Tierarzt abgesagter Termin?

Hallo!

Heute Morgen wurde mein Hund von einer Katze ins Auge gekratzt.. allein das ist schon schlimm genug. Es hat stark geblutet.

Ich bin dann recht aufgelöst zur Praxis gelaufen, da ich keinen unter der von denen angegeben Notfallnummer erreicht habe. Nach etwa einer Stunde war die Sprechstundenhilfe anzutreffen. Sie hat mich weggeschickt, da andere Operationen anstanden und sie es nicht für nötig hielt, direkt den Hund dranzunehmen, da es ihm laut ihrer Ansicht gut ging. Also habe ich für 10:30 Uhr einen Termin ausgemacht zum Anschauen. Den habe ich allerdings dann recht zügig wieder abgesagt, da ich dann doch in die Augenklinik gefahren bin, da das Auge wieder stark geblutet hat. Zudem hatte ich ehrlich gesagt ein schlechtes Gefühl bei dem TA, da er uns recht unhöflich angegangen ist und er für den groben Umgang mit Tieren bekannt ist - leider hatte zu dem Zeitpunkt nur er offen.
Ich habe dem Tierarzt dann per Mail abgesagt. Nun verlangt er, dass ich ihm den Bericht aus der Klinik schicke. Muss ich das machen? Wozu braucht er den? Ich bin normalerweise bei einem anderen Tierarzt. Er hat diesen Hund vor einem Jahr nur einmal zum Impfen gesehen - danach aus gutem Grund kein einziges Mal mehr. Ich habe auch kein Interesse daran, meinen Hund dort auf Dauer behandeln zu lassen. Er weiß also gar nichts über die Vorerkrankungen die dann im Lauf des Jahres dazu kamen. Ich verstehe nicht, wozu er diesen Bericht dann unbedingt haben möchte. Vielleicht für eine Versäumnisgebühr? Ich habe allerdings sehr schnell wieder ordentlich abgesagt. Der Termin wurde um 08:00 ausgemacht und ich habe um 08:20 Uhr abgesagt. Da die Praxis regulär eh erst um 08:30 Uhr aufmacht, hätten sie in dieser Zeit sowieso kein Verlustgeschäft gemacht und jeder hätte diesen Termin wieder regulär belegen können.

LG

Gesundheit, Hund, Augen, Recht, Tierarzt, Tiermedizin, tierklinik, Versäumnis
Ab wann kann ich meinem Kater (1,5 Jahre alt neu bei mir) Freigang gewähren?

Ich bräuchte eine dringenge Antwort auf die Frage, wann ich meinen Kater Raus lassen kann, er ist seit 9 Tagen bei mir und Vertraut mir schon sehr gut. Er lässt sich am Bauch streicheln, schläft auf meiner Brust und ist schon sehr zutraulich. Er ist ein Straßenkater den wir adoptiert haben und er ist 1,5 Jahre alt. Er möchte immer gerne Raus aber uns wurde gesagt er soll erst nach mindestens 4 Wochen Rausgelassen werden. Wir finden das aber eigentlich zu lange denn er möchte immer gern Raus und Miaut des öfteren mal vor der Terassentür. Wir haben ein relativ großes Haus und er hat alles was das Katzenherz begehrt. Trotzdem finden wir er sollte so schnell wie möglich an den Freigang gewöhnt werden, wir wollen nämlich nicht dass er uns das übel nimmt und unser verhalten des (einsperrens) etwas an unserer guten Beziehung ins negative bewegt. Er ist Gechipt, geimpft, Entwurmt usw. Findet ihr wir sollten es jetzt schon mit Leine und Geschirr im Garten und in der gegend versuchen ? Oder eher noch 2 Wochen warten ? Das könnte sich aber glaube ich in ein Depressives verhalten entwickeln, da er bevor er bei uns war auch schon einen Monat nur in der Wohnung bei einer Tierschützerin gewohnt hat. Andere Katzen mag er übrigens nicht so gern.

artgerechte Haltung, Kater, Katze, Tierarzt, Tierhaltung, Hauskatze, Kastration, Katzenhaltung, Katzenverhalten, Freigang, Freigänger, miauen, Freigang für Katze
Was würdet ihr machen?

Guten Abend,

Ich hab die Möglichkeit einen kastrieren Kater (fast 10) zu übernehmen, natürlich gab es Besuche wo man das Tier zumindest etwas hat kennenlernen dürfen, sofern das Tier auch dazu kam und nicht gleich wieder weg geschoben wurde.

Die Halterin und aktuelle (Noch)Besitzerin die ihr dazu Privat kennt, ist ein eher schwieriger Charakter, dessen Launen von jetzt auf gleich umschlagen können, häufig kommt es auch zu Streitigkeiten mit ihrem Partner wo dann auch Sachen fliegen und lautstark geführt werden/wurden, das Tier bekommt das ganze natürlich mit und kann nichts anderes als zu flüchten.

