und bietet Therapien im Kostenerstattungsverfahren an. Allerdings wird die Krankenkasse dann mit meiner Therapeutin einen Sondervertrag abschließen.

Die AOK, die TK, die Barmer, DAK diese Krankenkassen sind nicht offen für Psychotherapien im Kostenerstattungsverfahren, die lehnen Erstanträge ab. Die AOK steht an der ersten Stelle.Bei Fortführungsanträgen ist das aber anders.

Was wir vorhaben: -Erstmal die 11 Sitzungen abschließen - Dann eine Fortführung beantragen.

Ich habe derzeit noch recht den Mitgliedsantrag bei meiner Krankenkasse bis zum 28.11.17 zu widerrufen und zu der Bahn BKK zu wechseln.

Außerdem werde ich bei meiner Therapeutin bleiben und nehme keinen Wechsel vor!!! Ich fühle mich bei ihr gut aufgehoben. Außerdem meinte die Bahn BKK selber, es wäre sinnvoller bei der Therapeutin zu bleiben und keinen Wechsel vorzunehmen, da es für die für nicht kostengünstiger wäre. Und für mich nicht sinnvoll da ich von vorne beginnen muss. Die Bahn BKK meinte zudem wir als Krankenkasse haben einen MDK im Hause und müssen nicht dem MDK zu Seite ziehen. Wir können auch die Anträge eigenständig entscheiden. Außerdem arbeiten viele Praxen mit der Bahn BKK zusammen, da das unbürokratisch ist, wenn die Therapeutin einen Vertrag abschließt. Dies bekommt eine Sitzung wie alle anderen Therapeutin bezahlt.

Siehe Link : http://www.kinder-psychotherapie-berlin.de/kostenübernahme

Ich habe halt Angst, dass ich den Stress wieder erleben muss, weil das mit der AOK sehr hart war. Aber dieses Mal ist es ein Fortführungsantrag, das könnte nicht so sein. Aber meine Therapeutin meinte ich muss mich auf eine Ablehnung einstellen, da die AOK und viele andere Krankenkassen die Erstanträge seit dem 01.04. ablehnen, Fortführungsanträge wären anders. Ich habe auch Angst, dass ich eine falsche Entscheidung treffe und das selbe mit der Bahn BKK erlebe.

Also Vorteil wäre, dass die Bahn BKK der Kostenerstattung insgesamt recht positiv gegenüber eingestellt ist. Die AOK hingegen weiß, dass ich mich nicht so einfach abspeisen lasse, was ebenso von Vorteil sein kann.

Was wäre euer Tipp. Würdet ihr zu der Bahn BKK wechseln oder bei der AOK bleiben.

Ich möchte mich aber erst nach dem Telefonat mit der Bahn BKK mit dem Teamleiter der Krankenkasse am Montag entscheiden. Vielen Dank und bitte sachlich bleiben. Die Entscheidung fällt mir nicht leicht. Danke :)

Psychologie, Antrag, Gesundheit und Medizin, Krankenkasse, Psychotherapie, Verhaltenstherapie, Ausbildung und Studium
Bitte lesen hat jemand Erfahrungen mit einer Klage gegen die Krankenkasse? Weiter habe ich im Kommentar etwas stehen? Da die Zeichenanzahl nicht ausg hat?

Hallo zusammen,

ich habe einen Antrag für eine Verhaltenstherapie gestellt, diese wurde abgelehnt. Anschließend haben wir einen Widerspruch eingelegt, der ist auch abgelehnt. Der MDK empfehlt eine Reha. Obwohl alle beteiligten, wie meine Anwältin, meine Logopädin meine Therapeutin mein Hausarzt und ein Psychiater nicht dafür sind.

Ich habe von März 2015- September 2016 eine Verhaltenstherapie gemacht. Allerdings kam ich mit meiner vorige Therapeutin nicht weiter. Von mir aus wurde die Therapie nicht verlängert, aufgrund persönlichen sowie therapiebezogener Differenzen zur Therapeutin. Die Beendigung der vorigen Therapie spricht für mich nicht für einen positiven Verlauf der Verhaltenstherapie.

