Wurde schwanger von mein Vater was soll ich tun?

Ich bin 17 Jahre alt und mein Stiefvater ist 41.Ich bin seit 5 Monaten schwanger von ihm.Mein echter Vater hat meine Mutter verlassen als sie mit mir schwanger war. Er wollte mich nicht weil ich ein Mädchen bin und meine Mutter hat vor 3 Jahren meinen neuen Stiefvater geheiratet. Es lief am Anfang alles gut und ich mochte ihn sehr, aber als ich dann älter wurde hat sich unsere Beziehung zueinander verändert. Er hat mich mehr bemerkt, mehr angeschaut und fing mit leichte Berührungen an.Meine Mutter hat einen neuen Job bekommen, womit sie Nachts meistens weg war und wir so mehr alleine zu zweit waren. Wir haben öfters Filme zusammen angeschaut und haben öfters getrunken miteinander. Ich hab angefangen mich mehr zu ihm hingezogen zu fühlen. Einmal wurden wir sehr betrunken und haben miteinander geschlafen.Seit dem fingen wir an öfter miteinander zu schlafen. Leute, ich weiss wie schlimm es ist und ich bereue es auch sehr aber ich war so dumm. Ich fing an nach ner Zeit zu bemerken dass es mir schlecht ging und dass mein Bauch gewachsen ist.Meine Mutter hat das natürlich bemerkt und hat mich auch gefragt ob ich zugenommen hab. Ich hab einfach ja gesagt da ich es auch nicht besser wusste. Ich habs meine Beste Freundin erzählt,sie hat gesagt ich sollte ein Schwangerschaftstest machen und es war Positiv.Hilfe was soll ich jetzt tun der letzte Person mit der ich in letzter Zeit geschlafen hab war er und ich bin mir sicher das Kind ist von ihm. Ich habe so Angst was soll ich bitte meiner Mutter sagen? Ich will es nicht abtreiben aber ich schäme mich es meiner Mutter zu sagen.Mein Stiefvater weiss auch nichts davon aber ich glaub er ahnt es schon.

Familie, Schwangerschaft, Eltern, Familienprobleme, schwanger, Stiefvater
Ist unsere Gesellschaft mittlerweile kinderfeindlich?

Ich habe lange über das Thema "Kinder kriegen" nachgedacht aber denke mir letztendlich, dass die Umstände heute extrem schwer sind und ziemlich kinderfeindlich sind, folgendes spricht für mich dagegen:

  • Ärzte u. Kitas, Kindergärten sind maximal überlastet - nur schwer möglich einen Platz zu bekommen, als auch sehr teuer
  • das Schulsystem basiert auf reinfressen und auskotzen, der Lerneffekt ist oft gleich Null und das muss sich jedes Kind 20 Jahre lange reinziehen, um dann maximal zu funktionieren
  • Es müssen beide Eltern arbeiten, um eine Familie über die Runden bringen zu können - weniger Zeit für Kinder, da Frauen immer noch die meiste Arbeit im HH machen, kommt neben dem Beruf auch nochmal mehr Hausarbeit
  • ich sehe im Umfeld unzählige chronisch überlastete junge Eltern und denke mir: Das ist doch nicht normal, bzw. Frage ich mich wie es soweit kommt dass es zum Normalfall wurde
  • als Alleinerziehender Elternteil (Hutab an alle Alleinerziehende) wird man mehr oder weniger im Stich gelassen - trotzdem gibt es soviele Alleinerziehende wie nie zuvor
  • durch den enormen Druck und Stress leidet das Leben als Paar ungemein - oft ein Grund dass Beziehungen zerbrechen
  • ...

Man kann vll. sogar sagen die Gesellschaft ist eher menschenfeindlich, was ja Kinderfeindlichkeit mit einschließt. Vll. sind es auch nur die Nebenwirkungen einer Leistungsgesellschaft - die Beziehungen des Menschen treten in den Hintergrund und allein die Leistung zählt.

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Schwanger durch Petting? Periode 5 Tage verspätet?

Hallo,

das wird jetzt etwas zu lang, aber ich wollte auf alle Details eingehen.