Ansonsten ist sie sehr Ich-bezogen, tut als wäre sie die beste Tierhalterin der letzten 10.000 Jahre, in Wirklichkeit weiß sie leider Recht wenig, Futter kauft sie angeblich nur teure Marken und in Wahrheit sind es die kleinen Tütchen für 3-4€ vom Discounter. Auf fast gefühlt jede Frage kam ständig ein "kann er, weil hab ich ihm ja beigebracht" ihr könnt euch in etwa vorstellen wohin die Reise geht.

Im Sommer gibt es keine Abkühlung und gerade unterm Dach kann es sich ziemlich stauen, die einzige Abkühlmöglichkeit für das Tier ist eine Kühlkompresse die aus dem Frierer kommt und auf gut deutsch hingeschmissen wird. Ebenfalls lässt die Sauberkeit sehr zu wünschen übrig (Pflandflaschen, Müll Dreck, usw..)

Mir ist von Anfang an klar, der geht mit zu mir und wird nicht dort bleiben. Platz gibt es mehr als genug, er hätte 2 Klos, eine Katzenlandschaft die auch für große Kater wie er zum Beispiel auch ist ausgelegt ist usw. Futter wird natürlich sein Alter entsprechend angepasst und ich würde mich dann auch an den Tierarzt wenden den ich mir ausgesucht habe, sie wollte mir ja unbedingt ihre aufs Auge drücken, sofern es diese Tierärztin überhaupt gibt und nicht ausgedacht ist, ich habe da auch drauf gepocht eine Kopie zu bekommen von der Untersuchun, Impfung usw.

Wie dem auch sei, ich würde ihn dann eh nochmal mit zum TA nehmen und muss dann wohl auch schlucken mit dem vermeintlichen Vertrag den sie unbedingt mit mir schließen will.

Was passiert wenn ihr plötzlich wieder einfällt das sie ihn doch wieder haben will? Wie sieht es damit aus wenn ich sie mal nicht ins Haus lassen würde? Irgendwie hab ich auch da nämlich das Gefühl das sich das mehr als häufen könnte, besuchen ist ja an sich in Ordnung stell ich mich auch nicht quer, aber wie gesagt kann sich das bei ihr immer wieder umschlagen und wird dann auch penetranter wenn sie will.

Gäbe es dann eine Möglichkeit sich zu wehren? Hier ist jeder mit dem Kater einverstanden, alles andere haben wir auch noch von unserem letzten Kater und dem Tier muss einfach geholfen werden, es ist nämlich echt nicht schön zu sehen wie er sich bei über 30 Grad da kaputt schnorchelt und auch ein Zweittier wäre sogar möglich zu besorgen und miteinander zu vergesellschaften.

Sorry wenn die Frage von meiner Seite aus bescheuert gestellt wurde.

artgerechte Haltung, Kater, Recht, Tierarzt, Tierhaltung, Tiermedizin, Futter, Hauskatze, Kastration, Katzenfutter, Katzenhaltung, Katzenversicherung, Tiergesundheit
Katzengeschwister haben Entzündung an der Lippe, was könnte das sein?

Hallo zusammen,

ich habe zwei BKH Katzen von einer privaten Züchterin gekauft. Die beiden sind im Oktober 2021 geboren und eine der beiden hat im Februar 2022 ihr erstes „Geschwür“ an der Lippe bekommen. Es beginnt mit einer leichten Rötung, dann Schwellung, dann Eiter, dann Abheilung und manchmal beginnt es direkt wieder manchmal bleibt es weg. Ein paar mal wurde das ganze mit Antibiotika behandelt.

wir waren bei 3 Ärzten, haben Futterdiäten gemacht, Plastik entfernt, Spritzen und Tabletten vom Tierarzt und immer noch keine Diagnose. Deshalb meine Frage an euch. Bitte keine Vermutungen und Empfehlungen zum Arzt zu gehen. Das machen wir seit einem Jahr bereits. Aber vielleicht gibt es hier jemanden der das gleiche hatte und uns einen Hinweis geben könnte.

Seit ein paar Tagen hat es nun auch die zweite Katze. Sie scheinen keine Schmerzen oder sonstige Anzeichen zu haben. Wir und 3 Tierärzte sind einfach nur noch Ratlos. (Haben wir die falschen Tierärzte?) Wohnen im Raum Göppingen. Vielleicht kennt auch jemand einen guten Tierarzt im Raum Stuttgart.

Wir haben auch schon Teppiche neu gekauft, Katzenstreu gewechselt usw.

