Operation aufgrund von Ängsten abgebrochen, kann Hypnotherapie helfen?

Ich war heute im Krankenhaus, hatte gestern den ganzen Tag Voruntersuchungen, heute um 8:45 Uhr war meine OP angesetzt. Habe eine chronische Kiefernhöhlenentzündung und einen sehr großen Polypen in der Nasennebenhöhle, der in die Nase wuchert, weshalb ich durch die Seite ganz schlecht Luft bekomme.

Gestern war es im Krankenhaus erstmal so, dass ich verwechselt wurde, nicht bekannt war, dass ich Betablocker nehme, obwohl ich das überall gesagt habe, die Narkoseärztin hat mir nicht gesagt, welche Medikamente ich nehmen darf und welche nicht..... naja und noch mehr, auf alle Fälle war es totales Chaos!!!! Heute sollte ich um 7 Uhr auf meiner Station sein. Es gab kein Bett für mich, sie haben mich bis 9:45 Uhr auf dem Flur schmoren lassen!!!!! Keine Op Vorbereitung, kein Beruhigungsmittel, kein Zugang, einfach gar nichts wurde gemacht. Ich war sowieso schon so fertig, sodass ich durchgehend geweint habe. Als ich dann um die 10 Uhr ein Bett zugeteilt bekam, war es für mich vorbei!!!! Ich hatte ganz viele Bilder von meinen früheren Op's mit Vollnarkosen vor Augen, jedes Mal gab es Komplikationen, einmal bin ich zu früh aufgewacht, einmal danach zusammengebrochen, einmal habe ich nur Blut gespuckt..... Keine guten Erinnerungen!!!!! Ich habe auch wirklich Angst gehabt, dass ich heute sterbe und nie wieder aufwache, hatte sogar Abschiedsbriefe geschrieben. Ich glaube das hängt damit zusammen, dass mein Vater als er operiert wurde und ich noch klein war, gesagt hat, dass meine Mutter alles klären soll, wenn er sterben sollte und dann hat er ihr sein Testament gegeben. Er hatte nur eine OP am Knie!!! Auf alle Fälle habe ich das heute abgebrochen, habe mich nicht operieren lassen. Bin danach direkt in eine sozialpsychiatrische Beratungsstelle gegangen (gehe ich regelmäßig hin, heute als Notfall). Meine Therapeutin konnte mich zum Glück etwas beruhigen. Da die OP gemacht werden muss, muss ich mich der ganzen Sache nochmal stellen, jedoch wähle ich dann ein anderes Krankenhaus. Nun schlug mir meine Therapeutin Hypnotherapie vor, weil sie der Meinung ist, dass bei mir noch irgendwas im Unterbewusstsein ist, was ich nicht weiß. Gibt es Möglichkeiten, dass die Krankenkasse die Kosten der Hypnotherapie übernimmt? Wenn nein, wie kann man sie dann finanzieren? Gibt es für so etwas Spenden? Bin momentan in der unvergüteten schulischen Ausbildung und werde vom Jobcenter unterstützt. Habe 35€ pro Woche zur Verfügung, fast unmöglich damit zu leben! Ich bin chronisch krank, ich weiß nicht ob das was an der Sache ändert.

Hat jemand positive Erfahrungen mit Hypnotherapie gemacht? Kann man sich später daran erinnern?

Ich gehe morgen früh zu meiner Hausärztin, da werde ich sie dann mal darauf ansprechen. Ich wollte mich nur schonmal informieren und fragen ob jemand von euch damit schon Erfahrungen gemacht hat????

Freue mich auf eure Antworten. Vielen Dank schonmal vorab :-)

Hypnose, Geld, Angst, Hypnosetherapie, Operation, Panik, Posttraumatische Belastungsstörung, Therapeut, Trauma, Vollnarkose
Ich habe seit Monaten keinen Tiefschlaf mehr, (kann aber gut einschlafen und durchschlafen)- kennt das jemand und hat einen Rat?

Hallo!

