Erhöhter Kreatininwert durch Kreatinsupplementierung?

Hallo, ich(16)betreibe seit einem halben Jahr intensiven Kraftsport. Erst nur daheim und seit 3 Monaten im Gym. Bin 188 groß. Habe von 74kg auf 82kg aufgestockt ohne dabei viel Fett aufzubauen. Bin eher leaner geworden. Sind wohl die nooby gains. Ich nehme seit 4 Monaten Kreatin. Jeden Tag 3-6g. Aufjedenfall esse ich auch gerne mal 400g Hähnchen am Tag und das mehrmals in der Woche. Aufjedenfall war ich vor 2 Wochen, so wie jedes halbe Jahr, beim Arzt aufgrund Schildrüßenerkrankung welche ich im Alter von einem Jahr hatte, um Blut abzunehmen. Ich habe dem Arzt von allem erzählt. Vom Kreatin, meinen Essgewohnheiten usw. Er meinte solange ich genug Trinke(3-4 Liter), was ich jeden Tag mache, ist alles gut. Doch jetzt wurde mir beim Nachgespräch gesagt das mein Kreatininwert(Nierenmesswert)zu hoch sei und meine Nieren nicht richtig arbeiten würden. Ich habe ihm dann gesagt dass ich ja Kreatin supplementiere und der Wert darauf zurück zu schließen sein muss, und nicht auf eine Niereninsuffiziens. Er hat mir geraten das Kreatin etwas herunterzufahren und in einem viertel Jahr nochmal Blut abzumehmen. In diesem Fall ist wie ich finde jetzt schwer zu sagen woran der erhöhte Kreatininwert liegt. Es kann am Kreatin selbst liegen, an den 2kg Hähnchen pro Woche, oder an der erhöhten Muskelmasse. Habe ja auch extrem an Kraft zugelegt. Nach der kurzen Zeit drücke ich auf der Bank 90kg. Schaffe 2x140kg Kreuzheben. Und 120kg Squats. Aufjedenfall wollte ich jetzt mal ein paar andere Meinungen reinholen und fragen was ihr so machen würdet?

Sport, Gesundheit, Nieren, Sport und Fitness, Kreatin, Kreatinin, Kreatin Monohydrat
Glomerulonephritis?

Vorab, ich weiß, dass das hier keine Online-Diagnose-Plattform ist. Das will und erwarte ich auch gar nicht! Ich werde auch demnächst zum Arzt gehen.

Ich war letzte Woche zur Erstuntersuchung beim Betriebsarzt. Dabei ist Blut(2+) (hat mein Hausazt vor ca. 2 Jahren auch mal bemerkt, meinte aber, dass das mal vorkommen kann und nichts schlimmes ist) und Protein(1+) im Urin aufgefallen. Bei der Perkussion der Nierenlager sind leichte (eher dumpfe) Schmerzen aufgetreten. Der Arzt äußerte mir daraufhin eine Vermutung seinerseits, die ich mir aber auf die Schnelle nicht merken konnte, und legte mir Nahe bald mal einen Nephrologen aufzusuchen. Also habe ich im Internet etwas nachgelesen und bin der Meinung, dass er sagte, dass es eine chronische Glomerulonephritis sein könnte. Daher meine Frage, ob dies das sein könnte, was er gesagt hat, bei oben beschriebenen Symptomen. Das Blatt, auf dem er das vermerkt hat bekomme ich erst Ende nächster Woche per Post, aber ich würde das gerne jetzt schon wissen.

[Zusätzlich zu den oben beschriebenen Symptomen habe ich seit einiger Zeit gelegentlich schaumigen Urin, andauernde Müdigkeit (trotz täglich 8-9 Stunden Schlaf), sowie häufiges Schwitzen. Außerdem hatte ich vor einem halben Jahr einen Gewichtsverlust (über 0,5-1 Jahr) von ca. 1/9 meines Körpergewichts.]

Ich bedanke mich für die Antworten vorab. Kann mir jemand sagen, wie lang die Wartezeiten auf einen Termin beim Nephrologen ungefähr sind?

Gesundheit, Arzt, Gesundheit und Medizin, Nieren
Schmerzen 15cm links vom Bauchnabel ohne befund?

Hallo,

Also erstmal mein Aktuelles leiden.

Etwa 15cm links vom bauchnabel leicht drückend stechender Schmerz.

Immer wiedermal leichte Schmerzen im Oberbauch, und wenn ich liege links und rechts Rücken auf selbiger Höhe wie vorne. ich bin nicht sicher ob es Selbstständige Schmerzen sind, oder ob der eigentliche Schmerz an die stellen strahlt.

- zu ertasten ist nix, ärzte tobten sich vorne aus spürte aber nix.

- Bin recht häufig sehr aufgebläht.

- Die Schmerzen kommen für einige Tage bis Wochen, verschwinden Tage bis Wochen dies seit etwa 11 Monaten.

