Ich bin geschockt von einem Date. Wurde ich vergewaltigt!?

Nachdem ich einen Monat Single war hatte ich über Instagram einen Jungen aus meiner Nähe kennen gelernt. Er ist schon etwas älter, also 19.

Es war schon fast 12 Uhr und ich wurde auch langsam müde, außerdem musste ich ja auch noch nach Hause. Als ich sagte dass ich bald gehen muss hat er mich einfach nur weiter geküsst. Wir waren in dem Moment nur in Unterwäsche. Und mittlerweile bekam ich auch immer mehr Lust. Also ließ ich mich von ihm verführen.

Wir hatten dann so ca. eine halbe Stunde richtig angenehmen Sex. Ich spürte dass mein Höhepunkt bald kommt und er hat sich auch danach gerichtet, sodass wir also ziemlich gleichzeitig zum Orgasmus kamen.

In diesem Moment hatten wir die Missionarstellung, also er lag auf mir.

Bis dahin war das eigentlich alles normal und ich ging davon aus dass wir jetzt fertig wären. Allerdings blieb er einfach in mir drin, was ich erst auch weiterhin angenehm fand.

Nach kurzer Zeit wurde er sehr leise, also er sagte nichts mehr und stöhnte auch nicht mehr, aber machte einfach immer weiter. Er wirkte total abwesend. Irgendwie hatte mich das irritiert und auch etwas verängstigt, da er mir nicht mehr antwortete. Es begann dann auch mir ein bisschen weh zu tun, also so ein Brennen bei jeder Bewegung von ihm. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit. Plötzlich sagte er dass es ihm jetzt nochmal kommt. Danach hat er dann auch tatsächlich aufgehört.

Er hat mich anschließend noch ganz normal nach Hause gebracht, mit Abschiedskuss und Händchen halten, ich habe so getan als wenn nichts wäre.

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Warum setzen sich Jugendliche heute beim Thema Sex so sehr unter Druck?

Ich bekomme es in meinem erweiterten Freundeskreis und auch durch Begegnungen im FSJ mit, dass viele Jugendliche sich heute beim Thema Sex massiv unter Druck setzen.

Ich bin 18 und hatte noch keinen Sex. Und ich sehe weder schlecht aus, noch bin ich streng religiös: Ich wollte bislang einfach nicht. Meinen zwei besten Freunden geht es da ebenso. Nicht, dass wir keinen Kontakt zu Mädchen hätten - im Gegenteil - aber Sex hatten wir noch nicht. Und ich habe da auch keinerlei Probleme damit, das zu sagen.

Ich kenne aber viele Jungs in meinem Alter, die regelrecht daran zerbrechen, noch keinen Sex gehabt zu haben. Sie haben richtige Minderwertigkeitskomplexe und lügen die anderen sogar an. Zu sagen, dass man noch nicht hatte kommt für viele einem regelrechten Outing gleich.

Früher sagte man: "Wer zweimal mit der selben pennt, gehört schon zum Establishment."

Heute müsste es heißen: "Wer mit 16 noch mit keiner pennt, gehört nicht zum Establishment!!"

Durch Lieder und Filme bekommen es die Jugendlichen ja permanent eingetrichtert: "Wenn Du nicht fickst, bist Du eine Lusche!"

Auch viele Mädchen trauen sich nicht zuzugeben, dass sie noch Jungfrau sind. Jungfrau; das ist heute schon eine Beleidigung. Eine Jungfrau ist eine Versagerin, die keinen 'geilen' Körper hat. Wer sich in einer zehnten Klasse als Jungfrau 'outet', der kann auch gleich die Schule wechseln.

Versteht mich nicht falsch: Ich habe nichts gegen Sex. Die Sexualität gehört zum Leben und ist etwas Wunderbares. Aber ich verstehe einfach nicht, warum sich so viele Jugendliche da so massiv unter Druck setzen. Es ist doch jedermanns eigene Sache, wann er Sex haben möchte.

