Flirtet er mit mir? Mag er mich oder findet er mich scharf?

Ein Mann den ich nicht allzu gut kenne, schaut mich wirklich unübertrieben, fast jede Minute an, in der wir in einem Raum sind. Es ist so als hätte ich bei jeder kleinsten Sache seine Aufmerksamkeit.

Wenn ich jemanden was persönliches erzähle, dann fällt mir auf wie er seine Gespräche sofort unterbricht und zu mir herüber starrt und dabei sein Mund weitoffen steht. So als wäre er fasziniert.

Er läuft auch ziemlich oft sehr nah an mir vorbei, so dass sein Körper nur wenige Centimeter von mir entfernt ist. Manchmal bewegt er sich gar nicht von der Stelle, obwohl jeder andere Mensch in der Situation auf die Seite gegangen wäre, da ich kaum Platz hatte durchzukommen. Stattdessen lächelt er dann nur und wenig später läuft er an mir vorbei und berührt meinen Arm ganz langsam an meinem Arm, absichtlich.

Wenn ich ihn gerade nicht beachte, weil ich beschäftigt bin oder mit jemanden rede, dann dreht er sich immer in mein Blickfeld und schaut mich mit einem hoffnungsvollen Blick an. Einmal hatten wir etwas längeren Augenkontakt und danach stellte er sich ganz nah hinter mich, mit dem Blick auf den Boden und immer wieder zu mir, so als wolle er das ich ihn anspreche, er sich aber selber nicht traut.

Allgemein ist er eigentlich gar kein schüchterner Mann und er redet ganz normal mit all den anderen Leuten. Aber wenn er mit mir versucht zu reden, dann entwedet strahlt er nur die ganze Zeit und redet so schnell wie ein Wasserfall oder er verhaspelt sich und wird nervös. Antwortet viel mit Ähm und wird rot im Gesicht.

Außerdem schaute er einmal sehr deutlich auf meinen Körper und riss dabei die Augen auf und sein Mund stand auch weiter offen. Fast so wie wenn er mir mit einem faszinierter Blick zu hört wenn ich was von mir erzähle.

Und zu guter letzt, er bleibt immer sofort stehen und wirkt immer sehr positiv überrascht wenn er mich sieht.

Sorry für den langen Text.

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Ist meine Freundin eine hoe?und hat sie sich wirklich geändert?

meine Freundin (15,bi) Hat mit sich mit Anfang 14 von einem Typen (18) entjungfert lassen den sie nichtmal richtig kannte (nur übers Internet)und er hatte nh Freundin. Die haben es dann in Einem Hotel getrieben und haben zusammen dort geschlafen obwohl sie ihn nichtmal kennt und gekuschelt hat sie auch

dann hat sie direkt danach auch noch mit 14 einen 24 jährigen übers Internet kennengelernt (direkt mit dem Gedanken mit ihm Sex zu haben) dann haben sie sich getroffen und mehrfach rumgemacht. Dazu hat sie ihn immer nudes gesendet usw

dann hat sie übers Internet ein 22 jährigen kennen gelernt und nutzte ihn als suggardaddy sie hat ca 500€ mit ihm gemacht usw

dann hat sie noch mit seiner 20 jährigen Frau Sex gehabt (aufm Geburtstag von der 20 jährigen)die kannten sich schon als Freunde von den Eltern auf dem Geburtstag hat sie direkt am Anfang gedacht mit wem sie es wohl jetzt treiben möchte usw

dann hatte sie noch jmd aus dem Internet der auch über 20 war. Sie hat ihn täglich nudes geschickt und alles gemacht was er wollte.

sie hat allgemein mit vielen random Typen nudes getauscht

alles hat schon mit 12, 13 angefangen

das alles mit 14

sie sagte das Sie das alles aus Spaß usw gemacht hätte uns nh hoe war Aber das ist ja nicht normal oder doch??

dann als wir 4 Monate zusammen haben wollte sie mir mit ihre suggardaddy Fremdgehen und auch übers Internet hat sie noch mit anderen Typen gemacht und oft gelogen hat sie auch

sollte ich ihr vertrauen ??

WARUM SOWAS MIT 14

kann sie sich echt geändert haben oder macht sie es wieder wenn wir auseinander gehen??

