Dickere Haare bekommen?

Ich bin 16 und hatte im Frühjahr starken Haarausfall. Meine Mom ist Friseurin und hatte mir Tabletten aus der Apotheke geholt die ich genommen habe und ich hab Koffeinshampoo verwendet. Damit hat der Haarausfall auch aufgehört.

Meine Haare wurden seitdem aber nicht wieder dicker. Danach hab ich viel Volumespray verwendet um sie dicker aussehen zu lassen und sie jeden Tag mit einer rundbürste geföhnt. Ich hab aber gemerkt das meine Haare dadurch nur kaputt gehen und das auch nichts an dem Problem an sich ändert.
Mittlerweile föhne ich meine Haare nur nach dem Haarewaschen auf kalter Stufe. Ich benutze Rosmarinöl (hab es angefangen) und Ölshampoo mit Ölspühlung.

Ich will nicht sagen das meine Haare doof oder viel zu dünn aussehen, sie glänzen auch sehr schön und sehen sehr gesund aus aber vorne sind sie mir einfach zu dünn. Am Hinterkopf geht es. Anderen Leuten fällt das auch nicht auf, meiner Mom die mir regelmäßig meine Spitzen schneidet aber schon weil sie meine Haare ja auch im nassen Zustand sieht. Ich hab auch „Geheimratsecken“ bekommen, nicht übertrieben aber so das es mich stört. ich find es halt auch schade weil ich als Kind immer extrem dicke und schöne Haare hatte.:(

Hat jemand Wundermittel oder generell Tipps wie ich meine Haare wieder dicker bekomme? Oder ist das jetzt nicht mehr möglich weil einmal ausgefallen ist ausgefallen? Ich probiere ja jetzt schon aus aber mehr als das Haar mit Nährstoffen pflegen und nicht kaputt machen fällt mich nicht ein.

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War es ein Fehler und wie finde ich meine wahre Berufung?

Am Mittwoch habe ich ein Praktikum in der Pflege begonnen, doch heute habe ich mich entschieden, die Ausbildung als Pflegefachfrau nicht fortzusetzen und das Praktikum vorzeitig zu beenden.

Als ich mich für das Praktikum entschied, hatte ich positive Erwartungen. Die Anfahrt war ein Pluspunkt und ich war begeistert davon, dass ich im Pflegeheim gebraucht werde und Menschen helfen kann. Jedoch hat sich gestern die Welt für mich verändert und ich habe festgestellt, dass die Pflege nicht das Richtige für mich ist. Die Aussage meiner Kollegen, "Mach alles außer Pflege", hat mich zum Nachdenken gebracht und ich habe erfahren, dass von 30 Schülern in der Ausbildung nur 14 als Pflegefachperson geblieben sind.

Nun frage ich mich, ob es ein Fehler war, das Praktikum abzusagen. War es nur ein Moment der Verwirrung oder ist es tatsächlich eine richtige Entscheidung? Ich bin mir unsicher und fühle mich hin- und hergerissen. Einerseits habe ich das Gefühl, dass ich aufgrund meiner Erfahrungen und der Unterstützung meiner Kollegen etwas verpasse, andererseits spüre ich, dass die Pflege nicht meine wahre Berufung ist. Ich habe aber auch nichts anderes. Hilfe?

Vielleicht hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht oder stand schon einmal vor einer ähnlichen Entscheidung. Wie seid ihr damit umgegangen und was habt ihr daraus gelernt? Gibt es jemanden, der seine Ausbildung abgebrochen hat und später einen besseren beruflichen Weg gefunden hat?

Ich bin dankbar für jeden Beitrag, der mir helfen kann, Klarheit in meine Gedanken zu bringen und eine fundierte Entscheidung zu treffen. Vielleicht gibt es auch alternative Möglichkeiten, die ich bisher nicht in Betracht gezogen habe.

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