Warum setzen sich viele Jugendliche da so unter Druck? Und warum werden sie sogar in Liedern und Filmen auch dermaßen unter Druck gesetzt? In den meisten Filmen für Jugendliche geht es doch einzig und allein darum, wie ein Junge versucht, Mädchen ins Bett zu kriegen. Und der 'Loser' im Film wird erst zum 'Held', wenn er ein Mädchen geknallt hat.

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Mit 2 Jungs an einem Tag rumgemacht? Nun überfordert?

Hallo, also ich fang einfach mal an

gestern bin ich früher von der Schule Nachhause gekommen und ein Freund von mir meinte das er mich abholen könnte und Nachhause fahren da ich halt eine Stunde zuvor umgekippt bin. Ich habe gedacht er meinte dies nur als nette Gäste, war es nicht aber ja. Als ich dann vor meiner Tür stand hat er angefangen mich zu küssen und ich war so überfordert das ich nicht wusste ob ich weiter oder aufhören sollte. Wir haben dann in der Wohnung noch weiter rumgemacht und das war’s. Ich habe in Endeffekt wirklich nichts gefühlt und als ich mit ihm noch zur Bahn bin hat ernst getan als wäre ich jemand fremdes. Ein paar Stunden später aber hatte ich dann noch ein Date mit einen Jungen den ich eigentlich voll mag und in den ich auch verliebt bin. Es war ein toller Tag und am Ende haben wir uns auch geküsst aber wegen dem was davor passiert ist habe ich nichts gefühlt und jetzt bin ich einfach verwirrt. Ich hatte mich so auf das Date gefreut und jetzt nachdem mich mein Kumpel geküsst hat, ich habe ihn auch als er das getan hat versuche wegzudrücken aber habe es nicht geschafft fühle ich einfach nichts mehr. Außerdem habe ich jetzt haufenweise ungewollte Knutschflecken und ich habe wirklich alles veruschhniun wegzukriegen aber irgendwie hat sich es in dieser Situation so anders und unnütz angefühlt aber gleichzeitig auch wieder diese Stimme die mir sagt das es falsch ist. Ich weiß einfach nicht mehr weiter,

danke für alle antworten

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Fühle mich vom Freund bedrängt, was soll ich tun?

Ich (23) bin jetzt seit 3 Wochen mit meinem Freund zusammen, und eigentlich läuft alles ganz okay, haben zwar manchmal andere vorstellungen was beziehung angeht, aber bekommen es immer ganz gut geregelt und streit hatten wir auch noch nie.

Das einzige was mich stört ist, dass ich mich total bedrängt fühle, immer wenn wir bei ihm sind und kuscheln dann will er, das ich mein shirt ausziehe oder meine hose. Ich sage immer nein und das ich das nicht will, aber er macht weiter. Oder er will mich unten rum anfassen, was ich nicht möchte, aber er es immer wieder versucht und wenn ich blocke er es persönlich nimmt.
Er wollte wissen wieso nicht, da meinte ich das unten anfassen und hose ausziehen ein no go sind. Und das das mit shirt ausziehen einfach ungewohnt ist.
(Er ist mein erster freund und daher ist alles neu und ungewohnt für mich das habe ich ihm auch gesagt und da zeigt er auch Verständnis, nur bei denn sachen ist er hartnäckig)

Er kann es einfach nicht verstehen, er meint man ist zusammen um sich nah zu kommen nicht um distanziert zu bleiben und das es doch schön für mich wäre da unten angefasst zu werden. Und nimmt es persönlich, dass ich nicht verstehen kann.
Letztens hat er mein shirt ausgezogen, ich habe mich zwar gewährt aber er ist einfach so hartnäckig geblieben und irgendwann war mein shirt ausgezogen ..

ich bin schüchtern und vielleicht dachte er sich beim shirt ausziehen dass er einfach mal machen soll, da ich das sonst nie machen würde, war am ende natürlich ohne tshirt zu kuscheln schöner aber habe mich trotzdem bedrängt gefühlt.

