Warum fühle ich mich so schnell eingeengt?

Hey ihr Lieben,

ich bin jetzt seit über einem Jahr mit meinem Freund zsm. Wir wohnen aber nicht zsm und sind beide 21 Jahre alt.

Nun zu meinem Problem;

Alles könnte so schön sein, wenn ich mich nicht so schnell eingeengt fühlen würde. Grundsätzlich sehen wir uns immer Mittwoch Abends und am Wochenende. Das ist für mich völlig ausreichend. Tatsächlich achte ich aber auch darauf, dass wir uns häufig abends sehen, ich dann bei ihm übernachte und dann am anderen Tag mittags wieder fahre. Am Wochenende liegt er viel im Bett herum oder ist halt einfach in der Wohnung.

Ich bin eher jemand, die gerne viel macht und sei es einfach spazieren gehen und einfach mal rauskommen. Wenn ich das nicht hatte, dann werde ich unruhig. Deswegen könnte ich es auch nicht ertragen, den ganzen Tag mit ihm zu verbringen, wenn wir nur zuhause sind... Machen wir eine Aktion zsm über den Tag dann kann ich das seehr gut, aber nicht wenn er den ganzen Tag gammeln möchte. Wenn ich so lange im Bett liege dann fühle ich mich total eklig irgendwann.

Er kann den ganzen Tag Filme und Serien schauen und essen und schlafen. Ich könnte das nicht, ich drehe dann irgendwann am Rad. Aber ist es nicht unnormal, dass man nicht mal einen ganzen Tag zsm verbringen kann, ohne was zu machen? Tatsächlich will er aber auch immer was zsm machen, also wenn ich jetzt bei ihm bin, dann könnte ich jetzt kein Buch oder so lesen, weil er was zsm machen möchte..

Wie ist das bei euch?

Ist es unnormal,dass ich das nicht kann?

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Was ist natürlicher, als wie dass die Evolution, dich zum Feind erklärt?

Wie kommst du auf den Gedanken, dass du etwas sein darfst, was fern ab der Millionen von Jahren an Evolution, sich gegen den Geist der Evolution stellen darf?

Wieso sollte die Wirkung der Evolution, in dir, nicht etwas sehen, was sie verachten muss?

Die Evolution, hat etwas hervorkommen lassen, was wir Menschen, als Weiblichkeit und Männlichkeit bezeichnen.

Es spielt nicht wirklich eine Rolle, was das nun genau ist, aber, die Evolution, hat es in die Welt gebracht, weil, das etwas ist, was ohne Moral, ohne Ethik, ohne Sinn, aber bestimmt, durch Systematik, zu dem bestmögliche hervorkommen ließ.

Wieso sollten die Geschöpfe, der Evolution, in dir keinen Feind oder Fehler sehen?

Umgekehrt, kann man auch fragen, was es an dir gibt, was einen Vorteil für die Gesellschaft, was die natürlichen Wesen meint, liefert?

Was ist aus der Sicht der Evolution, damit deine Berechtigung?

Wieso sollte damit, die Evolution und die Geschöpfe irrerer, dich nicht als Feind oder Anomalie ansehen?

Natürlich auch, als einen Vorteil sehen.

Was bist du, im Rahmen der Evolution, dass du was Besseres bist, als weiblich oder männlich?

Hier wieder: Wieso sollten dir, nicht alle Geschöpfe misstrauisch sein, wenn du was bist, was keiner kennt und etwas ist, was fern ab der Natur ist?

Du als etwas, was meint, dass du es das Recht hat, gegen die Evolution zu sein, behauptet, dass es die Evolution verachten darf und die Opfer (Opfer deswegen, weil wir der Evolution unterlegen sind) sich überstellen darf?

Wieso sollten nun die Geschöpfe der Evolution, nicht dich, als einen Feind ansehen, welcher sich über die Evolution und damit, dem Gegebenen und die Bewahrten erhebet, und sich selbst, nicht der Evolution unterstellt, als einen Feind ansehen?

Du bist das, was nicht im Rahmen der Evolution steht und du bist es, was gegen die Nutzen steht.

Wir müssen dich, im Rahmen der Evolution, als was ansehen, was fehlgeleitet ist.

Du kannst sehr gerne belegen, wieso deine Gefühle, über denen von Millionen von Jahren der Evolution sich erheben und die Evolution, widerlegen!

Wieso sollten wir, Geschöpfe der Evolution, dich nun als was ansehen, was zu unserem Vorteil ist, wenn du selbst, nicht aufzeigen kannst, welchen Sinn du in der Evolution hast?

Erkläre also, wieso du als etwas, was du mit „Non-binär“ bezeichnest, die natürlichen und echten durch die Evolution entstanden Geschöpfe, welche du vielleicht mit Binären bezeichnest, akzeptieren und damit, tolerieren sollten!

Darum meine Frage an dich:

Was ist natürlicher, als wie dass (die Geschöpfe und) die Evolution, dich zum Feind erklärt?

PS. Die Frage ist an das Themenspezies gerichtet.

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Leben, Tiere, Menschen, Evolution, Evolutionsbiologie, Evolutionstheorie, Genetik, Menschheit
Widerlegt die Giraffe die Evolutionstheorie?

Wie ihr ja wißt, brauchen Giraffen ein starkes Herz, damit das Blut bis zum Kopf gepumpt werden kann, was biologisch erstmal kein Problem ist.

Wenn die Giraffe trinkt, senkt sie den Kopf und damit das Gehirn dann nicht zerplatzt wegen zu hohem Blutdruck, gibt es in ihren Venen extra "Klappen", die das Blut stauen.