Jetzt der Verlauf.

Dezember 2020 beginn starker Schmerzen direkt links vom bauchnabel welche sich ca. 2 Wochen hielten.

1. Arzt war der Meinung ich habe viel Luft im Magen und verschrieb mir 2 Wochen Medikamente.

Halfen nicht aber schmerzen klangen langsamm ne Woche später ab und waren für einige Wochen weg.

Februar 2021 Wieder schmerzen nicht so heftig aber strahlten bis zum oberbauch.

2. Arzt Blut, Urin Ultraschall und magenspiegelung. gefunden wurden Helikobaktsr p. Und es wurden 3 Medikamente 7x täglich 1 Monat lang verschrieben. (Antibiotika Cocktail)

Die Schmerzen ließen nach. Kehrten aber 2 Wochen nach der Behandlung zurück.

3. Arzt untersuchung Blut Urin Stuhl Ultraschall wieder positiv auf Helikobaktar,6 Wochen Antibiotika.

Schmerzen waren während der Behandlung ne Weile weg aber zum Ende hin waren sie wieder da.

Arzt untersuchte wieder auf alles Helikobater negativ! aber da weiterhin Schmerzen vorhanden sind, verschrieb er mir wieder 1 Monat Antibiotika.

Im Prinzip leide ich seit fast einem Jahr und pumpe meinen Körper mit Antibiotika voll... jemand ne Idee was ich machen könnte? Was es sein könnte ?

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Wie kann man Katzen PROPHYLAKTISCH täglich so ernähren, dass das Risiko für eine Nierenschädigung gering ist?

Urämische Toxine entstehen aus essentiellen Aminosäuren

Katzen sind anders als Hunde obligate Fleischfresser. Es stellt für sie die wichtigste Energiequelle dar.

Das im Fleisch enthaltene Protein wird durch die Verdauung in seine Einzelteile, die Aminosäuren zerlegt. 

Darmbakterien, die zur natürlichen Darmflora (= intestinales Mikrobiom) zählen, bauen die Aminosäuren zu Vorstufen urämischer Toxine ab. Diese Vorstufen werden dann resorbiert und gelangen über die Leber zu den Nieren. Die urämischen Toxine sind giftige Abbauprodukte des Proteinstoffwechsels, die der Katzenkörper nicht verwerten kann und daher über die Nieren ausscheiden muss.

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Katzen sind zwar Fleischfresser, aber offenbar vertragen sie Proteine gar nicht?! Wer kann mir das erklären? Vielleicht ein Biochemiker?

Ich bin verwirrt. Was soll man denn seiner Katze jetzt als normales Katzenfutter täglich füttern?

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Kann ich irgendwie ohne eine Überweisung vom Hausarzt meine Nieren kontrollieren lassen?

Hab letztens bei einem Nierenzentrum in meiner Nähe angerufen und nach einem Termin gefragt, die wollten aber eine Überweisung haben. Deshalb bin ich alleine nur aus dem Grund zum Hausarzt gefahren, die wollte mir aber keine Überweisung geben. Sie glaubte, meine Probleme wären anderen Ursprungs und hat mich davon abgeraten. Sie hat mir nur erzählt ich sollte mehr Sport machen und mehr trinken, dann würden die Probleme schon von alleine verschwinden. Wollte jetzt auch nicht unbedingt um eine Überweisung betteln, gerade weil die anscheinend sowieso von irgendwas genervt gewesen ist.

Ich habe 1. Bluthochdruck 2. Herzrasen 3. Herz-Kreislauf-Probleme 4. Kann kein Zucker vertragen (ansonsten Herzrasen) 5. Muss viel zu oft am Tag die Toilette besuchen 6. ein starkes bis leichtes Drücken und Ziehen im Bereich der Nieren. Und das schon etwas länger, ABER nur Zeitweise. Das heißt ich hab diese Probleme vielleicht 2-4 Monate, danach für 5-6 Monate nicht mehr, und dann wieder für 2-4 Monate. Ich bin ja kein Mediziner, aber da diese Probleme nur zeitweise auftreten und unabhängig von meiner Psyche, würde ich als erstes raten, das sich irgendwas entzündet hat und die Probleme auch so lange bleiben, bis sich die Entzündung von selbst verheilt ist. Ich weiß auch nicht was noch mehr dafür sprechen sollte die Nieren wenigstens einmal untersuchen zu lassen. Sie hat mir stattdessen irgendwelche Vitamintabletten gegeben und noch welche gegen Herzrasen, obwohl ich jetzt schon Tabletten gegen Bluthochdruck & Herzrasen einnehme und ganz wichtig, aber ich weiß nicht ob ganz Ernst gemeint, sie hat mir eine Überweisung für eine Magenspiegelung gegeben.