Aber was mir mehr angst macht ist das er mir zwischen die beine greiffen würde er versucht das immer wieder und jedesmal blocke ich sofort.

Irgendwie habe ich jedesmal immer die panik wenn wir bei ihm sind, dass er wieder darauf besteht mit dem anfassen oder so.

Freundschaft, Sex, Liebe und Beziehung
Werden Männer immer mehr unmännlich?

Guten Abend,

es fällt ja oft auf, dass Männer heutzutage immer unmännlicher werden. Das ist meiner Meinung nach der Erziehung geschuldet. Man wird nur von Frauen großgezogen.

Wenn der Vater nicht für seinen Sohn da ist, ist er meist allein mit Mutter und Schwester.

Im Kindergarten gibt es nur Erzieherinnen.

in der Grundschule beinah ausschließlich Lehrerinnen.

Auf der weiterführenden Schule sind zwar mehr Lehrer, aber immer noch größtenteils Lehrerinnen.

Dann wird man auch weiblich konditioniert, sodass man den Jungs beibringt über ihre Gefühle zu reden, sodass sie mental schwach werden. Wenn ein Junge dann doch mal etwas unruhig wird, weil er nicht die ganze Zeit still sitzen kann, vermutet man entweder ADHS und gibt Tabletten oder man vermutet eine angebliche Hochbegabung.

Wenn man seine Arbeit verliert oder krank wird, braucht man auch keine Sorgen mehr um seine Existenz zu machen, da der Staat einem soziale Absicherung garantiert. Das ist zwar eine gute Sache, zerstört aber auch ein wenig die Männlichkeit, da man nicht mehr um seine Existenz kämpfen muss.

Viele Jungs und Männer machen außerdem heute auch eine Therapie, wenn ihnen etwas schlimmes passiert ist. Diese Entehrung könnte ich nicht ertragen.

Alles in allem fragt sich schon, ob es so gut ist, den Männern ihre natürliche Männlichkeit abzutrainieren, denn die ewige Natur rächt unerbittlich die Übertretung ihrer Gebote.

Wie seht ihr das?

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Gefühlschaos nach Trennung. Fehler gemacht?

Hallo, ich bin neu hier. Weiß leider keinen anderen Ausweg als meine Frage an neutrale Personen zu stellen.

Vor ungefähr sechs/sieben Monaten habe ich mich von meinem Partner getrennt. Die Beziehung entsprach nicht meinen Vorstellungen, dachte ich zumindest. Ich dachte dass wir unterschiedliche Vorstellungen haben. Gemeinsame und identische Zukunftspläne hatten wir jedoch. Er hat mehrmals versucht zu retten was noch zu retten ist und ich habe abgeblockt und ihn ignoriert.

Anfänglich bin ich sehr gut mit der Trennung zurecht gekommen. Ich konnte ein Leben leben wie ich es wollte. Ich habe schnell neue Leute kennen gelernt und wollte alles hinter mir lassen. Ablenkung hatte ich genug - auch Kontakte zu neuen Männern. Anfangs lief es wie ich es mir gewünscht habe.

Mitlerweile zweifl ich jedoch immer wieder an meiner Entscheidung. All das was ich damals schlecht fand fehlt mir heute irgendwie. Ich denke noch immer sehr oft an ihn und er fehlt mir in einigen Situationen. Immer dann wenn ich alleine bin wünsche ich mir seine starke Schulter. Dazu kommt noch mein Kinderwunsch (ich bin schon 31) und mir ihm konnte ich mir dies vorstellen. Mit keinem meiner neuen Kontakte oder Dates konnte ich mir nur so etwas in dieser Richtung vorstellen.

Meint Ihr das legt sich wieder oder soll ich den Kontakt zu Ihm suchen? Oder muss ich noch mehr Zeit aufbringen?

Vielen Dank für Eure Hilfe

Liebe, Freundschaft, Beziehung, Sex, Liebe und Beziehung
Christ sein, Sex vor der Ehe wenn man bereits keine Jungfrau mehr war als man zum Glauben gekommen ist?