Eigentlich leide ich schon seit meiner Kindheit und Jugend immer wieder an Schlafstörungen. Mit Einschlafstörungen hat es angefangen, später waren es auch mal Durchschlafstörungen. Das hat sich im Laufe der Jahre gewandelt. ich bin jetzt Mitte zwanzig und habe seit einem Jahr immer wieder viele Nächte unerholsamen Schlafes, und ganz akut seit drei Monaten mit wenigen Ausnahmen keinen Tiefschlaf mehr. wie ich das merke, dass mir gerade der Tiefschlaf fehlt? Ich merke es im Vergleich zu Tagen, an denen ich besser geschlafen habe, der ganze Körper, die Muskulatur, das Gehirn sind ausgeruhter, aber nach schlechten Nächten fühle ich mich, als hätte ich gar nicht geschlafen und das summiert sich von Tag zu Tag.

ich bin in psychotherapeutischer Behandlung, genau gesagt mache ich eine Traumatherapie, weil vieles dafür spricht, dass ich eine sehr späte posttraumatische Belastungsstörung habe. es ist übrigens nicht die erste Therapie, die ich gemacht habe, aber bisher konnte mir keine wirklich weiterhelfen, was das THema Schlaf angeht. Ich habe jetzt schon einige Stunden bei dem Traumatherapeuten gehabt, einige Sachen haben sich schon etwas verbessert, nur der Tiefschlaf bleibt weiterhin aus. ich bin am Ende meiner Kräfte, kann am Tag kaum noch was machen, bekomme schon Schwindel und Herzstechen, weil mein Körper das nicht mehr aushält.

Kennt das jemand? Diese Form der SChlafstörung? Ich schlafe schnell ein und wache erst morgens auf, aber dazwischen passiert einfach nichts an erholsamen Schlaf! ich habe übrigens im Laufe der Jahre schon die ganzen bekannten Mittel ausprobiert: entspannung, Sport, Baldrian, Schlaf anstoßende Medikamente, Tagebuch schreiben, und und und...

Hat jemand irgendeinen Rat? Hat bei euch irgendwas geholfen? Habt ihr auch eine PTBS und dadurch keinen Tiefschlaf?

Ich wäre für konstruktiven Rat und Ideen sehr dankbar!

Posttraumatische Belastungsstörung, Schlafstörung, Trauma, Tiefschlaf
Freund hat Ptbs, ich weiß nicht ob ich das schaffe?

Hi ihr Lieben, Ich benötige unbedingt Hilfe bei einem Thema das mit sehr am Herzen liegt... Mein Freund hat Ptbs. (Er ist bei der Bundeswehr und war 3 Mal im Ausland) Als ich ihn kennen gelernt hatte, erzählte er es mir auch recht rasch. Er wollte mir nichts verheimlichen und mit offenen Karten spielen. Am Anfang war auch alles schön, wir lachten, liebten uns und waren sehr glücklich. Aber langsam bemerkte ich was Ptbs, was ich vorher als garnicht so gravierend empfand, eigentlich bedeutet. In erster Linie Schlafprobleme und Alpträume. Aber das stört mich nicht. Mein Problem sind die Vorwürfe. Ich bekomme permanent Vorwürfe...ich liebe ihn nicht richtig, zeige meine Liebe nicht, er sei mir unwichtig, ich habe einen Anderen und viele mehr. Es belastet mich ihm permanent zeigen zu müssen wie sehr ich ihn liebe. Natürlich tue ich das. Aber ich habe auch Stress auf der Arbeit oder im Alltag. Und das sieht er leider nicht. Er denkt nur das schlechteste von mir...Bin ich schlecht drauf werde ich nur niedergemacht. Ich weiß nicht wie ich es richtig machen soll...dazu kommt das er momentan in Therapie ist und wir uns nur am Wochenende sehen. Wenn ich nicht schreibe weil ich arbeite, bekomme ich wieder Vorwürfe, telefonieren wir nicht jeden Tag...wieder Vorwürfe...Und wenn er dann endlich zu Haus ist und ich mich auf das Wochenende freue...bekomme ich nur zu hören wie ich so glücklich sein kann wenn die Woche doch so beschissen lief... Neulich hatte ich bei meiner Familie geschlafen. Er war sowieso auf Therapie und deshalb ich alleine in der Wohnung. Ich erzählte ihm das ich bei meinen Eltern schlief und er rastete regelrecht aus. Ich solle da nicht schlafen, das gehört sich nicht, ich wohne da nicht mehr sondern in der Wohnung...er war stinksauer und für mich war das ganze total unverständlich. Im Gegensatz zu den Vorwürfen gibt es da noch die Selbstzweifel. Er sei nicht gut genug für mich, ich soll mir einen Anderen suchen und das mit uns hält eh nicht ewig. Es ist Wahnsinn. Diese Dinge darf ich mir sogut wie jeden Tag anhören ... Vertrauen tut er mir auch nicht, und seine Laune ist total sprunghaft...ich weiß nie wann ich etwas richtig mache. Manchmal sAgt er er will Schluss machen und 5 Minuten später liebt er mich über alles... Langsam wird es mir zu bunt...es ist einfach nur anstrengend und stressig. Ich kann mich kaum noch konzentrieren auf Arbeit und mache mir mittlerweile Selbst große Vorwürfe...ich habe Angst das ich mich mit der Beziehung selbst verbiege und nicht mehr ich selbst bin.... Ich hatte schon überlegt das ganze zu beende....ja ich liebe ihn, aber ich weiß nicht wie lange ich das noch aushalte... Des weiteren hätte er mal erwähnt er würde sich umbringen wenn ich gehe. Was einen enormen Druck auf mich ausübt...