Kann uns jemand etwas für das Immunsystem empfehlen das man unter das Futter mischen kann ? Oder eine Paste.

lieben Dank :)

Bild zum Beitrag
Kater, Tierarzt, Tierhaltung, Tiermedizin, Britisch Kurzhaar, Hauskatze, Katzenfutter, Katzenklo, Lippe, Tierarztpraxis, Tiergesundheit, Geschwür, Katzenjunges, BKH Kitten
Wissen nicht mehr weiter mit unserem Hund?

Hallo!

Also folgendes: Meine Mutter und ich haben zwei Hunde, einen Beagle (6 Jahre) und einen Golden Retriever (2 Jahre). Bei dem Beagle ist alles super und in Ordnung, aber der Golden Retriever bereitet uns massive Sorgen..

Seit Anfang des Jahres, hat er ständig Durchfall, manchmal erbrechen und Sodbrennen und wird immer und immer dünner. Von seinen 32kg sind maximal noch 27kg übrig..

Wir waren bestimmt schon 100 mal beim Tierarzt, haben ein Blutbild gemacht und unzählige andere Untersuchungen. Dabei kam raus, dass er eine leichte Bauchspeicheldrüsen Entzündung hat. Wir haben also alles gemacht: Futter sofort umgestellt (Pures Pferd und selber kochen dazu z.B. Möhren/Kartoffeln) und alles an Leckereien für ihn auch auf spezielles umgestellt.

Einige Zeit ging das gut, aber nun (seit c.a einer Woche) hat er immer wieder zwischendurch Durchfall, nimmt weiter ab und ihm geht es auch sichtlich schlechter. Wir haben versucht, es erstmal zuhause mit aufpäppeln zu versuchen (der Tierarzt gab uns Tipps) aber nichts klappte.

Heute morgen dann auch noch ein Schreck: Es war Blut dabei beim Durchfall :((.

Wir machen uns wirklich große Sorgen und habt ihr Ideen, was eventuell nachher beim TA (Tierarzt) auf uns zu kommen könnte? :/

Habt ihr ähnliche Erfahrungen mit euren Tieren gemacht? :/

LG und danke für die Antworten!

Gesundheit, Tierarzt, Tiermedizin, Durchfall, Erbrechen, Golden Retriever, Hundehaltung
Wollen Kätzchen zu früh abgeben, Vereinbarung gebrochen BRAUCHE DRINGEND RAT?

Hallo,

ich habe aus einer Hobbyzucht eine heilige Birma Katze angezahlt. Normal zahlt man für eine Katze 150-200€ an, aber die Dame wollte 300€ als Anzahlung. Naja ich dachte mir nicht viel dabei, da vor Ort alles normal zu sein schien.

Die Abmachung war, dass wir die Katze 2 mal die Woche besuchen dürfen. Als wir aber mehrmals Termine machen wollten, hieße es immer man habe keine Zeit. Sprich wir haben das Tier nur 1 mal gesehen. Einzelne Bilder haben wir auch nur mit Nachdruck bekommen, da es ihr zu aufwendig sei ein einzelnes Tier zu fotografieren. Jetzt kommt der Hammer wir sollen die Katze mit exakt auf den Tag genau 8 Wochen abholen (wurde uns erst vor 1Woche mitgeteilt). Das wäre morgen früh. Natürlich weiß ich, dass das viel zu früh und für mich moralisch nicht vertretbar ist. Ich habe versucht der Frau klar zu machen, dass das so nicht geht (höflich und formell). Sie weigert sich aber wehement die Katze länger zu behalten.

Sie hat mir darauf geantwortet, ich zitiere:

„Aber definitiv fest steht, dass meine Kitten mit 8-9 Wochen ausziehen."

Der Witz ist es sind insgesamt 4 Kitten und 2 sind noch gar nicht verkauft. Also sind die 2 sowieso noch länger bei Ihr.

Kann mir jemand sagen was das soll?

Ich habe das Gefühl hier geht es nur ums Geld.

Was soll ich jetzt machen?

Und ist das ein Vertragsbruch, wenn die Abmachungen nicht eingehalten wurden?

(Keine Sorge ich hole die Katze morgen nicht ab.)

UPDATE: Ich habe die Katze NICHT abgeholt. Die Katze wurde gleich Freitag Morgen wieder eingestellt als abgabebereit ohne Angabe des Alters von 8 Wochen.

Und ich wurde nach ein paar anfeindlichen Nachrichten ihrerseits Blockiert.

Kater, Katze, Recht, Tierarzt, Tierhaltung, Tiermedizin, Tierschutz, Tierquälerei, Hauskatze, Katzenhaltung, Katzenverhalten, Rechtslage, Tiergesundheit, Katzenjunges, Kittenerziehung, Tierwohl
Eine Zweitkatze und welche oder keine?

Hallo, ich wollte mal euren Rat einholen zu einer eventuellen Zweitkatze. Der Gedanke ist momentan nur ganz locker.