Zu dieser Zeit war es mir nicht möglich, innerhalb der Therapie, frühzeitig dies zu erkennen, da ich die „Fehler“ oder auch „Blockaden“ sowie den „Misserfolg“ der Therapie bei mir suchte, bis mir auffiel, dass es nicht meine Schuld war. Ich hielt demnach an etwas fest, was von grundauf schon zum Scheitern verurteilt war - da ich die Gründe des Misserfolgs bei mir suchte und eine gewisse Hemmschwelle hat, die Kompetenz der Therapeutin in Frage zu stellen. Dies wurde mir aber bewusster als ich zur Logopädie ging! Worauf meine Logopädin mich auch aufmerksam machte- in der sie mir einen Wechsel empfohlen hatte.

•Persönliche Differenzen zur Therapeutin

-Die Therapeutin sprach oftmals viel mehr über ihre private Angelegenheiten, als auf mich einzugehen z. B. über die Entwicklung ihres Kindes und Ihre Suche nach einer Großtagespflege! So zog sich das Thema bis Ende der Stunde! In der wir auch über die Ereignisse der Woche gesprochen hatten. Sie konnte keine klare Linie ziehen.

-Unbewusste verletzende Äußerungen / Verhaltensarten.Sie sagte mir z. B. dass ihre Erzieher damals selbstbewusst waren!

-Sie war sehr unsicher und verzweifelt. Ebenso zweifelte sie an ihrer Kompetenz und an sich z. B. wenn ich mich ihr gegenüber nicht öffnen konnte und Blockaden hatte!

•Therapiebezogene Differenzen -Es wurden so gut wie keine praktischen Übungen Aus diesen Aspekten halte ich eine erneuerte Einzelpsychotherapie im selben Therapieverfahren für zielführend und angemessen.

Bislang bestehen immer noch dieselben Symptome, die leider nicht behandelt wurden. Diese Symptome entwickelten sich innerhalb frühester Kindheit. Z. B. Mobbing.

Wir haben wirklich alles vesucht und eine gute und ausführliche Stellungnahme eingereicht. Jetzt werde ich mit meiner Anwältin eine Klage gegen die Krankenkasse -> AOK stellen!

Sie möchten das einfach nicht zahlen. Es geht nur ums Geld. Ich habe wirklich die Therapie notwendig und kann am Berufsleben eingeschränkt teilnehmen. Bekomme Absagen wegen meinen Ängsten und Unsicherheiten. Ich war endlich froh eine Therapeutin gefunden zu haben, wo ich Hoffnungen hatte.

Jetzt ist meine Frage: Hatte jemand mal eine Klage gegen die Krankenkasse gestellt und dann die Psychotherapie bewilligt bekommen.

Danke!

Anwalt, Rechte, Gericht, Klage, Psychotherapie, Sozialgericht, Verhaltenstherapie, Widerspruch
Therapie Gefühle Mutter?