Ich weiß wirklich nicht mehr weiter...ih hoffe jemand kann mir einen Rat geben... Danke euch im Vorraus...

Beziehung, Posttraumatische Belastungsstörung
Umgang mit PTBS im Schulunterricht (Neue Klasse, Lehrer und Schule)?

Hey,

ich leide an einer PTBS und gehe seit Mitte August in die Schule. Bis letzte Woche war alles gut! Seit Anfang dieser Woche kippt mein seelisches Befinden. Ich bin deutlich reizbarer, unkonzentriert, angespannt und bin oft kurz davor im Unterricht zu weinen.

Meine Mama ist Anfang diesen Jahres gestorben und aufgrund dessen und der zusammenhängenden Umständen war ich eine Weile in stationärer Behandlung. Ich möchte nicht die Schule schwänzen oder aufgrund dessen vernachlässigen. Ich bin auch sehr zuversichtlich, dass es sich in der nächsten Zeit (2-3 Wochen) wieder normalisiert....

Nur wie gehe ich mit der jetzigen Situation um? Was könnte helfen? Ich bin völlig frustriert und überfordert mit der Situation... Ich möchte definitiv nicht im Unterricht fehlen, da mir das Lernen im Grunde genommen wirklich viel Spaß bereitet und ich natürlich meine Ziele nicht aus den Augen verlieren will....Ablenkung ist gar nicht mal verkehrt....

Ich habe neu mit dem Bildungsgang angefangen. Das heißt ich kenne weder die Lehrer noch kennen die Lehrer mich. Für meine Mitschüler gilt das gleiche.... Wahrscheinlich wirke ich merkwürdig. Also meinen Mitschülern ist bisher definitiv aufgefallen, dass ich dieser Woche total komisch drauf bin.... Ich weiß nicht wie ich mich rechtfertigen soll... Ich meine man schaut den Menschen nur vors Gesicht und das andere bleibt verborgen. So wird wahrscheinlich auch schnell verurteilt oder ähnliches... Ich will es mir aber nicht mit Ihnen verscherzen, weil ich meine Klasse wirklich sehr toll finde. Sie sind auch super nett, aber wahrscheinlich auch irritiert....

Ich bin eine Person die immer strahlt und der man eigentlich kaum was anmerkt. Im stationären Aufenthalt hatte ich aufgrund dessen mit mehreren Mitpatienten einige Auseinandersetzung, da sie mir unterstellt hatten, dass ich anderen Patienten den Platz wegnehmen würde und ich nicht krank bin! Wurde auch oft gefragt, ob ich zum Personal gehöre (also auch vom Personal anderer Stationen).... Nun ist es so, dass man zwischendurch schon einiges bemerkt.

Ich habe auch wirklich angst davor in der Klasse zu weinen. Ich bin 22 Jahre alt und hole mein Abitur nach. Meine Mama ist ein halbes Jahr tot und zurzeit kommt vieles hoch und so bin ich ab und zu kurz davor im Unterricht zu weinen. Ich beherrsche mich, weil es mir unangenehm ist.

Das ganze ist mit Sicherheit nur von kurzer Dauer. Der Konflikt liegt darin, dass ich das erste Mal das mache was ich möchte und es mir im Grunde genommen wieder gut geht. Dadurch habe ich natürlich auch das unglaubliche Bedürfnis diese Dinge meiner Mama zu erzählen. Dies ist leider aufgrund ihres Todes nicht möglich und zum ersten Mal wird mir richtig bewusst, dass sie tatsächlich tot ist und das macht mir wirklich schwer zu schaffen.