Ich bin 23 Jahre alt und hatte bis jetzt immer eine regelmäßige Periode, sie hat sich manchmal nur 2-3 Tage verspätet, aber sonst war alles normal. Jetzt mache ich mir sehr viele Sorgen. Die Situation ist folgendes. Ich hatte meine letzte Periode am 05.09, sie hat aber nur 2 Tage gedauert. Normalerweise habe ich die ersten 3 Tage starke Blutung und danach kam bräunliches Blut (insgesamt 1 Woche). Diesmal hatte ich nur am ersten Tag eine starke Blutung und am.nächten Tag kam nur braun. Daraufhin hatte ich am 08.09 Petting mit meinem Freund bzw. ich hatte dabei noch eine Binde, falls noch etwas kommen könnte. Drüber hatte ich noch eine Leggins und Jogger an. Ich habe melnen Freund befriedigt, er hat mich unten aber nicht angefasst, es gab also keinen direkten Kontakt. Wir haben uns aber aneinander gerieben (er hatte dabei Boxershorts an) und ich war komplett angezogen. Mehr ist da auch nichts passiert. Er ist 4 mal gekommen und ich war immer unten angezogen. Nach 2 Wochen also am 18. und jewals am 21. hatte ich eine Zwischenblutung. Ich hatte sowas eigentlich sonst nie. Das Blut war sehr braun. Ich habe dies sehr hinterfragt, habe sogar Sachen wie Einnistungsblutung gelesen, obwohl das Schwachsinn ist. Ich hatte keinen direkten Kontakt mit Sperma, aber wenn man sowas liest hinterfragt man sich halt Sachen, ob ausversehen und unbemerkt Sperma an meine Vagina gelangt ist. Das sind halt so Sachen die einen durch den Kopf gehen automatisch. Ich muss auch betonen, dass ich in dieser Woche sehr gestresst war, was ja auch die Zwischenblutung auslösen kann. Außerdem hatte ich sehr viel Übelkeit und starken weißen Ausfluss (das habe ich aber manchmal als PMS). Bis dahin war sonst nichts, außer dass ich öfter auf die Toilette gehen musste und sehr aufgebläht war (was ich als PMS empfinde). Am 30.09 hatten wir erneut Petting mit meinem Freund. Ich hatte unten eine Tagesbinde und war mit Leggins nur. Er hat mich unten gestreichelt und ist danach gekommen auf ein Tuch. Als ich meine Unterhose hochgezogen habe, habe ich gesehen, dass da etwas sehr dünnes feuchtes ist. Da ich vorher sehr feucht geworden bin, dachte ich es ist von mir und habe die Unterhose einfach angezogen. Danach habe ich mir die Frage gestellt, ob das Sperma sein könnte, was vielleicht drauf getropft hat unbewusst, weil ich ja daneben war als er gekommen ist und er meinte, dass sehr viel gekommen ist und das Tuch fast nicht ausgereicht hat. Das war aber sehr sehr dünn und quasi einfach wie so ein Strich da, also nichts großes auf meiner Binde. Trotzdem hat mir das Sorgen gemacht bzw. macht mir Sorgen. Jetzt ist meine Periode 5 Tage fällig und ich mache mir unheimlich viele Sorgen, ob ich schwanger sein könnte. Zudem muss ich sagen, dass ich noch Jungfrau bin. Ich bin sehr stark aufgebläht und muss die ganze Zeit auf die Toilette, weil es die ganze Zeit auf die Blase drückt. Ebenfalls habe ich Unterleibschmerzen.

Ich bitte keine blöden Kommentare zu machen, es kann für einige sehr offensichtlich sein, jedoch sind mir einige Sachen auch klar, aber man macht sich mit diesen Fragen einfach nur kaputt. Deswegen wollte ich bisschen eine andere Meinung hören. Vielen Dank im voraus!

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Richtig, dass Behinderte bis zur Geburt abgetrieben werden dürfen?

In Deutschland dürfen behinderte Ungeborene bis unmittelbar vor der Geburt (konkret: bis zum Einsetzen der Wehen) abgetrieben werden (siehe dazu hier und hier). Den Ungeborenen wird dabei durch den Bauch der Schwangeren eine tödliche Kaliumchlorid-Spritze ins Herz injiziert. Anschließend muss diese das tote Kind gebären.

Bis zum 1. Oktober 1995 war die sogenannte "embryopathische Indikation" explizit im Gesetz geregelt und beinhaltete eine Frist von fünf Monaten und zwei Wochen (siehe dazu hier).