Hallo ,ich mache seit Januar 2015 eine Psychotherapie (Verhaltenstherapie).Ich habe gestern mit meiner Therapeutin über Gefühle und über meine Mutter gesprochen.Meine Mutter gibt uns keine körperliche Nähe und zeigt nicht Liebe. Ich kann mich garnicht erinnern wann sie mich zuletzt in den Arm genommen hat.Meine Eltern sagen uns, wenn sie sich nochmal entscheiden könnten dass sie keine Kinder bekommen würden.Der Satz ist schon hart zu seinem eigenen Kind zu sagen und schmerzhaft zu hören.Das macht mich sehr traurig.Meine Mutter hat mir auch nie gesagt,dass sie mich liebt.Ich habe meiner Therapeutin vor der Stunde gesagt, dass ich über meine Mutter und über meine Gefühle (traurige Gefühle)sprechen möchte,da es mir sehr wichtig ist. Aber gestern in der Stunde als meine Therapeutin mir sagte, dass wir über das Thema sprechen werden,bin ich aufgeregt geworden.Sie ist dann auf micheingegangen.Ich vertraue meiner Therapeutin sehr und Sie ist sehr nett und Sie hat eine ruhige Ausstrahlung. Sie hat mir auch Fragen gestellt. Dann hat Sie mir auch gesagt,dass es für Sie auch sehr traurig wäre wenn ihre Mutter sowas gesagt hätte.Ich fühle mich auch sehr verstanden von ihr und kann mit ihr auch über alles sprechen.Nur das Thema ist sehr schwer.Das sieht sie auch selber. Sie sagt mir auch sie würden es wünschen, dass ich von meiner Mutter in den Arm genommen werde oder das ich mit ihr sprechen kann.Ich möchte mit ihr darüber sehr offen sprechen. Ich hatte ihr nur gesagt, ich möchte mit Ihnen über meine Mutter sprechen. Sie wusste schon immer,dass ich von meiner Mutter keine Liebe bekomme.Aber mir fällt es schwer z.B zu sagen,dass ich sehr traurig bin, dass meine Mutter mir nie gesagt hat, dass sie mich liebt und mich in den Arm nimmt.Ich möchte über meine Gefühle offen sprechen können. Aber ich habe Angst zu weinen.Ich würde mich auch nicht schämen zu weinen.Ich weiß wenn ich dass so offen sage was mir sehr weh tut, dass ich weinen werde.Meine Therapeutin hat mir gesagt,dass wir in der nächsten Stunde weiter machen werden. Sie hat mir auch gesagt, dass wenn meine Mutter sowas sagt, dass ich ihr Stopp sagen soll und ihre Grenzen zeigen soll.Meine Therapeutin hat mir gesagt,dass ich sagen soll, das Sie sich entschieden haben mich auf die Welt zu setzen.Sie sagt auch dass das sehr traurig ist.Meine Therapeutin hat gesagt, dass ich in der Therapie weinen darf und es ein geschützter Raum ist und auch dass Sie keinen etwas erzählen wird Ich habe ihr auch gesagt, dass ich es weiß dass Sie es keinenerzählt.Mein Vater möchte nicht dass ich traurige Gefühle zeige und weine und dass ich dann schwach wäre.Ich möchte so gerne meine Gefühle loswerden.Ichweiß auch dass ich sehr erleichtert werde.Ichhabe ihr auch gesagt, dass ich nicht so offen es erzählen kann da ich Angst habe zu weinen.Meine Frage ist was kann ich machen. Das ich darüber offen spreche. Und ich würde mich keinen Fall schämen zu weinen. Gestern hat sie zum ersten Mal mich über den Arm gestreichelt.Danke

Therapie, Gefühle, Psychotherapie, Therapeut, Verhaltenstherapie, weinen
In der Psychotherapie kann ich nicht weinen?

Vorschau In der Therapie nicht weinen können ? Was kann man machen ? Hallo ihr lieben, ich mache seit Januar eine Verhaltenstherapie. Meine Therapeutin ist seit August in Elternzeit und ist wieder am 4. November da. Bei mir ist das so dass ich in der Therapie nie weinen musste ,aber immer das. Gefühl habe das nie die Tränen gleich kommen werden und ich innerlich weine. Bei meiner Therapeutin fühle ich mich auch sehr wohl und sehr ernst genommen. Sie geht sehr vorsichtig auf mich ein und stellt mir auch fragen. Sie ist sehr nett. Ich kann ihr alles erzählen. Doch wenn ich ihr etwas erzähle ,das mir auch sehr schmerzlich ist kommen nicht die Tränen. Ich möchte aber auch weinen ,aber die Tränen kommen halt nicht. Wenn ich zuhause daran nach denke kommen mir die Tränen und ich muss dann weinen. Vor anderen kann ich auch weinen ,aber vor meiner Therapeutin geht das irgendwie nicht ich weiß nicht vielleicht hängst das daran ,dass ich nicht weinen muss weil ich mich so stark bei meiner Therapeutin fühle. Ich kann ihr alles anvertrauen. Wenn ich mit meiner Therapeutin spreche und ihr dann etwas erzähle sehe ich Ihr an ,dass Sie rote Augen hat und irgendwie die Tränen kommen werden. Meine Therapeutin lächelt mich auch an wenn ich das Gefühl habe und ich habe irgendwie das Gefühl ,das Sie dann spürt. Ich möchte ja auch weinen,das ist sehr wichtig in der Therapie,aber die Tränen kommen halt nicht ich weiß nicht was ich machen kann. Das ist mir sehr wichtig. Bitte versteht mich nicht falsch ich möchte keine Schauspielerin spielen. Meine Frage sind : 1.) Soll ich das meiner Therapeutin erzählen ,dass mir die Tränen nicht kommen? Und ich mich nicht unterdrücke. Sie sieht es ja auch und weiß das ja! 2.) Wie soll ich meiner Therapeutin es erzählen ? 3.) ist das gut oder nicht gut, dass ich nicht weinen muss in der Therapie ? 4. Habt ihr auch Erfahrungen damit gemacht in der Therapie ? 5.) Was könnt ihr mir empfehlen ?