Wie seht ihr das mit dem weinen? Wäre es peinlich?Das Unterdrücken ist auch sehr anstrengend. Ich finde gerade am Anfang ist es wichtig einen guten Eindruck zu hinterlassen :(

Schule, Abitur, Posttraumatische Belastungsstörung
Angefasst, Bedrängt, Angst, Trauma?

Hallo.. Ich habe eine Frage, mein ehemaliger bester Freund war verliebt in mich, hat mich immer wieder auf sein schoss gedrängt, mich gestreichelt meine Hand genommen und immer wieder versucht mich zu küssen. An einem Tag hat er mich auf seinem Bett festgehalten und mich immer und immer wieder versucht zu küssen, obwohl ich es nicht wollte und er hat mich dann auch immer auf sein Schoss genommen und wollte das wir zusammen kommen und ich hab nein gesagt und er immer doch du willst das auch, ich weiß das. Er hat mich auch im Zug schon ziemlich oft bedrängt. Ich saß an der Fensterseite und hatte so keine Chance zu entkommen. Er kam immer näher und hat mich dazu gedrängt ihn zu küssen und das war auch schon vor seinem Haus so, er hat mich dann immer festgehalten und meine du willst das auch und so. An einem Abend hat er mich hintergangen und "musste" dann bei mir schlafen. In der Nacht hat er mich im Intimbereich angefasst und mich geküssen und alles. Ich bin mir sehr sehr unsicher, aber geht hat richtig lauf geatmet und sich immer wieder richtig heftig bewegt und es hat sich so angehört als würde er sich einen runterholen.. ich hab seit dem immer wieder Träume in denen er mich vergewaltigt und bekomme das alles nicht mehr aus dem kopf.. IST DAS EIN TRAUMA ? Oder eine Posttraumatische Belastungsstörung ?

Psychologie, Angststörung, Posttraumatische Belastungsstörung, psychische Störung, Trauma
Nach einem Jahr noch immer traumatisiert - brauche ich professionelle Hilfe?

Hallo zusammen.

Seit Herbst 2009 habe ich einen Traum, einen richtigen Lebenstraum, einen Traum von dem ich dachte, dass ich bereit wäre, alles zu tun, um ihn mir zu erfüllen. Und zwar möchte ich lernen, eine Wingsuit zu fliegen, weil sie für mich die Erfüllung eines Menschheitstraums ist - fliegen, ohne von tonnenweise Stahl umgeben zu sein. Die Wingsuit ist für jemanden, der fliegen möchte, meines Erachtens das, was der Schwimmanzug für einen Schwimmer ist, während ein Flugzeug eher mit einem Boot vergleichbar wäre - kein direkter Kontakt mit dem Medium.

Im Herbst 2012 beschloss ich, die Sache anzugehen und nahm mir vor, mich im Sommer 2013 zum Fallschirmspringer ausbilden zu lassen. Ich fragte einen Kollegen von mir, ob er nicht auch mitmachen wolle und er war sofort begeistert. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätten wir uns direkt für die Lizenzausbildung angemeldet, er bestand hingegen darauf, zuerst einen Tandemfallschirmsprung durchzuführen. Da ich nicht "eine Erfahrung ärmer sein wollte, als er", ließ ich mich dazu überreden.

Am 19. Mai 2013 war es soweit. Wir fuhren zu einem Sprungplatz und ließen uns aus 4.000 m Höhe nach unten bringen. Für mich lief der Sprung äußerst sauber, für meinen Kollegen allerdings nicht, was daran lag, dass er auf dem Weg nach unten das Bewusstsein verlor und es erst wiedererlangte, nachdem sein Tandemmaster ihn aus dem Gurtzeug befreit und seine Beine angehoben hatte, damit das Blut ins Hirn fließt.

Er wollte daraufhin verständlicherweise nicht mehr springen. Das Problem ist, dass mich der Vorfall ebenfalls "blockiert" hat, wohl auch weil ich bereits achtmal in meinem Leben "spontan" (also ohne zugrundeliegende Erkrankung) das Bewusstsein verloren hatte. Das letzte Mal ist allerdings auch schon mindestens acht Jahre her, ich denke das reicht, um davon auszugehen, dass es mich nicht mehr betrifft.

