Warum sieht man in Filmen immer die selben bekannten Schauspieler?

Ich schaue gern gute Filme und es sind meist immer die selben bekannten Schauspieler dabei. Also mit der Zeit kennt man die ja und man erkennt die bekannten Gesichter gleich.

Also die guten schauspieler sidn wie eine große Familie und man sieht sie immer wieder gerne. zb wie Peter Ustinov, Pierce Brosnan, Ben Kingsley, Alain Delon, Mia Farrow, Katharine Isabelle, Ingrid Bolso Berdal usw sieht man oft und sie sind sehr sympathisch und ich mag sie gerne. Also man hat bei diesen bekannten Charakterdarstellern dann seine Lieblingsschauspieler.

Aber gibt es nur wenige Profi Schauspieler und die Regisseure müssen immer mit denen arbeiten und sind sie auch Freiberufler, die immer Rollen und das Geld brauchen udn wenn der Erfolg da ist dann werden sie immer wieder engagiert. Und machen die das gerne und machen auch jede Rolle mit die man ihnen anbietet und erklärt?

Also sind die Profischauspieler so sachlich und intelligent, dass sie jede ihnen erklärte Rolle gut spielen können und man perfekt mit ihnen arbeiten kann oder machen sie auch mal Probleme? Glaub schon aber meist sind sie wohl schon umgänglich :D

Weil wie gesagt e slaufen praktisch jeden Abend gute Filme mit immer den selben bekannten Schauspielern und man hat immer Unterhaltung durch sie :) Machen sie das für sich selbst oder für die Zuschauer damit die eine Freude haben?

Schauspieler, Fernsehen, Film
Eure Meinung zu den Star Wars Prequels?

Ich persönlich bin der Meinung, dass die Leute die Prequels ohne Grund niedermachen und auch andere anfangen zu erniedrigen die nicht die gleiche Haltung wie sie selbst dazu haben. Jeder hat seine eigene Meinung dazu, aber die Filme deswegen schlecht zu machen gehört sich einfach nicht!!! Mir gefallen die Prequels übrigens auch sehr gut, viel besser als die alten Episoden. mehrmals, werden folgende Kritikpunkte thematisiert - Die Prequels wiedersprechen dem Bild von Anakin was uns in den original Filmen gegeben wird, durch Erzählungen von Ben und Yoda.. Laut Obi Wan ist Luke sein Vater "Der beste Pilot in der Galaxies gewesen ein bewundernswerter Held der Galaxies. In den Prequels wird uns Anakin, aber eher als labiler Junge dargestellt der selber noch garnicht weiß wer er wirklich ist und wohin sich seine Seele entwickeln wird. Aber denkt doch mal ein wenig weiter, Obi Wan hat Luke nur diese Eigenschaften von seinem Vater erzählt damit er seinen Vater gut in erinnerung hält und nicht noch ein flasches Bild von ihm bekommt, ich mein er hat ihm ja auch nicht sofort erzählt, dass Vader sein Vater ist, dass musste Luke selber herausfinden. - Viele hassen die Liebesgeschichte zwischen Padme und Anakin, da sie einfach zu erzwungen ist. Aber ist sie das wirklich?! Oder ist Anakin nur aufgrund seiner unschönen Vergangenheit und mangelnden Erfahrung mit Frauen so komisch zu Padme, da er einfach nicht weiß wie er mit Frauen richtig umgehen soll? Ich finde gerade deswegen die Liebe mit Padme und Anakin wunderschön. Wenn man sich wirklich mit den Prequels beschäftigt merkt man, dass Anakin einfach Probleme mit Frauen hat und generell nicht weiß wie er sich wirklich Verhalten soll. Ein Junge mit starker Persönlichkeits Entwicklung genauso wird es momentan mit Kylo Ren in den neuen Episoden gemacht, wie ich finde ein genialer Schachzug von Disney!!! Wäre Anakin wirklich der starke Held gewesen, hätte der Imperator garkeinen EInfluss auf ihn nehmen können, da genau wie im echten Leben nur die labilen Leute mit Potenzial die sind, die die Bösen für Ihren Vorteil nutzen. - Die Prequels haben Ihren Scharm verloren, was die alten Filme ausgemacht haben Aber das ist doch logisch oder? die Prequels sind aus der Neuzeit und zeigen deswegen auch das Star Wars ohne alten Scharm sehr gut funktonieren kann. Wie ich finde macht der Scharm die alten Filme sehr gut aus und die Blockbuster mäßige Entwicklung die Prequels die dadurch genauso so gut funktonieren und klappen tut es immernoch. In den Prequels werden auch sehr oft anspielungen auf die alten Filme genommen um das nostalgische Gefühl von damals nochmal näher zu bringen also warum beschweren sich die Leute? Wie alles im Leben entwicklen sich Dingen nunmal und warum sollte man das selbe Konzept von damals für die Prequels genauso übernehmen, wenn zur damaligen Zeit einfach viel mehr möglich gewesen ist? - Jar Jar binks ist ein unwichtiger und nerviger Charackter Da gebe ich den Kritikern recht! Ich mag ihn auch nicht

