Wie bleibe ich bei meinem Gebet motiviert?

Assalamu aleikum ,

ich hoffe dass der ein oder andere moslem diesen Beitrag ließt und eine Antwort geben kann.

Undzwar habe ich Ramadan 2020 angefangen zu beten und habe das Gebet auch wirklich gut durchgezogen. Dann hat die Schule wieder angefangen und ich habe nachgelassen. Habe aufgehört zu beten aber als meine Eltern gefragt haben ob ich heute gebetet habe , habe ich astagfurillah trotzdem ja gesagt

Irgendwann haben meine Eltern auch gecheckt dass ich nicht mehr bete und haben nichts dazu gesagt , die Enttäuschung hat man ihnen aber angesehen.

Ich habe danach oft wieder angefangen zu beten und habe mir auch versprochen durchzuziehen aber habe nie durchziehen. Immer nur ein zwei Tage aber danach immer aufgehört.

Heute morgen bin ich aufgestanden und habe darüber nach gedacht was für ein schlechter Mensch ich bin. Schau einer meiner größten „Flex“ ist dass ich noch nie Alkohol getrunken habe , nie geraucht habe , mich nicht freizügig anziehe , noch nie Zina begangen habe , kein Junge der Welt kann sagen dass ich mit ihm Kontakt hatte.

Und das macht mich sehr stolz aber ich bin trotzdem ein schlechter Mensch. Ich will nicht sagen wieso weil ich mich dafür sehr schäme

Heute morgen bin ich aufgewacht und habe aus dem nichts gesagt ich gehe beten. Habe die gebetswaschung gemacht und fajr gebetet.

Du weißt nicht wie gut ich mich fühle . Ich fühle mich so befreit und sicher. Aber ich möchte durchziehen Hussein. Ich möchte für immer beten , jeden Tag und auch mit Motivation. 

Ich habe Angst dass ich übermorgen wieder aufhöre.

Ich brauche Motivation , ich möchte nicht mehr aufhören. Aber ich weiß dass es bei mir sehr schnell gehen kann.

Hast du vielleicht Tipps ?

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Psychose = Kampf zwischen Gott und Teufel in deiner Seele?

Leider ist die Wissenschaft der Feind von Religion. Deswegen richtet sich meine Frage NUR an Gläubige Leute und Leute mit Psychosen Erfahrung. Ich bitte ausdrücklich darum eure gotteslästerliche Argumentation mit "das kannst du nicht beweisen" zu lassen, denn ihr Wissenschaftler stellt genau so Theorien auf und stellt sie als Fakten dar nur weil man sie nicht widerlegen kann. Wenn du vorhattest sowas zu schreiben dann lass es sein und verschwinde. Ich hatte mal eine Psychose wo ich mich als Opfer dessen gesehen hatte dass der Teufel Besitz von meiner Seele ergreift. Ein paar Monate später hatte ein Freund meines Vaters eine Psychose und hat eines Abends bei uns geklingelt als ich alleine Zuhause war. Ich hab in Angst die Tür aufgemacht und malte mir aus was dieser verrückte jetzt bestimmt gleich alles schreckliche mit mir machen würde. Das einzige was dann aber war ist dass er sich etwas seltsam verhalten hat und wirkte als müsste er mir etwas wichtiges mitteilen. Er hat immer nur gesagt: "Ich bin der Grund wenn du keine Liebe bekommst, Ich bin der Grund wenn du dich nicht geliebt fühlst, ich bin daran Schuld. Verstehst du was ich sage?" Ich habe ihn nicht verstanden und abgewimmelt weil ich voller Vorurteile war und nur daran dachte wie dieser verrückte Mensch gleich ein Messer zieht und mich absticht. Viel Zeit ist vergangen, ich habe mich viel mit dem Thema Glauben beschäftigt und angefangen meine Vorurteile abzulegen und die Menschen zu akzeptieren wie sie sind ohne meine Liebe für sie an Bedingungen zu knüpfen. Ich bin der Meinung dass der Teufel existiert und viel Einfluss auf die Welt hat. Ihr erkennt dass er euch verarscht hat, wenn ihr nicht mehr an den Teufel glaubt. Weil dadurch erscheint in unserer politischen korrekten Welt alles neutral, selbst wenn es teuflisch ist, obwohl wir durchaus mit unserem Herzen und unserem Geist VEREINT die Moral bestimmen können, und zwischen guten Glaubenssätzen und schlechten Glaubenssätzen unterscheiden können und das kann jeder für sich selbst. Gibt es ÜBERHAUPT Personen die eine Psychose hatten, die sich nicht unmittelbar davor mit Glauben/Spiritualität/dem hinterfragen vom Sinn des Lebens beschäftigt haben? Oder an jeden der mal eine Psychose hatte: Würdet ihr auch sagen es war der Teufel und Gott hat eure Augen geöffnet?

An den Psychologen Chef der Psychatrie der hier gleich kommentiert dass es Gott nicht gäbe oder den Teufel nicht gäbe oder es nicht so wäre wie die Menschheit es sich seit Jahrtausenden vorstellt: Ich weiß du meinst es gut du willst nicht dass die Leute hier durch das was ich sage """Paranoia""" schieben. Aber wieso sollten sie Paranoia schieben wenn sie sich sicher sind dass das was sie erlebt haben Teufelswerk war? Denn wenn es den Teufel gibt, dann gibt es auch Gott, der dich jederzeit tröstet. Und noch was an dich Psychologen Chef: Schau dir den Joe Rogan Podcast über MKUltra an oder schau dir irgendwas über MKUltra an wenn du denkst dass Psychiatrien unschuldige Lämmer sind.

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