Ist mein Vater Soziopath oder Asperger-Autist?

Ich wohne nicht mehr zu Hause dennoch hat mir mein Vater das Leben zur Hölle gemacht und unserer Familie. Als ich aus der Therapie kam empfahl man mir mit der Familie eine Familientherapie zu machen. Die er leibhaftig verweigerte!

Seit ich ein Baby war hat er mir das Leben zur Hölle gemacht. Besonders litt ich unter seiner Gefühlskälte, fehlender Empathie und seiner extremen Impulsivität (Arbeitslosigkeit) und fehlender Scham. Er hat mich als Kind ignoriert und nur das nötigste getan. Meine Mutter musste mich erziehen und "Liebe" geben. Was mich doch wenig berührte. Er ist extremer Egozentriker und narzisstisch bis in die Fussspitzen. Er wertete mich immer ab (emotionale Folter). Dazu scheint es Ihm an Moral zu fehlen.

Er scheint keine Reue zu kennen. Er entschuldigt sich zwar aber, macht immer dasselbe. Er redete mir als Kind immer ein gefühllos, asozial, kriminell und komplett schuldunfähig zu sein. Sagte anderen immer mit mir stimmt etwas nicht. Er verhält sich meistens wie ein kleines Kind das alles will. Alle müssen nach seiner Pfeife tanzen. Sagte mir immer ich sei dumm und würde nie etwas werden. Dazu scheint er kein Unrechtsbewusstsein zu haben. Ich weiss nicht ob er ein Gewissen hat. Er kam auch früh Morgens immer in mein Zimmer um das Fenster zu öffnen und ging wieder. Schrie mich immer an, wenn er nicht schlafen konnte und gab mir für alles die Schuld.

Er drohte mir immer mit Kinderheim und verschwand einfach mal Tage lang ohne etwas zu sagen. Einmal ging er vier Tage auf Mallorca. Er hat noch alte Freunde und knüpft problemlos neue Kontakte. Leute die nett zu Ihm sind ignoriert er und lässt Sie kalt stehen. Meine Vater war in seiner Kindheit ein Randale und musste in Therapie. Er ist aber, unglaublich charmant und findet so immer wieder Arbeit. Ist trotzdem unfähig etwas zu beenden.

Früher lobten meine Lehrer mich für manche Talente und mein Vater wertete diese immer wieder ab. Vor zwei Jahren wurde mir ein sehr hoher IQ Wert attestiert. Seitdem nervte er mich immer mit: "Denkst du, du seist ein Genie?" Wenn ich als Kind weinte beleidigte er mich noch mehr. Weshalb ich zu weinen aufhörte und Ihn anfing zu meiden.

Ich weiss eigentlich nichts über seine Kindheit.

Was denkt Ihr Asperger oder Soziopath?

Eine Erklärung kann ich wahrscheinlich vergessen weil, er nie in Therapie gehen würde. Er nahm aber eine Weile lang eine Baldrian-Lösung zum schlafen. Einen Therapeuten wird er nie besuchen.

Familie, psychische Störung
Was ist los bin ich gestört oder meine Eltern?

Guten Tag, ich habe ein kleines Problem und wollte gerne mal wissen was ihr mir Ratet.

Undzwar geht es um folgendes:

Meine Eltern hassen mich einfach. Es fing alles an seit dem wir in eine andere Stadt gezogen sind(also wo wir jetzt leben) meine Eltern sind irgendwie Aggressiver geworden. Ich und meine kleine Schwester werden geschlagen weil wir uns streiten oder irgendwas anderes. Aber ich werde immer windelweich auf den Boden geprüft mit Gegenständen und die bekommt nur eine Ohrfeige. Ich liege auf dem Boden und heule,juckt die nicht. Sie schreien mich an das ich aufstehen soll und ich aufhören soll zu heulen. Sie lieben mich nicht aber meine Schwester behandeln sie als währe sie ein heiliger Engel der von Gott in unsere famillie geschickt wurde. Ich werde angeschrien weil ich nicht das ganze Huas blitzeblank putze und Sauge und aufräume(wir haben ein 4 Stöckiges Haus). Meine eltern sind fast immer weg und wenn sie mal da sind dann sind sie echt genervt. Meine Eltern schreien mich an und sagen ich bin so aggressiv und eine hinterhältige H*re und ich sollte in die Psychatrie. Nur weil ich nicht mal wieder nach ihrer Nase springe. Angeblich kann ich ja auch nichts.