Schauspieler, Männer, Film, Technik, Amerika, Krieg, Star Wars, Frauen, Talent, Filme und Serien
(Wie/Wo) kann ich ohne Studium und kostenschwere Schauspielausbildung einsteigen beim Theater?

Hallo.

Ich bin 22 Jahre alt und sehr fasziniert von der Schauspielerei auf der Bühne. Erfahrungen habe ich bisher keine gesammelt, habe eine Ausbildung zur Verkäuferin abgeschlossen, möchte zukünftig jedoch nicht in meinem erlernten Beruf Fuss fassen.

Von klein auf war ich sehr begeisterungsfähig, impulsiv, sensibel, verträumt, oft ziemlich gegensätzlich in meiner Art - und von unterschiedlichen Persönlichkeiten der Vergangenheit sowie Gegenwart und deren Leben fasziniert. Deutsch (fantasieren + schreiben) und Musik waren bis zu meinem Schulabschluss meine Lieblingsfächer geblieben. Mit der Pubertät begann langsam meine Begeisterung für natürliche, authentische Filmschauspieler- innen der 70-er, 80-er und 90-er Jahre. Ich bin mir dessen bewusst, dass jede Epoche andere Kunst macht, was selbstverständlich auch für die Schauspielerei gilt. Mir ist es eher wichtig, zu verdeutlichen, dass ich keine Wahnsinnskarriere anstrebe und nur ernsthafte, menschliche Schauspieler ohne medialen Schnickschnack verehre. Vielleicht, weil ich als Mensch selbst "natürlicher Natur" bin, was ich gar nicht selten höre.

Kurz gesagt: Schon früh hat sich bei mir eine ausgeprägte und breite Palette an Emotionalität abgezeichnet. Gefühle verbergen konnte und wollte ich noch nie. Weder gute noch schlechte. Bis vor etwa zwei Jahren empfand ich dies als Fluch. Inzwischen bin ich fest davon überzeugt, meiner Sensibilität und meinem feinen Gespür für die Zwischenmenschlichkeit Raum und Sinn zu schenken, endlich damit aufzuhören, diese Eigenschaften als Schwäche anzusehen, sondern als Stärke einzusetzen. Am besten beruflich!

So kam schleichend das Interesse für die Schauspielerei in mir auf. Mal laien-hobbymässig, mal ernsthaft mit Ausbildungsplänen etc.. Ich habe einen Sekundarschulabschluss, der in etwa dem deutschen Realschulabschluss entspricht. Meine Lehre hat, wie bereits erzählt, nichts mit Bühne oder Kunst zu tun. Nun die wichtige Frage: Ist es überhaupt möglich, ohne Bezirkschule/Gymnasium sowie ohne jegliche Bühnenerfahrung und - ganz wichtig - ohne die Möglichkeit der Finanzierung einer teuren Schauspielausbildung in Form eines Studiums, in diese Branche einzusteigen?

Besteht realistisch gesehen die Chance, sich ohne Studium und Vitamin B als Hobby durch kleine Theatergruppen empor zu arbeiten? Wer hat Erfahrungen in dieser Richtung gemacht, kennt jemanden, der ohne fette Brieftasche und Privatschule zum professionellen Bühnenschauspieler geworden ist?

Danke.

Julia

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Vancouver Film School - Einen Versuch wert?

Hi Leute. Also, ich versuche mich möglichst kurz zu fassen.

Ich habe es immer geliebt, zu schauspielern, seit dem ich klein war. Ich habe Kostüme angezogen und Rollen aus Filmen, die ich mochte, vor meiner Mutter und meiner Stiefoma nachgespielt. Reales Publikum macht mir ein bisschen Angst, aber Kameras sind mir ziemlich egal. Die Liebe zur Schauspielerei wurde mir erst aber vor ein paar Monaten bewusst und ich bin mir jetzt im Klaren darüber, dass ich es in Zukunft auf jeden Fall bereuen würde, wenn ich es nicht jetzt als Schauspielerin versuche. Und ich bin bereit, mir, auch wenn ich mich nicht gut fühle und ich krank bin, den verdammten Hintern aufzureißen, denn ich habe gemerkt, dass ist das Einzige, wofür ich bisher wirkliche Leidenschaft spüre und wofür mein Herz wirklich brennt.

