Eure Meinung zu den Star Wars Prequels?

8 Antworten

"Ich persönlich bin der Meinung, dass die Leute die Prequels ohne Grund niedermachen"Das ist keine Meinung, das ist eine Vermutung. Was wären denn deine Anhaltspunkte für diese Vermutung? Würde mich interessieren, da gerade im Internet die Kritik an den Prequels sehr detailliert begründet wird.

"Jeder hat seine eigene Meinung dazu, aber die Filme deswegen schlecht zu machen gehört sich einfach nicht!!!"Wie jetzt? Erst kritisierst du, dass Leute diejenigen verteufeln, die eine andere Ansicht haben und dann sagst du, die Prequels schlecht zu finden gehöre sich nicht?

"Obi Wan hat Luke nur diese Eigenschaften von seinem Vater erzählt damit er seinen Vater gut in erinnerung hält und nicht noch ein flasches Bild von ihm bekommt, ich mein er hat ihm ja auch nicht sofort erzählt, dass Vader sein Vater ist, dass musste Luke selber herausfinden."Das ist ja alles denkbar. Nur finden viele es wenig unterhaltsam einem schlecht geschriebenen Pubertierenden dabei zuzugucken, wie er rumtönt, dass er ach so erwachsen sei, aber gleich ein ganzes Dorf niedermetzelt, wenn es ihm schlecht geht. Das ist nicht nur nicht heroisch, das ist gemeingefährlich. In unserer Gesellschaft wäre der im Gefängnis oder in ner Anstalt.
Das Problem liegt eher darin, dass man bei den Prequels merkt, was sie einem eigentlich erzählen wollen, aber nicht hinbekommen. Anakin soll eine interessante, innerlich zerrissene, geläuterte Figur sein, kommt aber leider rüber wie ein schlecht erzogener Teenager mit Persönlichkeitsstörung und Allmachtsfantasien. Da wird einem eher mulmig, wenn der mit Padme eine Affäre anfängt und man wünscht sich, er würde medizinische Hilfe bekommen statt zu heiraten. Und wo wir bei der Affäre sind, dass die kitschiger und unechter inszeniert ist als ne GZSZ-Folge, hat auch den meisten nicht so gefallen ("Wir würden eine Lüge leben." *hust*). Ich fand das damals sehr merkwürdig, aber hab mich einfach entschieden es gut zu finden, weil ich recht jung und im Star-Wars-Fieber war. Ich hab mir das ganze schöngeredet (weil is ja Star Wars), aber als ich Episode 3 gesehen habe und Darth Vader das peinlichste aller "Nooooooooo"s ausgestoßen hat ist das alles für mich zusammengebrochen. Dieser Moment hat mich damals echt schockiert. Habe mich fast schon irgendwie beleidigt gefühlt von dem Film. Ob der sein Publikum für hirnamputierte Hühner hält, die alles einfach so hinnehmen, egal wie billig es ist, egal wie wenig Mühe sich einer gemacht hat, dem Publikum was zu bieten, was nach einem guten, genießbaren Film aussieht.

Dass Anakin auf Padme steht, findet niemand erzwungen. Dass eine selbstbewusste, wunderschöne Karrierefrau auf einen unreifen, emotional unausgeglichenen Größenwahnsinnigen mit Diktatur-Fetischismus steht, weil er ihr Tattooine-Pfirsiche per Macht zufüttert oder sie sich kitschig auf Wiesen rumrollen, ist mehr an den Haaren herbeigezogen als alles andere, was ich je gesehen habt. Da ist null Entwicklung. Der Film macht es sich einfach, auf Kosten des Zuschauers, der schon mal besseres gesehen hat. In jedem anderen Film.

Bei Kylo Ren ist der Unterschied, dass der Film sich bewusst ist, dass das ein unreifer, aufbrausender, gefährlicher Typ ist, der noch viel zu lernen hat und sehr unprofessionell ist. Der ist aber von Anfang an des Films auf der Dunklen Seite. Da wundert sich keiner. Bei Anakin fragt man sich, warum keiner darauf kommt, dass der Typ gefährlich ist und offenbar nicht als Jedi geeignet.