Wie auch immer, jedenfalls hab ich keine Überweisung bekommen um meine Nieren untersuchen zu lassen, aber würde es dennoch gerne tun. MUSS ich gesetzlich erst eine Überweisung von meinem Hausarzt bekommen um meine Nieren untersuchen lassen zu dürfen? Ich meine selbst wenn es nicht an den Nieren liegen würde, würde ich wenigstens wissen, das das Problem nicht daher kommt.

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Nierenprobleme, was kann ich bis Montag tun um ihn nicht weiter zu reizen (Ernährung, Bewegung etc.)?

Ich habe Vermutung auf eine Nierenkrankheit, da genau die Stelle bzw. die Position am Rücken "schmerzt" bzw. bisschen drückt, wo sich die eine Niere befindet. Auch habe ich Probleme mit Bluthochdruck und hohen Puls auch nach dem Essen und Trinken gerade nach Einnahme von Zucker oder Fleisch. Aber das Problem hab ich schon sehr lange, schon länger als einen Jahr vielleicht sogar zwei Jahre oder noch mehr. Mittlerweile führt alles zu der einen Niere, die sich wahrscheinlich immer wieder mal irgendwie entzündet. Es kommt auch Immer mal wieder vor, das die Stelle am Rücken etwas drückt. Vorher hab ich immer gedacht das wäre irgendein unangenehmer Krampf, der in eins bis zwei Tage verschwindet. Und der ist auch in eins bis zwei Tagen verschwunden, war aber trotzdem unangenehm. Vergleichsweise zu vorher ist das eher ein sehr leichtes ziehen, vorher hat es schon ordentlich den ganzen Tag geschmerzt. Hab auch gefühlt vor 1 oder 2 Wochen beim Arzt Blut zur Kontrolle abgegeben und er meinte, mit den Nieren wäre alles in Ordnung.

Wie auch immer, ich will hier nicht wieder Romane schreiben jedenfalls hab ich das Problem schon oft genug gehabt das ich jetzt nicht durchdrehe und in die Notaufnahme fahre. Meine Frage ist, was kann ich jetzt dagegen tun, um die Niere so wenig wie möglich zu belasten bzw. zu reizen? Kann ich etwas bestimmtes essen, sollte ich etwas bestimmtes beim Essen vermeiden oder irgendwie Dehnübungen, Joggen etc. ? Vielleicht hat hier jemand einen guten Rat.

LG

ps: ich werd das natürlich am Montag mal genauer untersuchen lassen - oder zumindest einen Termin buchen, um das irgendwann untersuchen zu lassen.

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Manchmal Schaum und Flocken im Urin plus geringfügiger Haarausfall?

Moin zusammen,

Das hier ist kein Medizinforum, das ist mir klar.

Vllt hat trotzdem jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder weiß etwas darüber.

Zum Arzt gehen werd ich auf alle Fälle.

Also ich beobachte in den letzten ein bis zwei Monaten Dinge, die ich sonst nicht beobachtet habe.

Man fragt sich dann: War das schon immer so und es ist mir einfach jetzt erst aufgefallen?

Vorab:

Ich nehme täglich Kreatin und Proteinpulver zu mir wegen Kraftsport, falls das interessant ist.

Was mir aufgefallen ist:

1. Beim Wasserlassen schäumt es geringfügig. Man würde nicht sagen: "Boah da ist ja alles voller Schaum."

Aber man würde auch nicht sagen, dass da kein Schaum ist.

(Tritt aber nicht immer auf, nur gelegentlich)

2. (Ist ganz neu, ist mir heute morgen das erste Mal aufgefallen)

Tausende, weiße, feine helle Flocken im Urin. Wenn man schnell drüberguckt, würde man sie gar nicht sehen.

Guckt man aber genauer hin, ist alles voll mit den Dingern.

3. Seit knapp zwei Monaten beobachte ich, dass mir nach dem Baden oder Duschen Haare ausfallen.

Es hängen nach jedem Duschgang immer geschätzt um die 10 Haare am Handtuch.

Man könnte jetzt sagen, das ist normal, man verliert immer etwas Haare.

Aber da ich sowieso immer schon meine Haare sehr genau begutachte (Bin 31 Jahre alt und habe Angst vor Geheimratsecken, welche ich in normalem Ausmaß habe, wird vermutlich aber nicht schlimmer werden), bin ich mir sicher, dass es mir aufgefallen wäre, wenn das immer schon so war...

Die drei Punkte habe ich aufgelistet, weil sie mir aufgefallen sind.

Das muss nicht heißen, dass sie zusammengehören.

Wie gesagt, das hier ist kein Arztforum.

Aber vllt weiß ja jemand was oder hat die gleichen Erfahrungen gemacht.

Eure Meinung dazu würde mich sehr interessieren.

Grüße

Gesundheit und Medizin, Haarausfall, Nieren, Protein, schaum, Urin, Flocken

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