Vielen lieben Dank an alle die Tipps geben ! Ich freue mich auf eure Tipps. Bitte keine negativen Kommentare !

Therapie, Gefühle, Psychologie, Psychotherapie, Verhaltenstherapie
Therapeutin Klienten Verhältnis

Vorschau Therapeuten und Klienten Psychotherapie Hallo, ich mache seit Januar eine Verhaltenstherapie und bin 18 Jahre alt. Meine Therapeutin ist sehr liebevoll und sehr freundlich. Ich habe mit ihr eine Vetrauensvolle Beziehung aufgebaut. Ich fühle mich bei ihr sehr gut aufgehoben und sehr verstanden. Sir hat eine sehr freundliche Art. Sie ist schwanger und ist von Mitte August bis Anfang November in der Elternzeit. Meine Fragen sind : Ich möchte ein Geschenk für das Baby kaufen , aber in einem bestimmten Wert , damit es nicht für Sie unangenehm wird und es okay ist und ich möchte noch eine Karte selbst basteln. Ich weiß , aber nicht ob das ein Mädchen oder ein Junge ist. Ich habe ein gutes Verhältnis zu ihr. Doch ich weiß nicht , ob ich ihr fragen darf ob es ein Mädchen oder Junge ist. Ich würde ihr gerne fragen , aber ich weiß nicht wie ? Ich denke auch , dass das eine persönliche Frage ist deshalb bin ich mir unsicher. Sie ist immer nett mir gegenüber und hat eine liebevolle Art. Meine zweite Frage ist : Sie fragt mich immer zu Beginn der Stunde wie es mit geht. Und zwar so Na wie geht's ihnen heute? Ich würde ihr gerne auch fragen , aber darf man das überhaupt. Wenn Sie niest dann sagt Sie Entschuldigung. Ich sage kein Problem und sage auch Gesundheit und Sie sagt dann danke !Meine dritte Frage ist : Sie spricht mich mit meinem Nachnamen an ? Aber ich möchte Sie gerne fragen , ob Sie mich mit meinem Vornamen ansprechen kann , aber mich dann auch siezten darf ! Sie hat ein ausgeprägtes Maß an Emphatie. Sie strahlt eine liebevolle und beruhigende Atmosphäre aus. Ich bedanke mich im Voraus eure Bemühungen ! Liebe Grüße, Yasemin

Therapie, Psychotherapie, Verhaltenstherapie, Therapeutin Klienten Verhältnis
Bei der Polizei bewerben! Mögliche Ausschlussgründe? Einsicht in Krankenakten?

Ich habe eine sehr dringende Frage, für die ich mich hier extra angemeldet habe. Ich hoffe, dass man mir wirklich fundiert und am besten aus nächster Hand verlässliche Informationen geben kann. Am besten von einem Polizeibeamten selbst.

Ich möchte mich sehr gerne bei der Polizei bewerben, doch habe starke Zweifel, dass es aus verschiedenen Gründen, die ich nachfolgend angebe, nicht klappen könnte.

Zu erst einmal hatte ich vor knapp 4 Jahren eine Bandscheiben OP an L5/S1. Danach war das Hauptproblem (einschlafendes Bein, Unbeweglichkeit) weg. Ich war aber in den vergangen Jahren trotzdem öfters beim Arzt, weil ich hier und dort am unteren Rücken Beschwerden hatte.

Dazu kommt, dass ich seit etwas längerer Zeit Verhaltenstherapie mache und deshalb vorher schon bei dem ein oder anderen Psychologen bzw. Psychiater war. Das ganze geschieht aus Suchtgründen (KEINE DROGEN! KEIN ALK!)

Alles in allem bin ich aber sehr gesund, treibe Kraftsport und bin auch "relativ" intelligent.

Jetzt zu meinem eigentlichen Problem.

Die Polizei will Einsicht in meine Krankenakten der letzten 3 Jahre.