ICH BRAUCHE RAT 😩und eure Meinung

hattet ihr sowas änhliches ?

wir sind jetzt 7 Monate zusammen

kann man sich ändern

selbst wenn man nymphoman ist??

vielen Dank im Voraus

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Vorehelicher Sex und Masturbation schaden -behaupten Christen. Inwieweit? Aber die christlichen Ehe bringt auch Komplikationen z.B. im sexuellen Bereich.....?

Voreheliche Sex und Masturbation schaden-behaupten Christen. Das mag ja alles stimmen -es gibt genug Teenagerschwangerschaften, Abtreibungen, Kinder wachsen nur bei Mutter auf... Aber viele Christen (ich kenne Katholiken, Mormonen) gehen so weit mit ihren Behauptungen, dass voreheliche Sex traumatisierend wirkt, dass Personen, die vorehelichen Sex haben, später zwangsläufig in der Ehe sexuelle Probleme und psychische Störungen haben müssen, verdorben sind und ihr Selbstwertgefühl für den Rest des Lebens zerstört ist....(Dramatisierungen ohne Ende, die mit Aussagen irgendwelcher Wald-und-Wiesen-Psychologen oder selbsternannten Psychologen ohne Ausbildung untermauert werden)-obwohl ich in der "Welt" viele Personen kenne, die vor der Ehe Sex hatten und da waren keine Störungen -sondern viele haben sexuelle Erfahrungen gesammelt und profitieren in der Ehe davon -während viele Christen von dem Sex nach der Ehe -wie ich bei Befragungen erfuhr -enttäuscht waren- auch weil die Erwartungen zu hoch gesteckt sind. Auch die windigen Behauptungen, dass Masturbation schädlich sei und zu Sexsucht , verderbten Denken oder Homosexualiät führen kann und Oralsex in der Ehe zwangläufig oft zu Mundkrebs und unerlaubten sexuellen Gelüsten führt, ist völlig aus der Luft gegriffen und unbewiesen (das Oralsex Mundkrebs auslöst mag vielleicht bei 0,01 % vermutlich zutreffen - mehr vermutlich nicht oder es mag andere Ursachen geben wie Alkoholsucht oder Rauchen). Ich schätze gute Christen, aber da liegen viele Christen meiner Meinung nach einfach nicht richtig bzw. sehen viele Dinge einfach nur einseitig schwarz-weiss.

Als Christ keusch zu leben wird favorisiert. Für diejenigen, die einen starken Trieb haben und das Problem mit Masturbation nicht in den Griff kriegen oder sich nicht beherrschen können, gibt es die Ehe. Das Keuschheit auch Nebenwirkungen haben kann bei Christen, die es nicht schaffen so zu leben (heimliche Affären, Pornigrafiesucht, psychische Probleme, innere Leere möglicherweise,....) und die Dunkelziffern der Missbrauchsfälle -das wird übersehen. Auch die christliche Ehe führt dann meist immer laut Christen zur Glückseligkeit -im Gegensatz zur bösen Welt, wo fast alle Ehen unglücklich sind (was nicht stimmt-ich kenne viele glückliche Ehen mit viel Liebe und sehr gutem Sexleben). Viele Christen übersehen, das es auch in christlichen Ehen gravierende Probleme geben kann - die völlig verschwiegen werden. Es gibt viele christliche Männer, die unter dem Deckmantel des Saubermannes ihre Frauen in der christlichen Ehe unterdrücken oder ihr sexuellen Wünsche nicht berücksichtigen. Viele Frauen kommen laut Studien alleine beim Vaginalsex in der Ehe nicht zum Orgasmus -und trotzdem gibt es bei Katholiken z.B. diese Ehe-Sex-Verbotsliste, die sämtliche Praktiken wie Oralsex verbietet, was sich negativ auf die Ehe auswirkt (und oft zu heimlichen Ehebruch...führen kann). Was ist Eure Meinung? Sehen viele Christen vieles zu einseitig?

Vorehelicher Sex hat nur Nachteile -auch psych. Störungen 37%
Realität: Es gibt auch glückliche Ehen in der Welt mit gutem Sex 37%
Sonstiges 21%
Vorehelicher Sex hat Nachteile und Vorteile z.B. mehr Erfahrung 5%
Sex erst nach der Heirat hat nur Vorteile 0%
Sex nur innerhalb der christl. Ehe hat auch Nachteile 0%
Laut Dunkelziffern: Viele christl. Ehepaare haben sex. Probleme 0%
Religion, Sex, Christentum, Bibel, Ehe

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