Meine Schwester ärgert mich immer extra damit ich aggressiv werde oder so. Sie provoziert mich immer absichtlich und dann schlage ich sie. Ich glaube sie bettelt nach Schläge anders kann ich mir das nicht erklären.

Und deswegen und vielen weiteren schlechten erfahrung bin ich auch schon so geworden. Ich bin einfach Aggressiv wenn mich jemand von meiner Famillie anspricht oder so. Ich hasse die ganze Menschheit. Ich hocke nur noch drinnen in unserem Dachboden und überlege wieso mein Leben nur so ist. Ich komme auch bei vielen kalt und Arrogant rüber, aber ich bin Schüchtern.

Deswegen führe ich auch oft Selbstgespräche und lebe in meiner eigenen Fantasiewelt. Ich unterhalte mich am liebsten mit meiner Katze und mit meinem Kuscheltier.

Was soll ich tun? Bin ich gestört oder meine Eltern? Ich habe niemandem mit dem darüber reden kann einfach weil ich niemandem auf der ganzen welt vertraue. Den einzigen den ich vertraue sind meine Katze und mein Kuscheltier.

Lg. QueenSerenity

Eltern, psychische Störung
Warum muss mein Vater so ein Psycho sein?

Also ich weiss gar nicht, wo ich anfangen soll...heute hab ich mich wieder mal ernsthaft gefragt, wieso ich nicht einfach einen normalen Vater haben kann. 

Er ist ein extremst jähzörniger und unberechenbarer Mensch, seit ich mich erinnern kann. So kann er z.B. wegen einer scheinbaren Kleinigkeit, wie ein umgefallenes Grad von 0 auf hundert gehen (das beste Beispiel das mir gerde für die Heftigkeit seiner Ausraster einfällt ist der Psycho-Andreas von Frauentausch, nur leider weniger witzig in Realität...) Geschlagen hat er mich eigentlich fast nie (selten als Kind) aber er stand oft soo kurz davor. Und wenn er in diesem Zustand ist ist er rasend, sein Kopf hochrot und er lässt sich nicht beruhigen.

Dafür hat er uns psychisch umso mehr verkrüppelt (haben alle eher ein mickriges Selbstbewusstsein), indem er immer auf unsere schlechten Qualitäten herumgehackt ist. V.a. wenn andere Gäste anwesend waren hat er uns schön runtergemacht (ja nie was gutes erwähnt..während andere Eltern ihre Kinder in den Himmel loben). Um ein paar Beispiele zu geben: Als ich als Kind (vlt ~7Jahre alt) war und gerde ein Geigenkonzert hatte, war der erste Kommentar im Auto "Wenn du mal etwas mehr üben würdest, könntest du vielleicht auch so gut spielen, wie das andere Mädchen". Oder als ich vlt in der 4ten Klasse im Gymnasium die Cambridge Prüfung für den Englischunterricht ablegen musste, hat er immer gesagt ich schaffe das advanced eh nicht (wollte das probieren). Als ich es dann bestanden habe, war das erste, was er gesagt hat "Oh da hast du aber nur Glück gehabt".

Auch sonst fällt mir nur wenig Gutes ein, was ich über diesen Mann erwähnen könnte. Er ist absolut kritikunfähig & reagiert sofort mit Wut und Schuldzuweisungen in die andere Richtung. Das Wort "Entschuldigung" kam noch nie aus seinem Mund. Er zieht sich dann einfach zurück und macht später als sei nie was gewesen. Er ist so ein verbitterter und negativer Mensch, der immer alles schlecht macht: Er hasst Ärzte, die USA, das Sozialsystem, Serien, und scheinbar alle erfolgreiche Menschen u.s.w. (laaange Liste) Immer wenn er die Nachrichten schaut höre ich ihn irgendwann schreien. Und wenn er gute Laune hat, ist er fast genau so gruselig. Er kann z.B. kein anständiges Gespräch mit uns führen und redet immer mit uns als wären wir Kleinkinder.