Zudem hat sie noch einen Art "Schwamm" vor dem Gehirn, der sich mit Blut füllt und eine Art "Puffer" darstellt, bis die Giraffe mit Trinken fertig ist und den Kopf wieder hebt.

Damit der Mechanismus funktioniert, muß alles sofort voll ausentwickelt sein. Venenklappen, Blutschwamm, der ganze Mechanismus, er kann sich nicht "allmähliche" über viele Generationen entwickelt haben, weil er dann nicht funktioniert hätte.

Sprich: Wenn also die Giraffe durch Selektion von Paarhufern, die erst einen kurzen Hals hatten, dadurch entstanden sein soll, daß Exemplare mit zufällig etwas längerem Hals durch mehr Nahrungsangebot besser überleben konnten, dann wären diese aber aber einer bestimmten Halslänge beim trinken tot umgefallen, weil der Blutdruck zu hoch war.

Und die Evolution ist ja nicht zielgerichtet und macht "zufällig" mal eine Giraffe, die Venenklappen hat und den Blutschwamm im Gehirn.

Grade die Venenklappen, sie sind entweder DA oder eben nicht da, sie können sich nicht allmächlich durch kleine Verenungen in den Aterien entwickeln, die dann langsam und allmählich immer weniger Blut durchlassen, und dann zu Klappen werden.

Denn die Evolution "weiß" ja nicht was gebraucht wird, denn sie beruht ja auf ZUFALL und die Venenklappe hat erst im Moment des vollen Vorhandensein ihre volle Funktion.

Eine funktionierende Venenklappe ist auch vom Aufbau her viel zu komplex als das sie "spontan" und plötzlich als Variation in einer Generation auftreten kann.

Wie also soll die Giraffe laut Evolution entstanden sein ?

Tiere, Afrika, Biologie, Evolutionstheorie, Kreationismus, Zoo, Charles Darwin, Entstehung des Lebens
Soll ich meine Ratte operieren?

Hallo 🙋‍♀️

Meine Ratte hat seit einiger zeit einen Tumor, der eigentlich operabel wäre, aber wir haben ihn noch nicht operieren lassen, da sie verschiedene Lungenkrankheiten hat.

Sie hat Mykoplasmen und es staut sich Luft in der lunge. Außerdem hat sie eventuell Metastasen oder Verklebungen (dich z.B chronische Bronchitis) in der lunge. Wir müssen dort gucken ob es wächst oder verschwindet. Wir haben vom Tierarzt was zum inhalieren bekommen was extrem gut hilft und die Flankenatmung fast komplett verschwinden lässt und die Atemgeäusche komplett weg macht. Leider können wir das im Moment nicht machen, da ich im Krankenhaus bin. Sobald ich aber raus bin werde ich das wieder machen.

Ich hatte vor ein Vorgespräch wegen dem Tumor zu machen und nochmal ein Röntgen. Ich weiß dass es ein extra Risiko ist, aber sie hat kleinere Narkosen schon überlebt (mit den Krankheiten), hat ein gutes Gewicht und bei der 1. Tumor op lief auch alles gut.

Wenn ich nicht operiere werde ich sie demnächst einschläfern müssen (weil der Tumor schon (fast) auf dem Boden schleift), was eigentlich nicht sein muss und für sie selbst auch nicht so gut wäre, weil sie sehr lebensfroh ist und nichts von ihren Erkrankungen zeigt. Es gibt keine schlechten Tage (dass sie aufgeplustert in der Ecke liegt) wie bei meiner anderen Ratte, welche einen Lungentumor hatte und hat letztens ihre beste Freundin gefunden bei der Integration.

Würdet ihr sie operieren lassen?

(Werde mir natürlich nochmal Rat beim Tierarzt einholen)

Sie ist übrigens 2,5 Jahre alt

Tiere, Kleintiere, Tiermedizin, einschläfern, Farbratten, Nagetiere, Operation, Ratten, Tumor
Ist das normal bei Knainchen?

Meine Kaninchen Dame hatte letztens, als ein anderes Kaninchen Weibchen in ihren privaten Stall (ist im Hühnerstall, aber dieser Bereich ist nur von ihr, teilt sie sich mit dem Männchen den Hühnerstall. Beide eigene Bereiche)

ist sie diese richtig angegangen. Hat ihr Fell rausgerissen und sie richtig rausgejagt. Als das andere Weibchen dann zwar noch im Stall war, aber nicht mehr im Bereich von meiner hat meine sich wieder hingelegt und nur geguckt.

Vor ein paar Tagen waren die beiden auf neutraleren Boden aufeinander getroffen, weil beide sich auch bis vor ein paar Wochen noch gut verstanden hatten. Jedenfalls wieder das gleiche, meine ist erst mal nicht auf die andere los, aber als die andere sich dann erschrocken hatte und in die Richtung von meiner lief (ohne meiner was zu tun), ist meine direkt wieder auf sie los und hat ihr Fell gezupft.
Mein Männchen hat sich dann ”beschützend“ vor die andere gestellt und den Kopf vor meiner gesenkt und sie nur angeguckt, woraufhin meine einen Schritt zurückgemacht hat und dass war’s auch.

Mein Männchen hat meine Dame nicht mal berührt oder kam ihr wirklich nahe, er hat sich nur dazwischengestellt, als würde er das beenden wollen.

Ist es normal dass mein Männchen da einfach dazwischen gegangen ist und auch dass mein Weibchen dadurch vom anderen Weibchen abgelassen hat?

Ansonsten sind mein Weibchen und mein Männchen beide sehr zutraulich und verspielt.

Kaninchen, Tiere, Haustiere, rangordnung, Kaninchenhaltung

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