Ein paar kurze Eckdaten zu mir: Ich bin jetzt 19, habe aus gesundheitlichen Gründen (ich bin chronisch krank) und familiären Gründen leider nur einen guten Realschulabschluss und bin ebenfalls seit ein paar Wochen dabei, meinen Körper in Form zu bringen. Ich habe bisher sonst keine ''direkte'' Erfahrung in Schauspielerei, außer ein Projekt in der Schule. Genau deshalb möchte ich als aller erstes an eine Schauspielschule und die Materie lernen!

Dazu habe ich ein großes Talent für die englische Sprache und würde deshalb gern eine englischsprachige Schauspielschule besuchen. Am liebsten die ''Vancouver Film School'' in Kanada, weil Kanada wunderschön ist und dies die einzige Schule ist, die ich finden konnte, die Schauspielerei für Film und Fernsehen unterrichtet.

Deshalb möchte ich nun jemanden fragen, der vielleicht Erfahrung mit dieser Schule hat oder zumindest schon einmal davon gehört hat. Natürlich habe ich mich ebenfalls auf der dazugehörigen Webseite belesen (vfs.edu), aber dort steht beispielsweise nichts über die Kosten eines Studiums, denn ich bin leider kein Goldesel und meine Familie auch nicht.

Man kann der Schule natürlich auch eine E-Mail schreiben und persönlich nach Informationen fragen, aber ehrlich gesagt möchte ich mir erst 101% sicher sein, bevor ich mich persönlich dort melde.

Könnt ihr mir vielleicht weiterhelfen und mir sagen, was ich tun muss, damit ich an dieser für mich sehr beeindruckenden Schule in dieser fantastischen Stadt meinen Traum verwirklichen kann? Oder kann mir jemand allgemein Tipps geben, wie ich Fuß in der Szene fassen kann bzw. meine ersten Erfahrungen sammeln kann, meinetwegen auch hier in Deutschland? Brauche ich zu Beginn unbedingt einen Agenten? Soll ich vielleicht erst im Theater Praxiserfahrung sammeln und dann zu einer Schauspielschule gehen oder eher anders herum?

Danke für eure Antworten. :)

(So viel zum Thema kurz fassen........)

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Zukunftsentscheidungen treffen ? Alles hinschmeißen um seinen Traum zu leben?

Lebensfrage! Liebe Leute, ich studiere zur Zeit wirtschaftswissenschaften und eigentlich ist alles ganz gut, ich schreibe gute Noten, meine Eltern sind stolz und ich habe Freunde, nur meine Uni und die Stadt wo ich studiere gefällt mir nicht. Ich überlege deshalb meine Uni zu wechseln. Seit ein paar Tagen merke ich aber das mich nicht nur die Uni stört, sondern mein Leben generell. Ich wollte schon seit ich klein bin Schauspielerin werden aber ich würde bei sowas niemals die Unterstützung meiner Eltern haben und deshalb hab ich das schnell aufgegeben. Ich erwische mich aber in letzter Zeit immer wieder wie ich nach Schauspielschulen in Amerika google und mir Notizen zu den Kosten machen. Ich weiß einfach nicht was ich machen soll, je mehr ich mich damit beschäftige , desto sicherer bin ich , dass ich genau das machen möchte. Aber es ergeben sich nur Nachteile : -Nicht genügend Geld, keine Unterstützung (sowohl finanziell als auch persönlich) von meinen Eltern, unsicherer Job (ich meine wie viele schaffen bitte wirklich den Durchbruch?), ich wäre weit weg von allem was mir wichtig ist (meine Geschwister, Freunde etc..), das ganze letzte Jahr , dass ich hauptsächlich mit lernen verbracht habe und wo ich mir mega den Hintern aufgerissen habe um gute Noten in der Uni zu schreiben, wäre einfach umsonst gewesen. Zudem bin ich 20 und habe noch nie was mit Schauspiel zu tun gehabt, die meisten erfolgreichen Schauspieler haben schon im Kindesalter angefangen.. Ich weiß nicht was ich machen soll.

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