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Windows auf NVMe-SSDs vorbereiten - ohne Test-Rig?

Hallo zusammen,

ich bin seit einigen Jahren privat im PC- und Serverbau unterwegs und habe bereits einige Systeme für Familie und Freunde zusammengestellt – bisher ohne Probleme oder Beschwerden. Ich sehe mich nicht als absoluten Profi, aber auch nicht als blutigen Anfänger (ihr kennt das sicher 😉).

Aktuell muss ich drei Rechner aufbauen und warte noch auf einige Komponenten. Allerdings sind die NVMe-SSDs für die Systeme schon da. Da ich Windows bei der Installation nicht nur standardmäßig aufspiele, sondern auch optimiere und von Werbung befreie, dachte ich mir erledige ich das jetzt schon vorab.

Normalerweise baue ich die Systeme direkt komplett zusammen, ich besitze aus diesem Grund auch kein "Test-Rig / Benchtable". Daher meine Frage:

Kann ich Windows über einen USB-C-zu-NVMe-Adapter vollumfänglich nutzen? (bzw. mit irgendeinem anderen Adapter)

Mir geht es nicht darum, die SSD nur zu initialisieren oder einmalig davon zu booten. Ich möchte Windows darauf einrichten, optimieren und testen – also so, als wäre die SSD bereits im Zielsystem verbaut.

Ich vermute, dass ein USB-Adapter allein nicht ausreicht, um die NVMe-Schnittstelle vollständig zu emulieren (so einen habe ich nämlich rum liegen), aber vielleicht hat jemand Erfahrung damit oder kennt eine alternative Lösung.

Zur Verfügung habe ich:

• Ein Notebook (am liebsten genutzt, weil bequem 😄)

• Einen Tower-PC

Zusätzliche Infos:

Ich hätte kein Problem damit, mein Notebook aufzuschrauben, um die SSDs direkt anzuschließen – allerdings hat die NVMe-SSD im Notebook einen kleineren Formfaktor (M.2 2242) als die der neuen Rechner (M.2 2280).

Meinen Tower-PC möchte ich für das Projekt eigentlich nicht auseinanderbauen (wenn es vermeidbar ist).

Falls ihr Ideen habt, wie ich die SSDs vorbereiten kann, ohne sie in die Ziel-PCs einzubauen, lasst es mich wissen!

Vielen Dank für eure Tipps und Ratschläge!

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Windows von Kingston auf Samsung SSD übertragen?

Nach mehrmaligem hin und her und bereits 2 gestellten Fragen habe ich einen vorerst theoretischen Plan, um mein System zu stabilisieren, aber auch eine wichtige Frage.

Zum Plan gehören der Austausch von 4x8GB-RAM-Riegeln mit Overclocking-Frequenz (3600Mhz) meiner CPU

zu 2x16GB Riegeln mit CPU-empfohlener Maximalfrequenz (3200Mhz für Ryzen 7 5800X)

Will mich halt auf keinen Fall mit OC beschäftigen. Spiele sowieso nur Spiele, wie hauptsächlich Minecraft, alte Need For Speeds und so. Mittlere bis kleine Games eben...

Mir geht es in erster Linie um ein stabiles System ohne große Probleme, da ich den PC seit letztem Oktober zusammengebaut habe und bisher nur Probleme hatte. Deswegen steigt meine Sorge, als Autist, vor einem Totalausfall immer weiter...

Nun zum Thema der Frage:

Und zwar hatten vergangene BSODs zur Folge, dass meine Windows-Festplatte (Kingston NV1 250G) im oberen M.2 CPU-PCIe 4.0-Slot meines MSI MPG 550B Gaming Plus im BIOS nicht erkannt wurde. Nach einem einfachen Aus- und Einschalten war sie wieder da.

Deswegen habe ich mir gedacht, Das Betriebssystem auf meine Samsung 970 Evo Plus 1TB im unteren M.2 PCIe 3.0-Slot zu übertragen. Das Samsung Data Migration Tool möchte ich nicht verwenden, da die Samsung SSD beim übertragen ja komplett geleert wird. Und da sind wichtige Dokumente, Videos und Fotos drauf.

Gibt es da ein Programm, dass das Betriebssystem mitsamt Dateien auf die bereits leicht gefüllte Samsung SSD übertragen kann?

Sollte es funktionieren plane ich bereits, die Kingston SSD durch eine PCIe 4.0-SSD auszutauschen, damit mein Ryzen 7 5800X damit arbeiten kann.

Dann noch eine extra-Frage:

Ist das sowieso eher von Vorteil, das Betriebssystem auf der Festplatte im unteren Slot auf dem MPG B550 GP zu haben?

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