Mir ist leider jetzt eine meiner zwei Wohnungskatzen in jungen Jahren an schwerer Krankheit verstorben. Jetzt frage ich mich, ob ich perspektivisch eine Zweitkatze zu der verbliebenen Katze dazu holen sollte irgendwann.

Die verbliebene Katze ist knapp vier Jahre alt und lebt in einer Zweizimmerwohnung mit Balkon. Wir stehen uns sehr nahe, ich rede immer den halben Tag mit ihr und sie liegt ganz viel in meinem Arm und auf meinen Schultern. Schon als die andere Katze noch da war haben die beiden nie miteinander gekuschelt, immer nur mit mir.

Was aber gut war, sie haben etwas miteinander getobt, in der Morgendämmerung und in der Abenddämmerung. Wobei da auch die Katze, die jetzt übrig ist, eher noch einen größeren Bewegungsdrang gehabt hätte als die Katze, die jetzt verstorben ist.

Jetzt überlege ich, bin mir aber nicht sicher, ob wegen dem Ausleben vom Spieldrang ich eine Zweitkatze dazu holen sollte. Das wäre dann ein Kitten, würde mir vorschweben, wegen dem Spieldrang und weil es aktiv meine jetzige Katze zum Spielen animieren würde.

Jetzt ist ein bisschen das Problem – denn ich hatte hier natürlich noch nie eine fremde Katze - mir vorzustellen, ob meine Katze nun erfreut wäre oder nicht.

Ich kann mir vorstellen, dass der Anblick eines lebhaften Tierkinds schon den Schalk in ihren Augen aufleuchten lassen würde.

Wohingegen, eine erwachsene Zweitkatze kann ich mir nicht vorstellen. Ich denke nicht, dass sie etwas miteinander anfangen könnten. Ich wüsste nicht, wo die Anknüpfungspunkte wären. Meine Katze hat sich ja noch nicht mal mit ihrer leiblichen Schwester das Fell gegenseitig geleckt oder mal zusammen gelegen. Ich glaube, eine erwachsene Katze, das würde einfach nicht zum gemeinsamen Toben führen, im besten Fall würden sie immer umeinander herumschleichen und im schlimmsten Fall würden sie sich verhauen.

Also ein Kitten.

Aber andererseits überlege ich, würde das Kitten charakterlich wirklich passen oder nicht doch nur die Wände hochgehen hier?

Zwei Kitten gehen natürlich gar nicht, drei Katzen in einer Zweizimmerwohnung.

Oder soll ich die Katze einfach allein lassen als Einzelprinzessin und mich einfach entsprechend intensiv mit ihr beschäftigen?

Tierarzt, Tierhaltung, Tiermedizin, Hauskatze, Katzenhaltung, Eingewöhnung, Katzenjunges, Zusammenführung von Katzen
6 Monate alte Hündin immer noch nicht stubenrein?

Mit 4 Monaten war meine Hündin so gut wie stubenrein (ausser die freudes-tropfen) - auch hat sie sich immer gemeldet, wenn sie raus musste. doch seit gut 1 Monat macht sie 2-3 mal die Woche in die Wohnung rein.

Das seltsame dabei ist: sie meldet sich absolut gar nicht mehr. Sie steht nicht vor der türe, sie jault oder bellt nicht. Auch schnüffelt sie nicht auf dem boden.

sie macht immer pipi auf dem flur. und es ist nicht mal eine pfütze, bei der sie sich hinhockt und hinmacht, sondern es sieht aus, als wäre es ein strahl, welcher sie während dem laufen ausscheidet. für mich also fast unmöglich (auch aufgrund von lichtkontrasten) zu erkennen wann sie genau loslegt.

ich hab sie also noch nie "inflagranti" erwischt, so dass ich sie hätte belehren können. ich schau zwar immer wieder, wenn sie richtung flur geht, aber es passiert nie was. ich vermute mittlerweile, dass sie hinmacht, sobald ich sie zum flur rufe um rauszugehen und ich merke es einfach nicht, weil sie sich ja nicht hinhockt.

meistens merke ich es, wenn das malheur schon da liegt. ich kann also nicht genau einschätzen wann es passiert und warum. selbstverständlich zeige ich ihr dann ihr "unfall" uns sage streng, dass das ganz doof ist.

ich gehe konsequent alle 3-4 stunden mit ihr raus und wenn sie draussen macht, feier ich sie so richtig ab - ich verstehe deshalb nicht warum sie mit 6 monaten immer noch nicht stubenrein ist, ich fange langsam an zu verzweifeln...

habt ihr erfahrungen damit?

Hund, Tierarzt, Hundeerziehung, Hündin, Hundehaltung, stubenrein, Welpen, Welpenerziehung, Stubenreinheit

Meistgelesene Beiträge zum Thema Tierarzt