Der grösste Witz ist, dass er sich als vorbildlichen Christ ausgibt und immer schön in die Kirche geht und dem Rest der Familie vorwirft das nicht zu tun. Der Heuchler sollte sich mal eher zuhause wie ein normaler Mensch verhalten und ein guter Vater sein. Ich kann definitiv nicht behaupten, dass ich etwas wie Liebe für ihn als Vater empfinde. Es ist eher das Tolerieren seiner Existenz in unserem Haushalt. 

Eigentlich ist er selber nur ein grosser Komplexbündel, das seine Enttäuschung auf andere (bevorzugt seine Kinder) auslässt. Trotzdem nicht einfach wenn's dein Vater ist. Gibt es Leute zwischen euch, die ähnliches durchmachen mussten? Wie geht ihr damit um?

psychische Störung, Jähzorn
Verdacht auf Münchhausen-Stellvertretersyndrom in der Altenpflege - Wie ist Intervention möglich?

Im konkreten Fall ist ein Senior betroffen, der eine auffallend enge Bindung zu seiner Pflegerin hat, die ihn täglich versorgt. Mehrere Angehörige machen sich nun Sorgen, da die Pflegerin deutliche Verhaltensauffälligkeiten an den Tag legt.

Nun allerdings sind testamentarische Änderungen durch den Senior vorgenommen worden und innerhalb weniger Monate verschlechtert sich sein körperlicher (!) Gesundheitszustand auf unerklärliche Weise extrem. Die Ärzte rätseln, worum es sich drehen könnte, kommen zu immer wieder anderern Diagnosen. Aus Sicht der Angehörigen macht das alles keinen Sinn. Im Krankenhaus verbessert sich der Zustand des Seniors innerhalb weniger Tage bis hin zur Beschwerdefreiheit. Kaum zuhause verschlimmert sich der Zustand auf dramatischste Weise.

Einige Seltsamkeiten:

  1. Ellenlange Krankengeschichten der Pflegerin, die teilweise haarsträubend anmuten.
  2. Mehrere vorhergehende Pflege-Geschichten ebenfalls nicht nur emotional abhängiger Senioren, teils über 10 Jahre Bettlägerigkeit hinweg, ohne sinnvolle Diagnose ("Allgemeine Schwäche").
  3. Die Pflegerin isst niemals dasselbe Essen wie der Patient.
  4. Testamentänderung des Senioren in diesem Jahr zugunsten der Pflegerin

Was also kann man tun? Den Senior kann man nicht einweihen, der wäre völlig außer sich ob der haltlosen Anschuldigungen. Beweise für Fehlverhalten irgendeiner Art gibt es keine. Überwachungsmöglichkeiten sind nicht gegeben.

An wen kann man sich diskret wenden? Kann die Polizei aktiv werden, obwohl keine Straftat nachweisbar ist? Gibt es womöglich besondere Anlauf- oder Beratungsstellen für Angehörige?

Bitte von unqualifizierten Vermutungen absehen, es geht hier um die Gesundheit, womöglich um das Leben eines Menschen. Ich bin zudem durchaus in der Lage, Münchhausen-by-Proxy auf Wikipedia zu finden. (Interessant ist da übrigens der gravierende Unterschied z.B. zum englischen Wiki-Artikel - der spricht nämlich durchaus nicht von einer Sonderform der "Kindesmisshandlung" wie der dt. Eintrag)

Polizei, Angehörige, Geriatrie, psychische Störung, Beratungsstelle
Kann es sein das ich eine "antisoziale Persönlichkeitsstörung" habe?

Keine Ahnung wie ich Anfangen soll aber naja ich versuch mein bestes... Also: Vor ein paar Monaten bin ich mehr oder weniger zufällig auf das Thema (?) "Antisoziale Persönlichkeitsstörung" gestoßen. Nachdem ich halt etwas mehr da drüber gelesen habe, ist mir halt immer mehr "aufgefallen" das es auch auf mich zutreffen könnte.

Hier ein paar "Beispiele" (keine Ahnung.) (Die Symptome habe ich von therapie.de rauskopiert)

Die Betroffenen haben ein mangelndes Einfühlungsvermögen und zeigen Gefühlskälte gegenüber anderen. - Ich kann absolut nicht verstehen was in Menschen vorgeht, selbst wenn ich irgendwie das Gleiche / etwas ähnliches erlebt hab. Das einzige was ich verstehe ist halt das Gefühl ganz grob. (Trauer, Wut, Freude ....)