Bei der obligatorischen Tauglichkeitsuntersuchung beim Sportmediziner habe ich diese Vorfälle und auch sonst alle bekannten Erkrankungen wahrheitsgemäß angegeben und wurde trotzdem für tauglich befunden. Aus medizinischer Sicht spricht also absolut nichts dagegen, dass ich fallschirmspringen gehe. Trotzdem bin ich seit dem Vorfall nun "blockiert" und kann mir nicht mehr vorstellen, aus einem Flugzeug zu springen.

Am 24. August 2013 überwand ich meine Ängste und sprang erneut am selben Flugplatz und mit dem selben Tandemmaster. Der Weg nach oben war der reinste Horror. Als ich draußen war, fiel der größte Druck von mir ab und natürlich lief wieder alles sauber. Trotzdem wurde es langfristig mit der Angst nicht wirklich besser.

Am 8. Februar 2014 buchte ich 15 Minuten in einem Windkanal und ließ dort einen Großteil der Freifallausbildung bereits simulieren. Am 3. Mai 2014 werde ich dorthin zurückkehren. Ob das meine Blockade lösen wird ist zumindest fraglich.

Komme ich um einen Psychologen nicht herum? Zahlt die Krankenkasse so etwas? Ist ja schließlich nur für ein "Hobby". Erfolgsaussichten? Alternativen?

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hashimoto und seroquel! bitte um schnelle Hilfe!

hy ich habe hashimoto und eine posttraumatische Belastungsstörung .. ich nehme 75 mikrogramm L-Thyroxin .. und seroquel prolong .. bei einem hashimoto patienten sollte der wert ja zwischen 0,3 - 1,0 liegen .. meiner ist aber mit 4,63 immer noch zu hoch ..er ist aber schon von 6,86 runtergegangen .. aber immer ende des monats geht er komischer weise immer wieder hoch .. deswegen werden die medis auch ständig erhöht.. nun ging es mir sehr gut.. und ich habe seroquel von 300 mg auf 250 mg reduziert .. das ist jetzt gut eine woche her ..mir ging es 3 Tage gut.. ohne entzugserscheinungen .. jetzt habe ich aber wieder symptome .. da es ja jetzt eh wieder ende des monats ist denke ich das es von hashimoto kommt ... es sind immer die gleichen symptome wie immer ende des monats .. nur sind sie diesmal extremer ... nun meine frage .. kann es sein das das absetzen von seroquel einfluss auf hashimoto und meinen TSH wert hat? kann es dadurch viel schlimmer werden ? oder ist das quatsch .. und es sind absetzsymptome? ich muss erst am 3.3 wieder zum blut abnehmen.. und will jetzt nicht hingehen und die hühner wild machen ..und denn sind es doch absetzsymptome .. was meint ihr ?` bitte nur HILFREICHE und ERNSTGEMEINTE antworten ! danke schonmal

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Habe ich PTBS oder ein anderes Trauma

Ich hoffe mal das hier ist der richtige Thread... Ich habe die Befürchtung unter einer Posttraumatischen Belasungsstörung zu leiden, bin mir aber nicht sicher und es ist sehr schwer bei uns in der Stadt einen Termin bei einem Therapeuten zu bekommen. Hoffe hier kann mir jemand weiter helfen.

Ich bin 14 und Mädchen mit problemen.

Ich habe gerade extrem viele Probleme die ich einfach nur in mich hineinfre**e Meine Oma starb vor 2 Jahren vor ihrem Tod hielt sie meine Hand und sagte immer wieder es ist vorbei es ist vorbei... 2 Tage später starb sie. Es war für mich in riesiger schock weil ich sie wirklich liebte. Ich bin mir zwar nicht 100% sicher aber ich fürchte ich habe ein Post traumatisches Belastungssyndrom.

Ich las mir die Symtome vorher nicht durch und machte jeden Test im Internet. Überall kam herraus das ich PTBS habe.Ich erzähle es niemanden nur hier im Forum oder anonym auf anderen Websites. Mit meiner Familie und Freunden und Verwandten möchte ich nicht reden. Ich möchte irgendwie alleine klar kommen.