-Was können die Polizei alles genau sehen? - Was steht wirklich genau in den Krankenakten? - Können sie, wenn sie möchten, auch weitere Einsicht bekommen? Vor 5 Jahren oder sowas? - Habe ich eine reelle Chance mit der Rückengeschichte (Einträge in der Krankenakte liegt bei geschätzt. 15 mal Arztbesuch in den 3 Jahren) - Wie sieht es mit der Therapie aus? Der Träger ist die Rentenversicherung und nicht die Krankenkasse. - Wie sieht es mit den Besuchen beim Psychiater aus? Steht der genaue Grund dort drinne?

Das wären so alles meine Fragen.

Für mich persönlich ist das nichts außerordentlich Schlimmes, wenn man es mal zusammengefasst betrachtet, jedoch weiß ich, dass die Polizei alles so dermaßen eng sieht.

Ich hoffe auf viele fundierte Antworten!

Vielen Dank. Gruß

Bewerbung, Polizei, Verhaltenstherapie, einsicht, krankenakte
Kind 8 Jahre - Panikattacke beim Zahnarzt...Massive Verweigerung!

BRAUCHE DRINGEND RAT: Mein Kind (8 Jahre) wehrte sich gegen eine Zahnbehandlung und saß zitternd und heulend im Warteraum auf einer Liege. Geplant waren Füllungen und eine festsitzende Zahnspange unter Vollnarkose (wegen voriger unkooperativem Verhalten). Alleine das regelmäßige Kontrollieren war bislang jedesmal ein kleines Drama, weil es den Mund nicht richtig aufmacht. Weder ein Beruhigungssaft noch -zäpfchen ließ es nicht zu. Dann kam der Zahnarzt und Narkosearzt und sagten, man müsse jetzt Ihren "Willen" brechen und ich solle mit dem Kind auf den Behandlungsstuhl und die Narkosemaske auf Mund/Nase setzen. Wir gingen in das Behandlungszimmer und als mein Kind die Narkosemaschine sah, bekam es wieder diese Panikanfälle. Dann sagte die Narkoseärztin sie könne das so nicht machen und würde abbrechen und ging zum Zahnarzt. Dann kam die Narkoseärztin wieder und versuchte mein Kind doch wieder zu überreden. Mit hat mein Kind sehr leid getan, weil die Panikattacke nicht gespielt war. Ich nehme ihm ab, dass es in diesem Moment sehr große Angst hatte. Als ich fragte vor was, kam die Antwort:- ich hasse diesen Arzt - dauernd ist jemand anderes bei mir - habe Angst zu ersticken wie bei letzter Narkose. Wir waren vor einem Jahr schon mal zur Narkosebehandlung und da gab es auch die Widerstände und dann hat der damalige Narkosearzt mein Kind auf den Stuhl gesetzt, mich rausgeschickt und alle hielten es fest auf dem Stuhl fest und es bekam die Maske aufs Gesicht gepresst. Nach der Behandlung hatte es - unangekündigt - seitlich sichtbar ein metallenen Lückenplatzhalter, mit dem es lange Probleme hatte. Ich war letztendlich froh, dass die Behandlung von den Ärzten abgebrochen wurde, hatte allerdings den Eindruck, dass diese genervt waren und wenig Geduld zeigten. Man hatte eher den Eindruck dann man den Ablauf störe. Dabei ist das eine ausgewiesene spezielle Kinderzahnarztpraxis mit gutem Ruf. Ist mein Kind schwierig? Was mache ich falsch? Eigentlich denke ich, dass der Abbruch der Behandlung richtig war, wegen evtl. psyhishen Spätfolgen. Andererseits denke ich - und das hat der Zahnarzt gesagt - dürfe man den Kindern nicht alles durhgehen lassen und sie auch mal zu etwas zwingen. Bitte gebt mir mal einige Ideen und Hinweise... DANKE!

Erziehung, Pädagogik, Kinderpsychologie, Panikattacken, Psychoanalyse, Tiefenpsychologie, Verhaltenstherapie, Zahnarzt
Frage zum Thema Verhalten - Schlechter Verlierer

Hallo Gemeinschaft,

ich hab mal eine Frage zu meiner Persönlichkeit.