In der seit 1995 geltenden Gesetzeslage wird nun in § 218a Abs. 2 StGB ausschließlich auf die seelische Gesundheit der Schwangeren abgestellt und somit verschleiert, dass es um die Tötung aufgrund einer Behinderung geht. Die zeitliche Begrenzung wurde gänzlich aufgehoben.

Es geht dabei ausdrücklich nicht nur um lebensunfähige Ungeborene, sondern auch etwa um Kinder mit Trisomie-21, die zwischen 60 und 80 Jahre alt werden und ein glückliches Leben haben können. Nach ärztlichen Schätzungen werden 90 Prozent der Trisomie-Babys abgetrieben (siehe hier).

Als der AfD-Politiker Björn Höcke vor einem Jahr äußerte, dass er die Unterrichtung von Behinderten in Förderschulen bevorzuge - über Jahrzehnte Praxis in der Bundesrepublik - wurde ihm ein "Angriff auf die Menschenwürde" vorgeworfen. Die Bundesvorsitzende der Lebenshilfe, Ulla Schmidt, unkte "angesichts dieser menschenfeindlichen Haltung können wir nur ahnen, wie Herr Höcke mit Menschen mit Behinderung umgehen möchte" (siehe hier).

Offenkundig sollte mit dieser Aussage insinuiert werden, dass Höcke Behinderten das Lebensrecht abspreche. Ironischerweise tut die aktuelle Gesetzeslage genau das. Es ist aus meiner Sicht wenig glaubwürdig, wenn Politiker in Sonntagsreden über schulische "Inklusion" reden und gleichzeitig zuzulassen, dass der Großteil eben jener Behinderten vorgeburtlich getötet wird.

Findet Ihr es richtig, dass behinderte Ungeborene in Deutschland bis zur Geburt abgetrieben werden dürfen?

Ja. 65%
Nein. 35%
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Angst keine Familie zu gründen?

Hi, ich weiß alle sagen immer es wird noch jemand kommen und man soll sich nicht unter Druck setzen und keine Angst haben. Ich habe durch meine Beruf jedoch einige Frauen kennen gelernt die genau das Leben, wovor ich Angst habe. Sie hatten (wie die meisten) den Wunsch nach aufrichtiger Liebe, eine Beziehung zu führen mit ihren Tiefen und Höhen und sich zu entschließen gemeinsam was aufzubauen. Für mich bedeutet dieses gemeinsam was aufbauen, sich gegenseitig zu pushen und Ziele zu erreichen im Job, Privat und vor allem eine Familie zu gründen. Natürlich ist es unrealistisch heutzutage mit Haus Mann Kinder Job Hund Katze zu enden. Aber das ist einfach meine größte „Sehnsucht“.

Ich bin fast 27 und seit 4 Jahren Single und es ist auch niemand in Aussicht. Ich habe immer das Gefühl, niemand denkt wie ich oder niemand würde mit mir passen. Ich würde so gerne Mama von 2 oder 3 Kindern geworden mit einem Mann, der in seiner Vaterrolle aufgehen würde. Ich stehe im Leben, Wohnung, Job, Auto.. natürlich habe ich auch noch andere Ziele aber das ist wirklich mein Herzenswunsch. Eine schöne wohnung würde auch reichen

hat das noch jemand ? Und so Angst davor niemals Mama/Papa zu werden? Ich will ja keine Samenspende oder von irgendwem ein Kind man ich will eine FAMILIE gründen. Eine das selbst wenn Mama und Papa sich vllt irgendwann nicht mehr lieben, sie aufeinander zählen können.

Ich bin doch bestimmt nicht alleine damit oder? Und es macht mich fertig dass man als Frau echt nur limitiert Zeit hat um Kinder zu bekommen, das stresst mich manchmal total. Und ich möchte auch nicht erst mit 40 mein erstes Kind

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Baby 5 Wochen alt - wann hört das Geschrei Abends endlich auf - bitte inständig um Rat?