Es fing alles mit heulattacken in meinem Zimmer abends an. Dann habe ich 1 Jahr in der Schule nicht mehr gelächelt. Die Lehrer haben mich gefragt was los sei aber da wusste ich es selber noch nicht. Ich wurde immer mehr zum aussenseiter.Habe kaum Freunde.Naja dann ging es weiter damit das ich gestalten in weiß in meinem Zimmer mir einbildete. Ich lag dann die halbe nacht mit weitaufgerissenen Augen wach.Dann kamen mir immer mehr erinnerungen hoch wie sehr ich sie liebte. Eines Abends bin habe ich mich ins Bett gelegt und ging in meinen Gedanken in ihr Haus.Es war alles real. ICh weiß nicht sind das vielleciht Flaschbags?Naja ich träumte dann mal das sie plötzlich wieder da war.

Als Aussenseiterin entwickelt man Hass gegenüber der anderen Mitschüler. Deshalb habe ich mir 2 neue welten aufgebaut in die ich abends herrein schlüpfe. Die erste Welt ist die in der ich jetzt lebe kleines Mädchen mit PTBS und aussenseiterin. In der 2. Welt bin ich die Gute die menschen leben rettet zur bundeswehr gehe und stark bin. In der 3.Welt bin ich böse aber genau das gegenteil von mir Ein Krimineller Mann der Leute umbringt und brutal ist.Das mache ich um den Hass loszuwerden und am tag nicht auszurasten. In beiden Welten habe ich ein "Team" auf das ich mich verlassen kann. Wenn eine Welt zerbricht werde ich mich wahrscheinlich umbringen.

Wie kann ich das alles schnell verarbeiten?

Ich weiß nicht ob ihr mich verstehen könnt. Aber ist das normal?? ;((

krank, Posttraumatische Belastungsstörung
Mein Freund hat posttraumatische Belastungsstörung will es sich aber nicht eingestehen!

Hallo Zusammen,

Mein Freund und ich sind seid 7 Jahren ein Paar. Er ist im Bund und ist seit kurzem von seinem dritten Afghanistan-Einsatz zurückgekehrt. Nun ich weiss nicht was er alles dort unten erlebt hat, weil ich dann erstens mir viel mehr Sorgen machen würde und zweitens ich sein Hafen ausserhalb des ganzen "Militäralltags " sein will, bei dem er nicht immer daran denken muss.

Doch jetzt glaube ich er muss in Behandlung, ein paar Vorfälle ereigneten sich, die mich aufmerksam gemacht haben.

1.) Er hat einen sehr sehr unruhigen schlaf. Meistens schläft er höchstens 3-4 Stunden pro Nacht, er steht dann immer früh auf und joggt oder steht mitten in der Nacht auf und sieht sich diesen bekloppten Schopping-Media Markt im Fernsehen an. Und wenn er endlich einmal schläft bewegt er sich die ganze Zeit!

2.) vergisst er oft was er machen wollte, oder was er sich holen wollte. Es fällt ihm dann nicht mehr ein und das macht ihn wahnsinnig.

3.) Wenn etwas nicht gleich funktioniert wird er sehr schnell aggressiv, z.b. hat er in ne glühbirne geschlagen weil die Lampe durchgeschmort war.

4.) dieser Vorfall hat mich richtig aufgeweckt, wir waren zusammen mit einem befreundetem Paar in einer Bar und als die anderen draussen rauchten wurde ich halt angemacht von so nem Türken. Als mein Freund zurückkam und das sah wurde er völlig anders, er suchte richtig den Konflikt, wollte ihn warscheinlich verprügeln oder noch schlimmeres. Zum Glück war der Türke so intelligent und sah gleich das er eine Grenze überschritten hat und versuchte dann ihn zu beruhigen. Hätte sehr viel schlimmer ausgehen können!

Er war früher nicht so, und das weiss ich! Er sagt er müsse sich ein bisschen eingewöhnen aber ich halte fest daran das er belastungsstörungen hat! Wie kann ich ihn überzeugen soll ich hilfe eines Freundes annehmen oder mit seiner Mutter darüber sprechen, es ihm alleine sagen oder gleich ein Psychiater bestellen? Helft mir bitte, das einzige was ich will ist das es so ist wie früher, ich weine sehr oft und finde bald keine Kraft mehr!!!

Danke!

Reise, Krieg, Afghanistan, Posttraumatische Belastungsstörung, Soldat, Trauma

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