Sie haben eine Schwäche, Beziehungen und Bindungen zu anderen aufzubauen. - Kurz und knapp: Ich will keine neuen Freunde.

Die Betroffenen empfinden nur geringe oder keine Schuldgefühle und sind unfähig zu sozialem Lernen. - Meistens Lach ich dann nur wenn ich irgendwas "böses" gemacht hab.

Sie sind anhaltend reizbar. - Naja, ich beleidige / schlage zwar niemanden aber trotzdem ist immer eine "Art von Hass" in mir.

Die Betroffenen sind nicht in der Lage, sich an Gesetze und gesellschaftliche Normen anzupassen. Dies zeigt sich darin, dass sie wiederholt Handlungen begehen, die einen Grund für eine Festnahme darstellen. - Naja das ist etwas "schwierig". Ich mach zwar mehr oder weniger das was ich will... Aber Gesetze brechen. Eher nicht. Bis auf Cannabis besitzen und das ein oder andere "bekritzeln"

Sie verhalten sich falsch, indem sie wiederholt lügen, betrügen oder Decknamen gebrauchen. Dieses Verhalten dient allein dem persönlichen Vorteil oder dem eigenen Vergnügen. - Ich find es einfach "lustig" Menschen zu manipulieren ( zählt das dazu?) / anzulügen.

Die Betroffenen zeigen keine Reue, wenn sie andere Menschen gekränkt, misshandelt oder bestohlen haben. Dies zeigt sich in Gleichgültigkeit oder einer rationalen Haltung gegenüber den Ereignissen. - Naja das stimmt nicht ganz. Wenn ich einen Menschen verletze (relativ leicht) tut es mir nicht wirklich leid. Aber ich könnte keinen Menschen irgendwie einen Finger abschneiden, ohne das es mir auch nur ein bisschen leid tut.

Das sind NICHT alle "Symptome". Wie gesagt nur ein paar Beispiele.

Aber jetzt mehr oder weniger meine Frage: Ich bin schon so seit ein paar Jahren. (Zur Zeit bin ich 16) Kann es sein das ich wirklich eine "antisoziale Persönlichkeitsstörung" habe? & Kann man da irgendwie beim Arzt "nachfragen" ?

Ein "Problem" hätte ich damit nicht. Mich interessiert es irgendwie einfach.

Persönlichkeitsstörungen, psychische Störung, Störung, antisoziale persönlichkeitsstörung
Ist das eine Zwangsneurose und wenn ja, was kann man dagegen machen?

Ich habe ein Problem mit meinem Mitbewohner. Eigentlich verstehen wir uns super, wir hatten auch noch nie irgendeinen Streit. Ich glaube aber, dass er irgendeinen psychischen Knacks hat. Und der geht mir inzwischen mächtig auf den Puffer. Er hat die Angewohnheit, alles zig mal zu kontrollieren, ob es wirklich zu ist, seien es Türen, Wassehähne oder die Deckel von irgendwelchen Lebensmitteln. Kommt er nach Hause, steht er immer bis zu fünf Minuten an der Tür und drückt inmer wieder dagegen. Da unsere Eingangstür etwas klappert, wache ich jedes Mal dacon auf, wenn er mal etwas später nach Hause kommt. Außerdem dreht er die Wasserhähne immer so fest zu, dass ich sie selbst nur mir Gewalt aufbekomme. Besonders wenn man duschen will und der Kaltwasserhahn klemmt, ist das nervig, wenn man sich beim Abmühen ihn aufzubekommen die Füße verbrüht. Immer wieder kommt es vor, dass wir Cola- und andere Getränkeflaschen oder Milchtüten aufschneiden und ohne Abdeckung lagern müssen, weil er durch seinen Tick sie so fest zugedreht hat, dass sich das Plastikgewinde der Deckel verzieht und man es selbst mit Zangen und Hebeln nicht mehr aufbekommt. Kennt ihr jemanden, der auch so einen Tick hat? Und wisst ihr Methoden, diese Störung abzulegen? Es fängt wirklich langsam an mich stark zu stören und ich befürchte, wenn es so weiter geht wird der Haussegen hier bald gehörig schief hängen. Ich bedanke mich schon einmal für alle hilfreichen Antworten. Und nein, dass ist keine Trollfrage, mit ist es absolut ernst!