Hallo liebe Community

Ich bin seit 5 Wochen zum ersten mal Vater. Die Geburt lief reibungslos im Geburtshaus, das Kind ist gesund und wächst rasant, er hat sein Gewicht in den 5 Wochen seit der Geburt schon verdoppelt und entwickelt sich prima :)

Was nicht so toll ist - und was einem im Vorfeld niemand ehrlich sagt - ist das unfassbare Ausmaß und der Zeitaufwand der mit so einem Baby einhergehen. Tag ein Tag aus... Stillen, Wickeln, beruhigen, schlafen...

Gerade ist wieder so ein Tag wo ich gerne hinschmeißen würde und mir ernsthaft denke "ich bereue es ein Kind in die Welt gesetzt zu haben". Wir wollten den Kleinen um 19 Uhr rum ins Bett bringen, jetzt ist es 21 Uhr und in 3 Stunden hat es nicht geklappt das er einschläft.

Sobald er merkt das man ihn ablegen will... hellwach... quängeln dann schreien. Es kann doch nicht sein das man ihn den GANZEN Tag am Arm tragen oder halten muss. Ich und meine Frau haben ihn 90% des Tages im Arm, er schläft auf mir stundenlang.. aber irgendwann ist auch mal gut, dass ist doch kein Leben mehr.

Ich gehe seit 3 Wochen wieder arbeiten, Nachtschicht, mache den Haushalt, kaufe ein und koche und helfe meiner Frau wo ich kann mit dem kleinen. Dabei verzichte ich ganz massiv auf Schlaf und erwische meist nicht mehr aus 4-5 Stunden pro Tag. Meiner Frau die ja mit ihm alleine ist gehts ähnlich.

Sie ist am Ende und ich auch... so süß er auch ist aber da vergeht einem die Freude mehr als und das "warum zum Teufel haben wir das nur gemacht (Kind bekommen)" schwirrt einem im Kopf rum.

Darum meine Frage an alle Mamas und Papas... wann hört dieses allabendliche, völlig grundlose Geschrei vor dem Einschlafen endlich auf. Er ist pappsatt ihm läuft schon die Milch zu den Mundwinkeln raus... er schläft dabei ein, ist 10fach frisch gewickelt, sauber, trocken und trotzdem will und will er nicht schlafen und maunzt in einer Tour rum, schreit, ist kurz ruhig und von vorne...

Da muss ich mich ehrlich fragen wieso sich andere Eltern das mehrfach antun ? Wie überlebt man das bitte ohne körperlich durch den Schlafmangel oder Psychisch keinen Schaden davon zu tragen ?

Wenn ich mir jetzt vorstelle er wäre schon größer und dann wäre nochmal ein Baby da... wieder all das Geschrei da gibt man sich doch die Kugel oder nicht ?

Wie schaffen andere Väter das ohne komplett hohl zu drehen ? Arbeit, daheim alles, Frau bei Laune halten und das ewige Gequängel... ?? das macht mich fertig und es frustriert gnadenlos. Man tut sein Bestes, Tag und Nacht und trotzdem ist es als vergönnt einem das Baby keine ruhige Minute... zum verzweifeln

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Ungewollt mit Kind bei Kindesvater wohnen trotz Wohnung über Jobcenter?

Hallo liebe Leute,

ich bin am verzweifeln und weiß einfach nicht mehr weiter.

Erstmal muss ich erklären wie ich in diese Situation gelandet bin: Ich bin seit mehreren Jahren in einer eigentlich glücklichen Beziehung. Ich stellte kurz vor ende meiner Ausbildung fest das ich Schwanger bin. Jedoch lebte ich noch in meinem Elternhaus, in dem es normal war im Haus zu rauchen. Als ich Schwanger wurde konnte ich den Rauch Gestank nicht mehr ertragen. Also sprach ich meine Familie an, ob es möglich wäre nicht mehr im Haus zu rauchen und sie stattdessen auf den Balkon gehen zu rauchen. Die Antwort war, ich solle mich nicht so anstellen denn meine Geschwister und ich sind auch nicht daran gestorben. Man hat es nicht einmal eingesehen das wenn mein Baby geboren wird, das Rauchen im Haus beendet wird.

Mein Partner lebt ebenso bei seinen Eltern und hat trotz seiner Ausbildung keinen festen Arbeitsplatz. So das es uns nicht möglich war in eine gemeinsame Wohnung zu ziehen.