"Wäre Anakin wirklich der starke Held gewesen, hätte der Imperator garkeinen EInfluss auf ihn nehmen können, da genau wie im echten Leben nur die labilen Leute mit Potenzial die sind, die die Bösen für Ihren Vorteil nutzen."Das ist Blödsinn. Und würde den Imperator auch total langweilig und unmächtig machen. Das krasse am Imperator ist ja gerade, dass er sogar jemanden wie Anakin zu Darth Vader machen konnte. Prequel-Anakin hätte jeder rumkriegen können. Wie man sieht. Ging auch unplausibel leicht.

Was das Erzählerische angeht, sind die Prequels handwerklich unter aller Sau. Das lässt sich leider feststellen. Wenn man Dinge wie innere Logik, Motivation der Figuren, etc. betrachtet. Da stimmt vorne und hinten nichts.
Das Problem bei den Prequels ist wohl gewesen, dass man George Lucas freie Hand gelassen hat. Die Original-Trilogie hätte gaaaaaanz ganz anders ausgesehen, wenn Lucas sie so hätte machen können, wie er es vorhatte. Es gibt da ne Doku/Making of zu. Da gibt es eine Stelle, wo Lucas bei Episode 1 selber auffällt, dass der Film ein strukturelles Disaster ist. Weil sie die allererste Drehbuchfassung verfilmt haben. Das macht bei so einem teuren Film niemand. Da kommen erstmal 20 verschiedene Autoren ran, die alles umschreiben, was keinen Sinn ergibt oder langweilig ist. Nur ist ihm das leider erst nach den Dreharbeiten aufgefallen, dass er vier Handlungsstränge hat, die nichts miteinander zu tun haben und sie sich nicht verbinden lassen und er sie nebeneinanderher erzählen muss. Weil es nicht mehr anders geht.
Und das mit Qui-Gon Jin ist halt auch nervig. Der Typ verrät ständig seine eigenen Prinzipien und ist quasi der schlechteste, unverantwortlichste Jedi der Welt.

Wie gesagt, guck dir mal die RedLetterMedia-Videos an, die erklären das alles im Detail.


Sigma97 
Beitragsersteller
 13.07.2017, 09:10

Bei Anakin fragt man sich, warum keiner darauf kommt, dass der Typ gefährlich ist und offenbar nicht als Jedi geeignet.

"Falsch, Mace Windu zum Beispiel war sich sehr bewusst, dass Anakin eine Gefahr werden könnte. In einigen Stellen in der Trilogie merkt man sehr gut das Mace nicht wirklich vertrauen zu Anakin hat, in Episode III wird das ganze sogar veranschaulicht und Mace gibt, dass ganze bei einem Gesprach mit Obi und Yoda offen zu. Außerdem hatte "der Rat der Jedi" von Anfang an bedenken was Anakin betrifft, weil jeder gespürt hat, dass dieser Junge eine Gefahr für die Galaxies darstellen könnte.

Anakin hatte ledeglich zuspruch von Obi Wans Meister und von Obi Wan selbst. Obi Wan war doch sowieso vom Charackter her sehr gutmütig und wusste auch tief im innern das Anakin eine Bedrohung darstellen könne es aber mehr oder weniger aus Emotionen heraus ausgeblendet hatte. Sätze wie "Du warst mein Bruder Anakin.. Ich habe dich geliebt" veranschaulichen das ganze sehr gut!

Das krasse am Imperator ist ja gerade, dass er sogar jemanden wie Anakin zu Darth Vader machen konnte.