Hallo liebe Gute-Antworten-Geber,

ich bin seit mehreren Monaten in einem Gewissenskonflikt.

Ich bin weiblich und 22 Jahre alt.

Ich bin mit meinem Freund (23 J.) seit ca. 3 Jahren zusammen. Durch ihn habe ich schnell zum christlichen (evangelischen) Glauben gefunden. Auch er hat erst mit 14 zum Glauben gefunden. Er sowie auch ich leben so gut es geht nach den biblischen Grundsätzen, nur bei einem Thema leider nicht:

Ich weiß, dass Christen nach der Bibel keinen Sex vor der Ehe haben sollten. Wir haben jedoch von Anfang an auch eine sexuelle Beziehung geführt. Seit einiger Zeit bin ich mir aber nicht mehr sicher, ob wir den richtigen Weg gehen was die Sexualität betrifft. Ich habe meine Gedanken zu diesem Thema bereits vor einem Jahr bei meinem Partner angesprochen. Seine Antwort erschien mir erst sehr logisch: "Da wir beide bereits sexuell aktiv waren bevor wir zum Glauben gefunden haben ist der Zug -kein Sex vor der Ehe- ja schon abgefahren." Nachvollziehbar. Für den Moment. Nun beschäftigt mich dieses Thema erneut und ich muss hinterfragen, ob das, was er mir damals als biblische Antwort gegeben hat tatsächlich der richtige Ansatz für uns ist.

Daher ist meine Frage: Was sagt die Bibel eigentlich zu dieser Situation?

Ich möchte das Christsein so gut es geht nach den biblischen Grundsätzen leben, daher ist es für mich eine Herzensangelegenheit auch bei diesem Thema richtig zu handeln.

Ich bitte nur um ernst gemeinte Antworten. Ich weiß, keinen Sex bis zur Ehe ist nicht für jeden etwas. Deshalb bitte ich eventuelle Hasskommentare oder Worte wie "schau dir Die an" oder einfach einer anderen Meinung zu sein für Dich zu behalten.

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Warum ekelt er sich vor seinem DWT Fetisch, kurz nachdem er ihn sexuell ausgelebt hat und woher kommt dieser Crossdresser Fetisch genau?

Mein Freund hat einen DWT Fetisch, er trägt gerne Damenunterwäsche, Netzstrümpfe, Kleider und Blusen beim Sex.

Er möchte dann als devote Sexobjekt behandelt werden. Zunächst hatte er nonstop dieses Bedürfnis.

Es ging von früh bis spät um dieses Thema, er wollte, dass ich ihm Wäsche aussuche, pausenlos was Neues anprobieren, geschminkt werden usw

Er versetzt sich dann in die Lage einer sexuell willenlosen jungen Frau, mit der ich alles anstellen darf.

Seit einiger Zeit ist es so, dass er zwar diesen Fetisch noch hat und beim Sex stark dadurch erregt wird, jedoch tritt bei ihm nach dem Orgasmus ein Ekelgefühl gegenüber der weiblichen Kleidung auf und er will diese so schnell wie möglich ausziehen oder zumindest unter normaler Kleidung verstecken.

Den Nagellack lässt er dran. Nach einigen Stunden tritt der Fetisch wieder extrem auf, er braucht die Kleidung wieder und möchte sie nach dem Sex wieder schnell loswerden.

Ihn macht das selbst fertig. Er merkt, dass er es braucht, aber er kommt nicht mehr so gut mit seinen eigenen Begierden zurecht. Er fragte mich, woran das liegen könnte. Mir ist es egal, ob er Frauen- oder Männerkleidung trägt, oder nackt ist. Mir gefällt alles und wir sind sehr offen, auch für Neues.

Woher kommt genau so ein Damenwäschefetisch und warum verlangt seine Psyche einmal gierig danach und stösst sich im nächsten Moment wieder heftig davon ab?

Zu Anfang war er regelrecht begierig danach.

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