Medizin, Gesundheit, Psychologie, psychische Störung, WG, Zwang, Zwangsneurose, mitbewohner
Ich lebe in einer Lügenwelt. Was kann ich tun?

Hallo! Mich beschäftigt folgendes und ich würde da echt gerne wieder raus. Ich wurde vor 2 Jahren gemobbt. Mir wurde gesagt, ich sei hässlich und würde niemals einen Freund haben. Ein paar Tage später habe ich angefangen zu behaupten, ich hätte schon längst einen. Daraufhin habe ich 'ihm' einen Instagramaccount erstellt und da hat es dann angefangen. Ich habe meinen Freundinnen geschrieben und ein paar haben sich tatsächlich in 'ihn' verliebt. Ich habe 'ihn' immer mehr dafür benutzt mehr Aufmerksamkeit zu bekommen. Dieses Jahr habe ich dann völlig übertrieben und ihn einen Psycho werden lassen. Ich habe dann noch einen zweiten Account erstellt und habe mit meinen Freundinnen gespielt. Ich habe die Accounts streiten lassen, so dass sie tief verfeindet waren. Habe ihnen Persönlichkeiten und dramatische Geschichten "gegeben". Dann habe ich meine Freunde von einer Seite zur anderem laufen lassen. Habe sie meine Geschichten leben lassen und teilweise habe ich sie verletzt. Ich weiß selber nicht aus welchem Grund und ich hasse mich dafür. Ich habe die Accounts jetzt beide aus Angst gelöscht, aber ich vermisse die Aufmerksamkeit und diese "Macht" irgendwie... außerdem bekomme ich mit, dass die Beiden immernoch Gesprächsthema Nummer 1 sind. Das bedeutet, ich komme hier wohl nie wieder raus und wie kann ich aufhören in meiner Lüge zu leben? Ich werde ihnen natürlich niemals erzählen, was ich getan habe, da ich ungern neue Freunde suchen möchte... LG Sheataan :)

Psychologie, psychische Störung, Instagram
Soll ich zum Psychologen/Psychotherapeut/Psychiater?-Mutismus,Redeblockade...?

Also ich bin ziemlich verzweifelt mittlerweile. Ich denke ich habe eventuell Mutismus oder vielleicht bin ich auch ein Aspie... Was ich weiß ist jedenfalls dass ich starke Probleme damit habe mit anderen Menschen normal zu kommuniezieren ohne Blockaden. Ich habe ebenfalls Schwierigkeiten damit Kontakte zu knüpfen und Beziehungen aufrecht zu erhalten. Ich hatte bisher ein paar Partner aber nur für eine kurze Zeit... (zwei bis vier Wochen) länger habe ich es nicht ausgehalten. Eigentlich wollte ich in keiner dieser Beziehungen große sexuelle Intimitäten ich wollte lediglich jemanden zum reden damit ich nicht so einsam bin. Aber ich sehe auch leider in vielen Augen sehr hübsch aus. Ich habe eigentlich gar keine Freunde und bin immer alleine zuhause. Mein einziges Hobby ist Klavier. Das Beste daran ist dass ich Einzel-Unterricht habe wie es eben üblich ist. Noch was zur Schule. Ich sage im Unterricht so gut wie nichts freiwillig obwohl ich oft die Antwort weiß. Ich bin körperlich total angestrengt von Referaten und dass ich nie mit anderen rede belastet mich mentalisch sehr stark. Ich möchte so gerne etwas gegen diese Hemmungen tun am liebsten würde ich zum Psychologen gehen oder ähnlichem. Meine Mutter unterstützt mich null. Sie denkt bis heute ich sei mein ganzes Leben einfach nur schüchtern und das wird schon wieder. Alleine zum Psychologen zu gehen würde ich nie. Ich bin 17 Jahre alt, weiblich und bitte schreibt mir etwas dazu ich würde mich sehr darüber freuen. Ich habe mittlerweile auch oftmals wieder depressive Verstimmungen und richtige Panikattacken wenn ich daran denke dass ich morgen Schule habe und mich im Unterricht melden muss. Danke schonmal im Vorraus.

Asperger-Syndrom, Autismus, introvertiert, psychische Störung, Redeangst, schüchtern
Angefasst, Bedrängt, Angst, Trauma?