Also suchte ich eine Wohnung über Sozialhilfe. Eine Woche vor Geburt lebte ich bereits in der Wohnung. Unser Kind kam auf die Welt und es war klar das mein Kind und ich in der Wohnung lebten, bis ich eines Tages Schimmel im Schlafzimmer entdeckt habe und um mein Kind zu schützen in das Elternhaus meines Partners und Kindesvater zog, mit der Absicht dort zu bleiben bis der Schimmel vom Hausbesitzer entfernt wird. Als es dann soweit war und ich wieder in meine Wohnung mit unserem Kind zurück ziehen wollte. Sagte mein Partner er wolle nicht das wir zurück in die Wohnung ziehen und wir bei ihm bleiben sollen. Das war absolut nicht mein Wunsch denn ich fühlte mich bei seiner Familie nicht wohl, da sie mich seit beginn der Beziehung nicht leiden konnten und mir das auch zeigten. Sie meinten selber ich solle die Vergangenheit vergessen und das sie mich nun anders sehen weil ich nun ein Kind von meinem Partner habe.

Jedenfalls bekam mein Partner 6 Monate nach Geburt unseres Sohnes eine Rechnung von Jobcenter in dem es darum ging das er Unterhalt zu bezahlen hatte, da ich Geldleistungen bezogen habe. Er versuchte dem Jobcenter telefonisch zu erklären das wir ein Paar sind und er für unser Kind alles kauft was er braucht. Jobcenter war sehr unfreundlich und sagte ihm das sei sein Persönliches Pech und er habe den Unterhalt zu bezahlen. Dann mischte sich seine Mutter ein und rief bei Jobcenter an und erzählte dort das ich doch garnicht in der Wohnung lebe und ihr Sohn alles für unser Kind kauft und bezahlt. Sie sagte mir sie findet es ungerecht das ihr Sohn für etwas bezahlen müsste für das er bereits bezahlt habe.

Ich habe von diesem verfahren leider nicht gewusst und wollte die Wohnung sofort Kündigen und den Betrag (7000€) auf mich nehmen und dafür Arbeiten gehen. Also habe ich eine Kündigung bei meinem Vermieter eingereicht (mit einer 3 Monatsfrist wie gefordert) und bei dem Jobcenter angerufen, mit der bitte um einen Verzicht von Unterhalt vom Kindesvater und das sie die Rechnung auf mich selbst übertragen. Die Dame am Telefon schnaufte und sagte mir das ich mit einem Verzicht auf Unterhalt ab sofort keine Geldleistungen erhalten würde, das bedeutet das die Miete für die letzten 3 Monate nicht mehr übernommen werden würde und ich es selber bezahlen müsste außdem müsste ich auch sofort damit anfangen die Raten für die Schulden zurückzubezahlen. Da ich noch auf Arbeitssuche bin und somit noch kein Geld verdiene konnte ich die Übertragung leider nicht ausführen und habe das alles meinem Partner und meiner Schwiegermutter erklärt. Jedoch wollte ich nicht das mein Partner es bezahlen muss, sondern wollte ihm das Geld geben damit er es dann Überweißt.

Jetzt sind wir in meiner jetzigen Situation angelangt: Meine Schwiegermutter findet es ungerecht das ihr Sohn die Schulden auf seinen Namen stehen hat und will um jeden Preis das es auf mich umgeschrieben wird, trotz meiner Erklärung. Sie hat meinem Partner in den Kopf gesetzt ich könnte ihn irgendwann mit den Schulden stehen lassen und Schluss machen. Egal wie oft ich es ihm erkläre glaubt er mir nicht und wirft mir die aussage seiner Mutter an den Kopf. Dazu kommt noch das ich mein Kind bei meinem Partner gelassen habe und in meine Wohnung gezogen bin weil ich sie ausräumen wollte damit mein Vermieter Wohnungsbesichtigungen machen kann und nun lässt meine Schwiegermutter mich wegen den umständen nicht mehr zu ihnen zurückziehen, da sie nun erst weiß das es illegal war mich und mein Kind ohne Anmeldung bei ihnen Wohnen zu lassen. Sie haben vor zum Jobcenter zu gehen und alles zu machen das die Rechnung auf mich geschrieben wird egal um welchen Preis und mein Partner macht das einfach mit. Ich wohne jetzt bei meinen Eltern und darf mein Kind nicht zu mir holen wegen dem Rauchen und wenn ich vorbei kommen will um mein Kind zu sehen wird immer eine neue ausrede gefunden warum es nicht geht. ICH MÖCHTE DAS MEIN KIND BEI MIR IST. Was soll ich tun um hier wieder raus zu kommen?