Aber, wenn doch der Imperator so krass, gewesen ist, warum hat er es nicht geschafft "Luke" auf die dunkle Seite zu bekehren am Ende von Episode VI ? :D deine Logik geht nicht ganz auf mein lieber ;)

Den Konstrast zwischen Anakin und Luke ist ganz eindeutig, Luke war physisch weitaus starker als sein Vater. Nichts desto trotz war es Anakins Schicksal die Macht wieder ins Gleichgewicht zu bringen und den Imperator am Ende von Episode 6 zu stürzen und genau da wird wieder deutlich wie sehr Anakin sich von der Liebe zu einem Menschen beeinflussen lässt genau wie es damals bei Padme der Fall war, hat er letztlich Luke gerettet und das richtige getan.

Dass Anakin auf Padme steht, findet niemand erzwungen. Dass eine
selbstbewusste, wunderschöne Karrierefrau auf einen unreifen, emotional
unausgeglichenen Größenwahnsinnigen mit Diktatur-Fetischismus steht,
weil er ihr Tattooine-Pfirsiche per Macht zufüttert oder sie sich
kitschig auf Wiesen rumrollen, ist mehr an den Haaren herbeigezogen als
alles andere, was ich je gesehen habt. Da ist null Entwicklung.

Muss es den immer eine Entwicklung sein oder finde sich zwei Menschen nicht einfach anziehend? Warum müsste man sich erst verändern damit jemanden einen mag? Außerdem gab es sehr wohl eine Entwicklung der beiden die sich über ganze drei Filme zieht, also so hergezogen ist das jetzt auch nicht.

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Sigma97 
Beitragsersteller
 13.07.2017, 09:19
@Sigma97

Richtig Qui-Gon Jin war so, aber es wird auch sehr oft erklärt, dass er genau deswegen nicht mehr Teil des Jedi Rats ist. Außerdem war er auch der Schüler von Count Dooku und hatte dementsprechend auch einiges von seinem Meister übernohmen, da es einen ja irgendwie auch prägt. ich glaube Qui-Gon Jin ist so eine Art Anti Held.

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DerSebbi  13.07.2017, 09:24
@Sigma97

Äh sorry, aber deine Argumente bestehen aus :

"Zitat der Antwort von knallpilz"

-Ne, das war ganz anders, mit einem Argument (Mace Windu) und einem unlogischen Argument (Der ganze Rat der Jedi spürt große Gefahr und Jedis machen ihr Leben lang nichts anderes als auf ihre Gefühle, die sie von der Macht bekommen, zu hören und lassen die Ausbildung trotzdem zu.)

"Zitat der Antwort von knallpilz"

-Ne, das war ganz anders

"Zitat der Antwort von knallpilz"

-Ne, das ist nicht nötig, die mögen sich halt einfach

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Sigma97 
Beitragsersteller
 13.07.2017, 09:30
@DerSebbi

Ja natürlich lassen sie die Ausbildung zu, da Anakin von Obi Wan sehr viel zuspruch bekommen hat und auch von außen einige Leute auf seiner Seite waren. Das ändert aber nichts an der Tatsache das die Jedis diese Bedrohung die von Anakin ausgeht sehr früh gespürt haben. Warum heißt den Episode I die dunkle Bedrohung? da von anakin eine dunkle Seite ausgeht und das hat jeder gespürt.

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Sigma97 
Beitragsersteller
 13.07.2017, 09:32
@Sigma97

Du musst es mal so sehen : wenn du etwas ungesundes isst, weißt du auch das es eigentlich nicht gut ist, nimmst aber andere postive Aspekte dafür in Kauf. Und genau das haben die sich bei der Ausbildung von Anakin auch gedacht. ich weiß ist kein guter Vergleich aber mir ist gerade nichts besseres eingefallen um das ganze besser zu veranschaulichen.

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knallpilz  13.07.2017, 12:14
@Sigma97

"Außerdem hatte "der Rat der Jedi" von Anfang an bedenken was Anakin betrifft, weil jeder gespürt hat, dass dieser Junge eine Gefahr für die Galaxies darstellen könnte."
Bloß wo sind die Konsequenzen? Die Erklärungen dafür, warum Anakin doch ausgebildet wurde sind sehr hanebüchen. Gerade, wenn man bedenkt, wie strikt der Jedi-Orden normalerweise ist.