Hallo.. Ich habe eine Frage, mein ehemaliger bester Freund war verliebt in mich, hat mich immer wieder auf sein schoss gedrängt, mich gestreichelt meine Hand genommen und immer wieder versucht mich zu küssen. An einem Tag hat er mich auf seinem Bett festgehalten und mich immer und immer wieder versucht zu küssen, obwohl ich es nicht wollte und er hat mich dann auch immer auf sein Schoss genommen und wollte das wir zusammen kommen und ich hab nein gesagt und er immer doch du willst das auch, ich weiß das. Er hat mich auch im Zug schon ziemlich oft bedrängt. Ich saß an der Fensterseite und hatte so keine Chance zu entkommen. Er kam immer näher und hat mich dazu gedrängt ihn zu küssen und das war auch schon vor seinem Haus so, er hat mich dann immer festgehalten und meine du willst das auch und so. An einem Abend hat er mich hintergangen und "musste" dann bei mir schlafen. In der Nacht hat er mich im Intimbereich angefasst und mich geküssen und alles. Ich bin mir sehr sehr unsicher, aber geht hat richtig lauf geatmet und sich immer wieder richtig heftig bewegt und es hat sich so angehört als würde er sich einen runterholen.. ich hab seit dem immer wieder Träume in denen er mich vergewaltigt und bekomme das alles nicht mehr aus dem kopf.. IST DAS EIN TRAUMA ? Oder eine Posttraumatische Belastungsstörung ?

Psychologie, Angststörung, Posttraumatische Belastungsstörung, psychische Störung, Trauma
Ich glaube, ich liebe meine Lehrerin...(Tochtergefühle)?

Hey... Also, um kurz meine Situation zu beschreiben, ich bin 16Jahre alt und habe schon einige Zeit Bulimie, Magersucht, Depressionen, svv, Schlafstörungen usw. Es ist so, dass ich mich einer Lehrerin anvertraut habe, vor einem 3/4 Jahr. Sie hat mich auch ermutigt, eine Therapie zu beginnen, die ich auch mache. Diese bringt mich nur irgendwie nicht weiter.... Ich habe meiner Lehrerin damals eine Email geschrieben; was los ist und mache das auch in letzter Zeit manchmal. Sie antwortet dann auch und reagiert sehr verständnisvoll. Ich habe bemerkt, dass sie mir sehr wichtig geworden ist, eig zu wichtig für eine Lehrerin.... Ich habe irgendwie Tochtergefühle für sie entwickelt... Es ist nicht so, dass ich sie liebe im Sinne von Beziehung führen, sondern dass ich sie wie eine Mutter liebe.... Mir geht es so schlecht, weil ich weiß, dass ich das nicht darf und ich für sie eine normale Schülerin bin. Ich hasse mich dafür. Ich kann es nicht verhindern, aber ich bin ziemlich eifersüchtig auf die Tochter von ihr... Sie ist etwas jünger als ich und ist total dünn, wahrscheinlich weil sie noch nicht in der Pubertät ist. Ich will unbedingt so aussehen wie sie...vllt beachtet meine Lehrerin mich dann. Ich weiß, dass alles ist falsch...aber ich will einfach nur von ihr geliebt werden... Was kann ich machen, damit ich von ihr wegkomme? Sie hat übrigens keinen Mann, nur eine Tochter. Liebe Grüße und danke...

Liebe, Lehrerin, Psyche, psychische Störung
Ist es möglich, in einem Krankheitssemester Klausuren zu schreiben?

Hallo zusammen,

bevor ich mich offiziell an unser Prüfungsamt wende, würde ich gern von anderen Erfahrungen einholen.

Meine Situation ist folgende: ich bin im 5. Semester, habe aber bis jetzt nur ca. 30 ECTS geschafft. Im Prinzip ist das nicht weiter schlimm, mit dem Bafög-Amt ist das alles soweit geklärt und Dank Attests und Offenlegung der Gründe bekomme ich auch über die Regelstudienzeit Bafög.

Vielleicht hilft es hier auch, etwas zu den Hintergründen zu sagen: ich leider an einer bipolaren Störung, die erst während des Studiums endlich diagnostiziert wurde, obwohl ich schon mein halbes Leben lang mit Episoden zu kämpfen hatte. Zusätzlich gibts einige traumatische Erlebnisse, die ich mit Hilfe eines Therapeuten seit längerer Zeit versuche aufzuarbeiten. Trotz allem habe ich mich nie so krank gefühlt, dass ich nicht studieren kann. Ich gehe in Vorlesungen, mache online-Tests, werde bei Zulassungsprüfungen auf Klausuren immer zugelassen. Nur am Ende hängts dann in der Klausurenphase.