Ich erzähl kurz worum es geht:

Und zwar spiele ich gern Karten. Mit Freunden, mit Leuten aus meinem Verein was auch immer. Ich hab nur ein großes Problem: Wenn es einige Spiele lang mies läuft, dann werd ich total unleidlich. Ich knalle die Karten aufen Tisch, motze die ganze Zeit nur rum, fluche und das macht meinen Mitspielern natürlich keinen Spaß. Erst heute hat mich ein Freund total zur Sau gemacht deswegen. Am Samstag hatte ich Leute zum Zocken zu mir eingeladen und wie so oft lief es grottenmäßig schlecht und ich bin mal wieder voll ausgetickt :( Ich habe Angst, dass ich auf Dauer so meine Freunde verlieren könnte.

Ich war aber schon als kleines Kind so. Sei es beim Mensch ärgere dich nicht gewesen, oder beim Monopoly, oder beim Kniffeln. Auch in anderen Sachen wie Bowling, Billard oder dergleichen, immer war ich ein total schlechter Verlierer.

Ich würde daran gerne was ändern, aber ich kann mich nicht beherrschen. Ich probiers immer wieder, aber spätestens nach ner halben Stunde Dauerpech is bei mir Schicht im Schacht. Alles was ich dann so sage, meine ich eigentlich gar nicht so, aber es belastet mich einfach massivst, wenn ich ständig Pech habe, ich kann damit gar nicht umgehen. Mir is dann auch total egal wie ich abgehe, ich bin dann wie ein wildes Tier ohne jegliche Kontrollgedanken.

Ich frage mich nun, ob ich wegen sowas gleich ne Verhaltenstherapie brauche, oder ob es andere Optionen für mich gäbe. Ich kenne so viele Leute, bei denen kann es stundenlang scheiße laufen und sie bleiben dennoch gelassen, oder es is ihnen egal. Manche Leute können sogar noch lachen, wenns bei ihnen nix wird.

Wie machen die das? Ich beneide solche Leute, weil ich das eben überhaupt nicht kann. Hat jemand einen guten Rat für mich, wie ich mich bessern kann?

Eins möchte ich noch anmerken: Ich habs zwar nie testen lassen, aber ich (26 Jahre alt, männlich) habe schon als Kind Anzeichen einer ADHS gehabt, möglicherweise hängt es ja auch damit irgendwie zusammen.

Freu mich über alle hilfreichen Beiträge.

Danke.

MfG

Alex

Verhalten, Gehirn, Psychologie, Verhaltenstherapie
Zum Psychologen wegen Schüchternheit?

Hallo, ich bin jetzt 22 Jahre alt und meiner Meinung nach viel zu schüchtern. Früher dachte ich dass ich da irgendwie "rauswachse", aber mit der Zeit hat sich nichts geändert. Ich habe immer sehr wenige Freunde gehabt, wobei ich bei vielen das Gefühl hatte eher ausgenutzt zu werden, weil es mit sehr schwer fällt nein zu sagen. Einen Feund hatte ich auch noch nie, da fällt es mir noch sehr viel schwerer jemanden kennenzulernen und mich zu öffnen. Ganz Fremde kann ich ansprechen (hab ja da nix zu verlieren), aber sobald ich Menschen ein wenig besser kennenlerne klappt's nie richtig Kontakte zu knüpfen. (Egal wie sehr ich mich anstrenge, andere haben dann kein Intetesse an mir). Ich bin sehr still und weiß wann oft nicht wie wo ich was sagen kann/darf oder ich traue mich nicht die einfachsten Dinge anzusprechen. Das einzige was ich an mir mag ist mein Aussehen, ich finde mich sehr hübsch, aber ich weiß dass Charakter eindeutig mehr zählt. Ich möchte mir mit meiner Schüchternheit nicht mehr selbst im Weg stehen: egal ob in der Uni, später im Berufsleben oder in zwischenmenschlichen Beziehungen. Ich hab gemerkt, dass mir Abwarten nichts nützt, ich glaube alleine schaffe ich's nicht mich zu ändern. Bin mit meinem Leben so nicht zufrieden.

Habe jetzt überlegt ob mir da vielleicht ein Psychologe weiterhelfen könnte? Ich weiß aber nicht ob das "Grund genug" ist einen aufzusuchen. Ich kenne mich da gar nicht aus, weiß nicht ob da ein normaler Psychologe dafür zuständig wäre oder eher eine Verhaltenstherapie? Und gäbe es da überhaupt eine Chance dass meine (gesetzliche) Krankenkasse die Kosten übernehmen würde?

Psychologie, Psychologe, Schüchternheit, Verhaltenstherapie

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