"Aber, wenn doch der Imperator so krass, gewesen ist, warum hat er es nicht geschafft "Luke" auf die dunkle Seite zu bekehren am Ende von Episode VI ?" Luke ist halt krasser als der Imperator. Oder hast du das Ende von Episode VI vergessen? Er bringt Vader dazu wieder Anakin zu sein und den Imperator zu töten. Genau solche Momente und Entwicklungen wirken nachträglich total mau, wenn man die Prequels nicht gekonnt ignoriert.

"wie sehr Anakin sich von der Liebe zu einem Menschen beeinflussen lässt genau wie es damals bei Padme der Fall war"
Aber so ist es ja gar nicht. Er ist wahnsinnig impulsiv und lässt sich von allem beeinflussen. Er misstraut ihr doch sogar, obwohl sie ihn liebt. Und obwohl er sie eigentlich lieben sollte. Sie will ihm helfen, weil sie ihn liebt und er erwürgt sie fast, woran sie später krepiert.
Dass seine Gefühle für sie so schwankend sind, zeigt nur wie instabil er ist, und dass es fraglich ist, ob man wirklich von Liebe sprechen kann oder ob es einfach eine jugendliche Laune ist Wie alles bei ihm.
Wenn es so wäre wie du sagst...das wäre ja gerade das tolle. Das ist ja auch was der Film versucht zu erzählen, aber leider versemmelt.

"Muss es den immer eine Entwicklung sein oder finde sich zwei Menschen nicht einfach anziehend?"
Aber sie findet ihn ja erst nicht anziehend. Weil er ihr zu unreif ist. Und nachdem er sich dann noch unreifer verhält und ein bisschen angibt, erliegt sie ihm. Sowas wird selbst bei American Pie besser geschrieben.
Die Entwicklungen, die es gibt, sind ja eben völlig unplausibel und ein Zeichen dafür, wie schlecht die Filme drehbuchtechnisch umgesetzt sind.

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knallpilz  13.07.2017, 12:26
@Sigma97

Das Problem ist nur, dass es vernünftigere, oder einfach "bessere", Gründe gibt, den Rat Anakin akzeptieren zu lassen als wie es im Film erzählt wird. In Hollywood gibt es genug talentierte Drehbuchautoren, die das locker so hinbekommen hätten, dass es nachvollziehbar ist und zu Star Wars passt.

Gerade nach Episode VII, der ja recht viel wiedergekäut hat, haben ja viele gesagt "Okay, die Prequels haben wenigstens versucht, etwas Neues und Eigenständiges zu machen." Das ist ja auch einer der wenigen positiven Aspekte der Prequels. Und genau deshalb fand ich die früher ja auch cool. Es war Star Wars und es war etwas, was man noch nicht kannte (bzw. fand ich es damals auch mehr als sinnlos, 3PO und R2 in den Film reinzuzwingen statt sich was Neues auszudenken...).
Nur ist es halt schade, dass der Film das, was er erzählen möchte, nicht besser erzählt. Und es wäre an den meisten Stellen sehr einfach gewesen, diese Fehler zu vermeiden.

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knallpilz  13.07.2017, 12:32
@knallpilz

Bei solchen großen Filmen, die auch noch so eine große Fanbase haben, hätte man einfach mehr handwerkliches Niveau erwarten können. So wirkt das ganze als hätte ein 8-jähriger Star-Wars-Fan, der gute Ideen hat, aber eben nicht weiß, wie man eine Geschichte erzählt, sich das ganze ausgedacht.
Viele haben sich da einfach intellektuell unterfordert oder sogar angegriffen gefühlt. Nicht weil der Film nicht intellektuell anspruchsvoll ist, sondern weil man das Gefühl hat, George Lucas hat das Drehbuch an einem Wochenende halbherzig hingeschludert und sich dann gefreut, wieviel Milliarden er an den dämlichen Nerds verdienen kann, die 100pro ins Kino rennen werden. Weil Star Wars draufsteht. Und da brauch es schon ein wirklich schlechtes Drehbuch, um Star-Wars-Fans einen Star-Wars-Film schlecht finden zu lassen.