Da sich das nun seit Anfang des Studiums durchzieht und ich bis zum absoluten Maximum an Semestern nur noch 4 Klausurenphasen habe, und eben doch nicht ganz funktionsfähig bin, habe ich mir überlegt, wirklich mal für ein paar Monate stationär eine Therapie zu machen.

Nun würde ich gerne wissen, ob jemand Erfahrung damit hat in solchen Fällen, ob man da Klausuren mitschreiben darf? Eine Therapie wird nicht übers ganze Semester gehen und es wäre gut möglich, dass ich während der Klausuren in der Uni sein könnte. Da ich aber gleichzeitig viel verpassen würde, würde ich ungern ein Semester "verplempern", da ich ja unter dem Semester nicht mitarbeiten könnte. Dann würde mir die Semesterzahl nicht noch höher gehen, könnte aber einiges aus den vergangenen Semestern aufarbeiten. Es gibt einige Klausuren, die ich schonmal geschrieben habe, aber durchgefallen bin. Neue Klausuren würde ich nicht schreiben wollen, aber eben das, was ich schonmal gemacht habe.

Ich hoffe, mir kann hier jemand weiterhelfen!

Schöne Grüße

Therapie, Studium, Krankheit, Klausur, psychische Störung
Katze lebt allein. Bin ich deshalb ein schlechter Mensch?

Hallo, ich habe mich extra neu registriert damit auf meinem Account jetzt nicht irgendwelche Hass Mails oder so eingehen. Ich bin kein Fake oder so aber mir brennt schon den ganzen Tag etwas unter den Nägeln.

Vor 8 Wochen habe ich mir eine Baby Katze zu gelegt. Total süß der Kleine ich lieb ihn wirklich abgöttisch. Ich wollte schon immer eine Katze aber das ging aus diversen Gründen erst jetzt. Jedenfalls ist mein Kurzer eine Hauskatze der alleine lebt. Sprich Einzelkatze. Davon war eine Freundin von mir heute überhaupt nicht begeistert. Ich hab viel Im internet dazu gelesen und viel sagen dass Katzen soziale Tiere wären und Gesellschaft bräuchten. Ich selbst kenne aber sehr viele Katzen die alleine leben ( auch in der Wohnung). Meine Freundin wollte wissen wieso ich keine zweite Katze dazu hole. Das hat viele Gründe. Erstens habe ich keine Lust dass tag täglich hier durch meine Wohnung gefetzt wird wie irre. Dass dadurch ständig etwas zu bruch geht durch das toben. Zwei Katzen wollte ich nicht sondern nur eine. Ich möchte eine Katze die verschmust ist, die immer ankommt und kuscheln will, die mir überall hin folgt ( ich finde das so niedlich) Das sind alles Sachen die eine Katze nur macht wenn sie sich auf den Menschen fixiert ( was mir der Züchter bestätigt hat) Also fakt um ich möchte eine Katze die sich auf mich fixiert hat. Das tun sie nicht wenn sie zu zweit sind. Eine Katze die alleine lebt ist meist sehr ruhig was Katzen zu zweit nicht werden. Meine Freundin meinte dann das sei sehr egoistisch weil eine Katze nicht dazu da wäre mir mein Leben zu versüßen. Ahhhh wozu soll sie denn bitte sonst da sein? Nätürlich sind Haustiere dazu da um niedlich zu sein und seinem Herrchen das Leben angenehm zu machen. Ich wehrte mich dann mit dem Argunment: Hunde stammen auch vom Wolf ab und sind Rudeltiere, da beschwert sich aber keine Sau dass sie alleine gehalten werden komisch oder? Außerdem bin ich den ganzen Tag zuhause, da ich von daheim aus arbeite. Die Katze ist also nie alleine. Ich kenne viele Katzen die alleine Leben, die von meiner Mutter z.b und ich kenne keine Katze die alleine lebt und deshalb psychische Probleme hätte oder irgendwie anderes auffällig geworden wäre. Der Züchter wie auch unser Tieratzt meinten dass Katzen sehr gut alleine leben könnten. Also warum wird mir daraus ein Vorwurf gemacht? Mein Kater ist jetzt 5 Monate alt und genau so wie ich mir das gewünscht hatte. Total lieb, ruhig, spielt gerne, macht nichts kaputt, zutraulich und folgt mir auf Schritt und tritt. Wenn er ins Zimmer kommt nach dem Schalfen miaut er mich an als ob er mir erzählen würde was er gerade erlebt hat. Genau so habe ich mir das Leben mit Katze vorgestellt, Er bekommt von mir alles was er braucht. Ihm geht es prima also warum muss ich mir diese Anfeindungen von Freundin oder im Katzen Netz ( Internet seite) gefallen lassen?