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Ungeplant schwanger in 16. SSW?

Hallo ihr lieben,

und zwar ich bin echt am Ende.
Ich bin trotz Pille schwanger geworden. Ich war beim Frauenarzt weil ich Beschwerden hatte und er hat nie einen Test gemacht. Irgendwann habe ich selber einen gemacht weil mein Bauch dicker geworden ist. Und siehe da, ich bin dann nochmal zum Frauenarzt und bin in der 16. Woche schwanger.

Nun das eigentliche Problem: Mein Freund will nieeeee eigene Kinder haben und will das ich mit ihm nach Holland fahre um dort das Kind weg machen zu lassen. Jedoch bin ich total hin und her gerissen. Für mich ist es ein Mensch im Bauch und es ist für mich eine Tötung. Wir streiten uns ständig und er behart darauf, dass ich es weg mache, weil er meint, ich würde sein Leben zerstören und nur das Geld sehen, was ich von ihm bekommen würde. Er versteht mich jedoch nicht einen Meter. Nein stattdessen sitzt er mit seiner Mutti am Tisch und reden auf mich ein das es ja das beste wäre in Holland das Kind weg machen zu lassen.

Ich weis nicht was ich machen soll.
Er sagt auch das ich meine Entscheidung nur aus Mitleid mache gegenüber dem Kind und wegen der Hormone. ( Ihm sind die 1200€ abtreibungskosten egal und er übernimmt alle Kosten die anfallen) als ich sagte kein Geld der Welt ist ein Menschenleben wert. Er meinte es ist noch gar kein Mensch. Es wäre ja wie wenn ich eine Spinne zertreten würde. Sie hätte ja auch Herz und alles. Ich komme nicht mehr weiter. 😭

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Familiendrama, weil wir Schwiegereltern nicht mehr besuchen?

Mein Mann (28) und ich (29) leben seit zwei Jahren in der gleichen Stadt bzw. Nachbarschaft, wie meine Schwiegereltern. Anfangs war alles super, doch seitdem wir unsere Tochter (7 Monate alt) haben, gibt es so einige Schwierigkeiten. Die Familie meines Mannes lädt uns und die Familie meines Schwagers fast jedes Wochenende zum Grillen oder Essen ein. An sich eine schöne Sache, nur haben sie einige schlechte Angewohnheiten und laden immer den Onkel meines Mannes ein.

Zu den Angewohnheiten: sie trinken immer übermäßig viel Alkohol und rauchen am Tisch. Der Onkel fährt mit 2 Promille Auto und hat keine Manieren (er furzt und rülpst am Tisch) und redet oft Blödsinn. Ich bin in einer Familie aufgewachsen, in der viel Wert auf Manieren und Gesundheit gelegt wurde, weshalb dieses Verhalten schon vor unserem Kind unangenehm für mich war. Doch jetzt möchte ich meine Tochter nicht in so einer Umgebung aufwachsen lassen. Ich will nicht, dass man direkt neben ihr raucht oder dass sie ständig Schimpfwörter oder Rülpser am Tisch hört.

Mein Mann ist der selben Meinung, weshalb wir mit ihnen geredet haben. Meine Schwiegereltern geben sich viel Mühe, sich gut zu verhalten, doch der Onkel und die Familie meines Schwagers haben nichts geändert. Mein Mann hat nun verkündet, dass wir nicht mehr dabei sein werden, solang sein Onkel auch eingeladen wird. Seitdem ist die Hölle los.

Sie sind sehr beleidigt, meine Schwiegermutter streitet seit Wochen mit meinem Schwiegervater, weil er seinen Bruder nicht ausladen will. Meine Schwägerin gibt mir die Schuld, weil ich aus einer "Schicki-mickie" Familie komme und alle verurteile. Ich fühle mich Schuldig, dass es nun so viel Streit gibt und frage mich, ob ich diese Familie wirklich falsch verurteile, weil ich in anderen Verhältnissen aufgewachsen bin. Deshalb frage ich euch, was sagt ihr dazu?

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