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Das blöde an der Sache ist, dass es Geschmackssache ist. Der Eine ist mit Episode 4-6 aufgewachsen und der Andere mit Episode 1-3. Irgendwie scheint es mir so, dass man das, womit man in Star Wars eingestiegen ist, wohl auch am meisten mag.

Mir persönlich gefällt der Stil der älteren Filme (also Episode 4-6) einfach besser, weil sie mehr eine Geschichte erzählen, als auf Effekte und Situationskomik ausgelegt sind. Ich finde, dass in Episode 1-3 die Story stilistisch nicht so gut erzählt wird.

Aber das ist eben meine Meinung und wenn Du anderer Meinung bist, ist das auch ok. Lass Dich nicht davon beirren, dass es auch andere Meinungen gibt, stehe zu Deiner eigenen. Wichtig ist nur, dass man sich auf Augenhöhe begegnet und die Meinung der anderen als solche akzeptiert.


knallpilz  13.07.2017, 08:50

"Mir persönlich gefällt der Stil der älteren Filme (also Episode 4-6) einfach besser, weil sie mehr eine Geschichte erzählen, als auf Effekte und Situationskomik ausgelegt sind."

Wie bitte? Also, dass die Star-Wars-Trilogie nicht auf Effekte ausgelegt ist, habe ich noch nie gehört. Und das ist auch eine ziemlich kühne Behauptung. :D
Und eins der Probleme der Prequels war, dass sie eben nicht den Humor und das Adventure-Feeling der alten Filme hatten. 

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AndersLarsson  13.07.2017, 14:11
@knallpilz

Das ist im Prinzip das was ich meine: Die alten Filme (Episode 4 - 6, also aus den Jahren 1977, 1980 und 1983) haben eine Art Adventure Feeling. Klar werden dort auch für die Zeit bahnbrechende Effekte verwendet, aber es fügt sich viel mehr in die Geschichte ein und wirkt dadurch insgesamt runder. Dazu finde ich die Geschichte viel besser erzählt.

Die Prequels (also Episode 1-3 aus den Jahren 1999, 2002 und 2005) sind meiner Meinung nach  nicht so gut gelungen. Das liegt einfach daran, dass die Effekte inzwischen viel aufwändiger sind und auch CGI Figuren, wie JarJar Bings vorkommen. Allerdings sind diese Effekte noch nicht sooo perfekt ausgereift, so dass man es eben doch sehr gut erkennt und es für meinen Geschmack zu bunt wirkt, abgesehen davon empfinde ich es so, dass die Filme ein wenig billig wirken im Vergleich zu den ersten 3 Filmen. Dazu ist die Story im Vergleich etwas dünner, da es auf mich so wirkt, als ob die Effekte zu sehr im Vordergrund stehen und man versucht, durch Figuren wie JarJar Bings eine schon slapstick-artige Komik rein zu bringen.

Aber wie gesagt, das ist Geschmackssache und nur, weil ich es so sehe, dürfen andere das sehr gerne komplett anders sehen. ;)

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Ist ja schön für dich, wenn dir die Filme gefallen, aber die Prequels sind einfach schlechte Filme. Zu dem Thema kann man sich am besten die Reviews von RedLetterMedia anschauen: 

https://youtube.com/watch?v=FxKtZmQgxrI

Das einzige was wirklich schlecht ist an dem prequels ist Anakin an sich der Schauspieler kommt mit dieser tiefgründigen Figur einfach nicht klar der passt viel besser in oberflächliche Rollen ich fand das er Anakin richtig überspitzt und schlecht gespielt hat. Aber Georg Lucas hat einfach ein händchen für schlechte Hauptbesetzungen. Luke spielt seine Rolle ja auch viel schlechter als Leah oder Han Solo

Die Prequels sind nicht wirklich schlecht,  sie sind nur nicht so genial wie die Original Triologie.