Kater, Katze, Psychologie, Egoistisch, psychische Störung, Verlustangst, Einzelhaltung, Katzenjunges
sorgerechtsentzug des vaters wegen psychische krankheit/störung

hallo, ich habe ein problem was den vater meines sohnes betrifft. Schilderung: der vater wurde als er 10 jahre war von dem besten freund der mutter 2 jahre lang sexuell mißbraucht.dieser wohnt genau gegenüber seines elternhauses u ist bis heut noch stark pädophil . zudem wurde er sein ganzes lebenlang von seiner mutter stark unterdrückt ,geschlagen u psychisch(verbal) mißhandelt, sodass er arge probleme entwickelt hat was seine persöhnlichkeit u verhaltensweisen anderen leuten gegenüber betrifft. nach drei jahren beziehung mit ihm u auffälligkeiten in seinem verhalten uns gegenüber stellten wir mit hilfe einer psychologin fest, dass er an einer posttraumatischen belastungsstörung leidet.dies äußerte sich das ihm nach u nach seine vergangenheit einfiel mit bildern u zeitnahenm gefühlen dazu.daran zerbrach er förmlich u folgen daraus für uns waren strake beschimpfungen ,starkes aggressives verhalten dem kleinen gegenüber mit runtermachen( was er auch selbst erlebt hat).als schutz uns gegenüber hielt er sich den ganzen tag im schlafzimmer auf wo er die folgen seines traumas ausleben konnte, wie auf möbel einhauen vor wut seiner flashbacks oder starkes weinen. dem kleinen erzählte ich das der papa sehr krank sei u seshalb im schlafzimmer war u mit uns nichts machen konnte. wenn der zwerg poltern hörte sagte ich immer das er die fliegen an der schrankwand zerhaut und dieses glaubte er auf grund seines alters natürlich. im großen und ganzen bekam er von allem nicht viel mit außer wenn er abend nicht schlafen wollte stürmte der vater wutentbrannt ins kinderzimmer und schrie ihn an. als mein sohn dann wieder ins bett machte, vom verhalten her auffällig wurde und abneigungen männer gegenüber bekam verließ ich seinen vater. ich dachte damals wir könnten das schaffen ohne konsequenzen aber dies war ein fehler. direkt nach unserer trennung nahm er wieder kontakt zu seiner mutter auf und brach die therapie ab. als ich ihn ansprach darauf, meinte er man muss nur verzeihen können u dann geht das. meiner meinung nach unterdrückt er wieder alles u hätte er noch eine familie würde er wieder daran zerbrechen da seine eigene vergangenheit wieder hoch kommen würde.da er alleine lebt und wenig stress in seinem leben hat da er kaum soziale kontakte hat bemerkt er nicht seine störungen und kann sie wunderbar unterdrücken. mein sohn ist jetzt seit zwei besuchen allein bei seinem vater gewesen. er spielt zwar mit ihm u geht vernünftig mit ihm um aber ich habe trotzdem starke angst um meinen kleinen da der vater für mich auf grund seiner nicht behandelten belastungsstörung noch lange nicht geheilt ist und deshalb unberechenbar bleibt in stresssittuationen.bei dem letzten besuch nahm er den kleinen sogar zu seiner mutter u stellte siue als seine oma vor. er sprach mit mir nichts ab obwohl es so ausgemacht war. sein vergewaltiger wohnt immernoch dort u die mutter hat bis heute noch kontakt zu ihm. welche möglichkeiten habe i ihm das sorgerecht zuentziehen od. zuschützen?

Sorgerecht, psychische Störung

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