Kann man das Beziehung nennen?

wir beide sind jetzt knapp 8 Monate „zusammen“

sehen uns trotz 75 km Entfernung, regelmäßig.. 2-3 die Woche.

wir telefonieren gar nicht.. haben täglich sms Kontakt aber dort wird kaum uber privates oder Alltag gesprochen, nur kurz.. was so abgeht und das wars.. also nix tiefgründiges.

ich würd gern telefonieren.. aber er mag es nicht.
was ok ist. Mmhh hab mich damit abgefunden. Aber ich will zb seine Stimme hören, mal n Foto bekommen 🫤ihn sehen..

er hat zwei Kinder, ich zwei.. er hat seine jedes Wochenende.

wir machen aber nix zu sechst.. sind bisher nur zu zweit gewesen.

vor einigen Wochen sagte er „Er hat Angst vor der Zukunft, meinte mal vielleicht ist er kein Beziehungsmensch. Weiß nicht ob er das alles nochmal will, mit Frau und zsm wohnen etc.Er hag Angst zu versagen, es mir nicht recht zu machen, nicht genug da du sein wie wir es dann brauchen etc etc etc.“

ich liebe ihn aber so sehr. Ich würde für ihn durch Feuer gehen. Er scheinbar nicht. Oder ihm reicht dieses Mal sehen.
ich hab aber keine Lust auf eine „Teenager Beziehung“ nur wir zwei, immer alleine..

sonst verstehen wir uns blendend, Sex ist super gut, Humor ist da, vertrauen ist da, Verlass ist da, alles passt.. wir sind uns in vielen ähnlich was verhalten angeht oder Einstellungen er

aber.. hat das alles Sinn? soll ich ihm weiter die Zeit geben?

heute zb hat er sich mittags gemeldet, gefragt wie’s so geht.. das wars.. kurz gesmalltalkt und er ist auf n Geburtstag mit seinen Kids u ich war ach weg mit meinen Kids.

und so läuft das seit Monaten.. 🫤 weiß nicht.

erwarte ich zu viel?

Ich wäre so dankbar für Feedback 🙏🏼🌸

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Ist Aromantik/Asexualität eher ein Vor- oder ein Nachteil?

Seit rund drei Jahren weiß ich, dass ich asexuell und aromantisch bin (männlich, bin jetzt 19).

In der Pubertät habe ich es ziemlich merkwürdig gefunden. Es war für mich eher merkwürdig, wieso die Leute in meinem Alter so viel Zeit und Energie in irgendwelche Beziehungen steckten und versuchten, eine Freundin zu finden. Wenn ich Gespräche darüber hörte, dann fragte ich mich immer, wieso sie sich da so Druck machen und was das überhaupt bringen sollte. Ich habe das gar nicht so empfunden und hatte also auch keinen Stress in dieser Richtung, ich konnte mich zurücklehnen und raushalten. Meine Zeit habe ich mit produktivem Kram genutzt, meine Hobbys ausgeübt und mein Leben genossen.

Hier auf der Seite liest man so oft von irgendwelchen Typen ungefähr in meinem Alter, die verzweifelt nach einer Partnerin suchen und einen sehr unglücklichen Eindruck machen. Oder dass Apps wie Tinder die heutige Partnersuche erschweren statt erleichtern.

Ich kann schon nachvollziehen, dass viele danach streben jemanden an ihrer Seite zu haben, um nicht allein zu sein und z.B. Dinge gemeinsam zu unternehmen. Andererseits sorgen Liebe und eine Beziehung aber auch dazu, dass man manchmal dumme Entscheidungen trifft. Entscheidungen, die man womöglich später bereut.

Dagegen glaube ich, dass ich generell rationaler handle. Ich konzentriere mich eben auf die für mich "wichtigen" Dinge im Leben, Karriere machen, glücklich sein etc.

Wie würdet ihr das bewerten?

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Warum ändern Männer nichts, wenn ihre Beziehung immer an der selben Sache scheitert?

Ich W bin jetzt bisschen über 30 und so zwischen 16 und 29 hatte ich echt so einiges an Beziehungen. Immer hab ich jedoch auch gelernt. Bevor ich mich in dir nächste Beziehung gestürzt habe, hab ich immer reflektiert was mein Anteil war und das beim nächsten mal verbessert, jedenfalls war ich immer steht’s bemüht. Man kann ja nicht alles verbessern, aber doch einiges.

So nun kenne ich aber einige Männer, mindestens 2 mit denen ich auch tiefere Gespräche führe und die sind eher Altersklassen über 40 bis 50 und nicht sonderlich beziehungs-erfolgreich. Nun liegt das aber oft an einer Sache, die man leicht abstellen könnte, wenn es einen wichtig wäre.

Als Beispiel hab ich einen Kumpel, dessen Beziehung jedesmal daran scheitert, das er quasi nie was unternehmen will mit seiner Freundin, außer seiner Arbeit will er halt nur rumhängen. Gleichzeitig sucht er sich aber immer Frauen, die gerne Radfahren, wandern und gerne in der Natur sind, weil er die frische, aktive Ausstrahlung dieser Frauen liebt. Tja….für mich immer schon am ersten Tag logisch, dass das scheitert.

Ich könnte unzählige Beispiele aufführen. Suche jetzt mal nach einer Erklärung, warum sich Männer dann einfach nie ändern?

Also wenn ich zb einen tierlieben, sozialen Mann suche, dann kann ich im Nachhinein mich nicht ständig mit ihn streiten, dass wir keine tollen Reisen machen können wegen der ganzen Tiere. Sondern ich muss mich ändern oder eine andere Art Mann Daten.

Ach noch ein Beispiel, ich hab zb einen Nachbar, der steht voll auf Frauen, die ihn umsorgen und für ihn da sind und Kuchen backen uns so was, so mütterlich halt. Und dann bekommt er nach paar Wochen die Kreise weil ihn alles zu eng wird und er am liebsten nur einmal die Woche ein Treffen will. Jetzt heult er gerade rum, weil es schon wieder gescheitert ist, weil er sich weigert einen wochenendurlaub mit ihr zu machen. Ich sagte ihn, er muss sich ändern wenn er die Frau behalten will. Aber ändern will er sich nicht. Dann ist es halt so in meinen Augen

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